Wikipedia:Fototipps/Anlass-Fotografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Als Fotograf für Wikipedia Anlässe dokumentieren – gute Möglichkeit um Biographien und andere Artikel zu bebildern

Die Fototipps sollen eine Hilfestellung für unerfahrene Fotografen sein, um gute Bilder für die Wikipedia zu produzieren. Mit der Unterseite Anlass-Fotografie haben wir das Ziel, mit Tipps und Informationen von erfahrenen Fotografen all diejenigen zu unterstützen, die sich in den eher anspruchsvollen und organisatorisch aufwändigen Bereichen der Sportfotografie und der Fotografie bei kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Anlässen engagieren wollen.

Diese Seite sammelt die Resultate eines Austauschtreffens an der WikiCon 2023.

Vorbereitung

[Quelltext bearbeiten]

Terminplanung

[Quelltext bearbeiten]

Eine frühzeitige Planung ist besonders bei Sportanlässen dringend empfohlen! Die Akkreditierung für Journalisten endet bei großen Anlässen oft mehrere Wochen oder Monate vor dem Event – bei ganz großen Events können es sogar viele Monate vor dem Start sein. Auf der Website von großen Anlässen finden sich in der Regel Informationen hierzu.

Es lohnt sich somit, Übersichtsseiten zu konsultieren, die über kommende Anlässen informieren (sollten). Dazu gehören die Sportkalender des Portal:Sport und Übersichtskategorien wie [[Kategorie:Sportart nach Jahr]] oder [[Kategorie:Sportveranstaltung in Ort]].

Kleine Events eignen sich gut, um zu üben, Erfahrungen zu sammeln und Referenzen zu schaffen.

Wer frühzeitig plant, hat dann auch reichlich Zeit, um eine Förderung zu beantragen, allenfalls Urlaub einzureichen, eventuell Kamera und weiteres Material auszuleihen et cetera.

Akkreditierung

[Quelltext bearbeiten]
Mit Akkreditierung als Sportfotograf kann man nah ans Geschehen ran

Informationen zur Akkreditierung finden sich im besten Fall detailliert auf der Website des Events oder des Veranstalters (unbedingt auch das Kleingedruckte konsultieren). Falls es dort keine spezifischen Angaben gibt, kann man die angegebenen Medienkontakte oder die Medienabteilung resp. -verantwortlichen des Veranstalters (oft ein regionaler oder nationaler Verband oder die Heimmannschaft) kontaktieren.

Es lohnt sich in jedem Fall, vorab mit deinem Wikimedia Chapter Kontakt aufzunehmen bezüglich Akkreditierung. Die Verantwortlichen bei den Chaptern haben bereits Erfahrung mit vielen Anlässen, können Aktivitäten von verschiedene Wikipedianern koordinieren und vor allem stellen sie gerne auch Redaktionsbestätigungen aus, die bei der Akkreditierung helfen können.

Bei vielen Anlässen wird ein Presseausweis als Voraussetzung für die Akkreditierung genannt. Von solchen Angaben sollte man sich nicht abschrecken lassen, es trotzdem zu probieren:[Anmerkung 1] Ein Presseausweis ist weder Garantie für eine Akkreditierung, noch wird das immer ganz streng gehandhabt. Viele Anlässe haben ihre eigenen Regeln entwickelt und an anderen Veranstaltungen werden nur sehr wenige Fotografen zugelassen. Es lohnt sich fast immer, einen Versuch zu starten. Oft wird auch als Voraussetzung erwähnt, dass man für eine anerkannte Publikation arbeite. Die Wikipedia zählt dazu: Sie gehört zu den größten Onlinemedien weltweit und ist auch anerkannt. Zudem: Auch professionelle Fotografen arbeiten oft als Freelancer – ähnlich wie wir freiwilligen Wikipedianer. Gerade bei Sportarten, wo nicht das ganz große Geld gemacht wird, sind Freiwillige meist sehr willkommen und aus dem normalen Spielbetrieb nicht wegzudenken. Für die Akkreditierung im Folgenden ein paar Hinweise, die die Chance für eine erfolgreiche Zulassung erhöhen können:

  • Bei der Akkreditierung erwähnen, dass man für die Wikipedia fotografiert und somit eine durchaus beträchtliche Reichweite erzielen kann.
  • Die Redaktionsbestätigung beilegen und allenfalls auf eigenen Leistungsausweis verweisen.
  • Wenn möglich auch auf ähnliche Anlässe verweisen, für die in der Vergangenheit schon Wikipedianer akkreditiert worden sind.
  • Wenn möglich auf bestehende Kontakte bei den Organisatoren / Medienverantwortlichen etc. verweisen.

Früher wurden Akkreditierungen sogar im VRTS abgelegt, vgl. c:Template:AccreditationTicket.

Förderung durch Wikimedia Chapter

[Quelltext bearbeiten]

Neben der Redaktionsbestätigung und dem Know-how zu Akkreditierungen können die Wikimedia Chapter (Wikimedia Deutschland, Wikimedia Österreich, Wikimedia CH) noch diverse andere Unterstützung bieten. Dazu gehören zum Beispiel eine Förderung für Reisekosten und andere Ausgaben (vorab beantragen!) sowie eine breite Palette an Leihgeräten für Fotografen.

Einsatzplanung

[Quelltext bearbeiten]

Für den Erfolg des Einsatzes ist eine gute Planung unerlässlich. Wer nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, verpasst schnell ganz viele Gelegenheiten für wichtige Fotos. Zuerst sollte man klären, was in der Wikipedia an Bildmaterial noch fehlt und was davon man ergänzen kann und möchte. Man soll sich klare Ziele setzen: Wen und was möchte ich wie und wofür fotografieren? Diese Zielsetzung hilft auch, sich nicht ablenken zu lassen und nicht von einer Unmenge an Fotos überlastet zu werden.

Zur Vorbereitung gehört auch zu wissen, was rechtlich erlaubt ist. Manchmal erhält man mit der Akkreditierung genaue Angaben – insbesondere Video-Aufnahmen obliegen teilweise sehr detaillierten Vorgaben. Bei kulturellen Events ist auch zu bedenken, dass oft Hintergründe, Wände, Werke etc. urheberrechtlich geschützt sind. Allenfalls gebietet auch die Förderung, bei allen Fotos einen Baustein einzufügen (vgl. zum Beispiel c:Category:Supported by Wikimedia Deutschland) – solche Bedingungen muss man natürlich auch kennen und am besten auch schon vorab vorbereitet haben.

Auf Wikipedia:Fototipps finden sich weitere Informationen zu Vorbereitung, Zielsetzung und rechtlichen Themen.

Zudem sollte man vorab Informationen zum Anlass und den Motiven beschaffen: Wie sieht das Programm aus? Sehr wertvoll sind Listen von Spielern, Aufgeboten und Startnummern, wenn man bestimmte Sportler/Künstler in einer Menge von Menschen finden sollte und später, wenn es ums Beschreiben von Bildern geht. Deshalb unbedingt solche Listen aufbewahren/abspeichern, bevor sie wieder verschwinden. Auch das Fotografieren von Listen, Resultaten oder anderen Erinnerungshilfen kann dienlich sein.

Auf Basis der Ziele und des Programms gilt es, sich einen Zeitplan zu erstellen. In die organisatorische Planung sollte auch einfliessen, wie man von A nach B gelangt (zum Beispiel bei mehreren Spielstätten) sowie wann, wie und wo man Bilder hochladen möchte.

Bei der Planung ebenfalls berücksichtigen sollte man allfällige Teamvorstellungen respektive Fahrervorstellungen oder Medienveranstaltungen zu Beginn/im Vorfeld des Anlasses. Solche Vorstellungen von Sportlern (beispielsweise im Radsport verbreitet) sind oft öffentlich und in jedem Fall eine gute Gelegenheit, um Porträtfotos zu machen.

Fotografieren vor Ort

[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Auflistung von Ausrüstung kann als Checkliste in der Vorbereitung helfen – wobei natürlich nicht alle Punkte für jeden Fall notwendig sind:

  • Kamera, Objektive et cetera inklusive Batterien, Ladegeräte;
  • Computer, Ladegerät, externe HD, alle Verbindungskabel et cetera, wenn man vor Ort Bilder herunterladen, sichten, hochladen kann und möchte;
  • gute, robuste Kleidung (warme Kleidung bei kühleren Umgebungen, Regen- oder Sonnenschutz wie Kopfbedeckung und Sonnencrème bei Outdoor-Anlässen; allgemein sollte man sich eher unauffällig kleiden, bei politischen und kulturellen Events dem Anlass entsprechende Kleidung: eher dunkel, allenfalls festlich);
  • Getränke, evtl. Verpflegung;
  • evtl. Lärmschutz für die Ohren;
  • evtl. Kopfhörer, um TV-Liveübertragung auf Smartphone verfolgen zu können
  • evtl. Campingstuhl, Sitzunterlage;
  • evtl. Leiter für bessere Position zum Fotografieren;
  • evtl. Fahrrad oder anderes Fortbewegungsmittel, um schnell an andere Fotolocations gelangen zu können (zum Beispiel bei Ruderregatten oder Radrennen);
  • Programm, persönlicher Zeitplan und Spielerlisten et cetera.

Fotografieren

[Quelltext bearbeiten]
„Materialschlacht“

Fotografieren an Anlässen ist in der Regel eher anspruchsvoll, die Sportfotografie wohl eine der Königsdisziplinen der Fotografenkunst. Bei Events sind die Lichtverhältnisse oft schwierig (insbesondere innerhalb von Gebäuden), beim Sport kommen oft noch grosse Distanzen und sich schnell bewegende Motive dazu.

Eine möglichst gute Kameraausrüstung erleichtert somit viel und verspricht bessere Fotos. Es lohnt sich deshalb unbedingt, über eines der Wikimedia Chapter ein Leihgerät wie ein teures Objektiv zu beziehen. Sollte dies nicht möglich sein (zum Beispiel Versand von Fotoausrüstung in die Schweiz), kann evtl. eine Förderung vereinbart werden, um über den Fachhandel ein Leihgerät (Objektiv oder so) zu beziehen.

Mindestanforderungen:

  • Objektive müssen schnell und lichtstark sein; Zwischenstücke können die Brennweite verlängern.
  • Bei Canon ist alles mit ein- oder zweistelligen Nummer ausreichend.
Pause ist für Sportfotografen meist nicht Pause

Natürlich kann man sich auch mit einer einfacheren Ausrüstung an einen Anlass wagen. Man muss dann einfach die Motivwahl einschränken: eher Porträtaufnahmen von Personen, die sich nicht bewegen und in der Nähe stehen.

Über Wikipedia:Fototipps hinaus können wir noch anmerken:

  • Auf YouTube gibt es zahlreiche Lernvideos mit Anleitungen für Sportfotografie, zum Teil auch für einzelne Sportarten. Einfach mal nach „Sportfotografie Tipps“ respektive „sports photography tipps“ suchen.
  • Auch Kenntnisse der Sportart / Spielregeln sind natürlich sehr hilfreich.
  • In vielen Fällen lohnen sich Bildserien, den Finger besser zu laneg auf dem Auslöser halten: Die Chance, dass ein gutes Foto dabei ist, ist höher, wenn man von einer Szene mehr als eine einzige Aufnahme hat. Es gibt Sportfotografen, die während einem Spiel Tausende Fotos machen. Natürlich hat dies Konsequenzen: Der Aufwand zum Sichten ist höher, und es braucht eine technische Infrastruktur, die solche Mengen an Fotos verarbeiten kann. Jeder muss seinen eigenen Mittelweg finden, wie viel Datenmüll er produzieren möchte.
  • Es kann sich lohnen, mit der Masse zu gehen: Wenn alle Fotografen einem Spielfeldende zuströmen, gibt es dort vielleicht in Bälde eine interessante Szene (zum Beispiel bei einem Strafstoß). Es kann sich aber auch lohnen, seinen eigenen Weg zu gehen und fürs Foto einen anderen, einzigartigen Blickwinkel zu wählen.
  • Viele Sportfotografen kommen mit einem anderen Ziel an einen Event als Wikipedianer: Für die Tageszeitung braucht man andere Motive als für eine Enzyklopädie. Für Infoboxen und Wikidata-Einträge eignen sich vor allem Porträts. Aufnahmen eines Sportlers in Aktion bereichern aber einen Artikel ebenfalls.
  • Beim Fotografieren schon an die Bildlegende denken: Notizen machen oder Informationen fotografieren, die später helfen, damit man die Fotos den richtigen Partien respektive Personen zuweisen kann.
  • Weitere Tipps spezifisch zu Sportfotografie in der Präsentation von Sandro Halank und Martin Rulsch zu den 2018 Summer Youth Olympic Games (ab Slide 76).

Verhaltensregeln

[Quelltext bearbeiten]
Zugangsverbote und andere Regeln beachten!

Gewisse Veranstalter machen klare Vorgaben, in welchen Zonen Fotografen sich aufhalten dürfen, was sie fotografieren oder filmen dürfen und vor allem auch was für sie tabu ist. An einzelnen Veranstaltungen gibt es ein obligatorisches Fotografenbriefing, andernorts fehlen jegliche klare Richtlinien. So oder so ist es wichtig, sich als Fotograf rücksichtsvoll zu verhalten! Man ist vor Ort, um einen Anlass zu dokumentieren – und nicht um Teil der Ereignisse zu werden. Es gilt absolut zu vermeiden, dass man des Platzes verwiesen wird, weil dies die ganze Wikipedia mit allen freiwilligen Fotografen in ein schlechtes Licht rücken würde. Deshalb immer beachten:

  • Die Vorgaben der Veranstalter sind stets einzuhalten.
  • Niemandem im Wege stehen: keinen Fotografen, schon gar keinen Filmkameras, keinen Veranstaltern, keinen Sportlern, keinen Trainern, keinen Funktionären.
  • Kollegiales Verhalten zu anderen Fotografen.
  • Den Anweisungen der Organisatoren vor Ort ist Folge zu leisten.
  • Im Allgemeinen sollte man möglichst ruhig und unauffällig sein.

Rund um die Veranstaltung

[Quelltext bearbeiten]

Die Betreuung von akkreditierten Journalisten und Fotografen ist bei jedem Anlass anders. Manchmal gibt es zahlreiche Arbeitsplätze mit WiFi und Strom, Betreuer, Unterlagen, Snack-Ecken, Kühlschränke und/oder komplette Verpflegung. An anderen Anlässen fehlt dies alles, und man muss sich selber organisieren.

Arbeitsplätze für Fotografen sind bei längeren Veranstaltungen vorteilhaft: Man kann die Pausen nutzen, um die Speicherkarten zu leeren, die Batterien zu laden und allenfalls auch schon erste Bilder hochzuladen.

Video-Interview in der Mixed Zone

Bei manchen Sportveranstaltungen gibt es auch eine Mixed Zone: Ein Bereich für Interviews, den die Spieler auf dem Gang vom Spielfeld zur Kabine zu passieren haben. Allenfalls können dort auch Porträts aus der Nähe gemacht werden. Es ist aber zu berücksichtigen, dass in den dunklen Gängen von Sporthallen das Licht meist schlecht ist.

Veröffentlichen der Bilder

[Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit beginnt in der Regel erst nach dem Fotografieren: herunterladen, sichten, selektionieren, nachbearbeiten, hochladen, beschreiben, strukturierte Daten und Kategorien ergänzen, Fotos in Artikel (mehrere Sprachen) und Wikidata einbinden – es stehen viele Aufgaben an! Zeit hierfür sollte man sich schon im Voraus einplanen.

Beim Selektionieren sollte man streng sein und sich wirklich auf die qualitativ hochwertigen Bilder konzentrieren. Fürs Nachbearbeiten finden sich unter Wikipedia:Fototipps weitere Angaben.

Massenuploads von Bildern ist aktuell ein ungelöstes Thema – :c:Commons:Hochladewerkzeuge bietet eine Übersicht von verschiedenen Tools. Am Schluss muss jeder selber für sich entscheiden, mit welchem Tool (Vicuña, Pattypan, OpenRefine, Sunflower) man arbeiten möchte (respektive welches man zum Laufen bringt), oder ob man nicht doch einfach den Hochladeassistenten verwendet. So oder so empfiehlt es sich, über eine gute Bandbreite zu verfügen.

Gewisse Upload-Funktionen (speziell browserbasierte) unterbrechen den Upload, wenn der Computer in den Ruhezustand fällt, respektive verhindern dies nicht.

Planung & Organisation

[Quelltext bearbeiten]

Das Hochladen von Dutzenden oder Hunderten von Fotos ist eine zeitaufwändige Fleißarbeit. Mit etwas Planung lässt sich der Aufwand schneller bewältigen:

  • vorab Zeitfenster einplanen fürs Hochladen und Beschreiben;
  • vorab überlegen, welche Kategorien angelegt werden müssen (inklusive Kategorie-Namen, übergeordnete Kategorien), welche Templates eingebunden werden müssen (siehe oben Vorbereitung > #Einsatzplanung > rechtliche Anforderungen);
  • vorab Kopiervorlagen erstellen für Beschreibungen, Kategorien, Templates et cetera;
  • vorab Spielerlisten/Startnummern, Spielberichte, Programm et cetera zur Hand haben.

Wenn man Glück hat, wird man bei der Arbeit von anderen Wikipedianern unterstützt, die beim Beschreiben, Kategorisieren, mit strukturierten Daten und beim Einbinden der Fotos in die Wikipedia und in Wikidata helfen.

Es kann sich deshalb lohnen, auf den Diskussionsseiten von Portalen, Artikeln oder Benutzern auf die hochgeladenen Bilder hinzuweisen. Dies muss sich nicht nur auf die deutschsprachige Wikipedia beschränken. Gerade bei internationalen Anlässen (Sport, Kultur, Politik) ist auch in anderssprachigen Wikipedia-Versionen ein grosses Interesse an guten Bildern vorhanden. Allein durch das Einbinden eines einzelnen Fotos kann da schon Aufmerksamkeit bei anderen Wikipedianern geweckt werden.

Impressionen und Inspiration

[Quelltext bearbeiten]

Bildergalerien mit qualitativ hochstehenden Fotografien von Sportanlässen:

Ähnliche Themen:

Die meisten erfahrenen Sportfotografen in der Wikipedia haben sich bisher als sehr hilfsbereit erwiesen.

  1. Sinn einer Akkreditierung aus Sicht der Veranstalter ist einerseits, die Zahl der anwesenden Pressevertreter zu kennen (wichtig auch bei beschränktem Platz) und die Medienarbeit zu steuern, andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur professionelle Fotografen, die für Medien arbeiten, in den Genuss eines privilegierten und kostenlosen Zugangs zum Spielfeldrand kommen.