Wikipedia:GLAM/GLAM on Tour/GLAM on Tour im Schloss Caputh/Dokumentation
GLAM on Tour im Schloss Caputh | Programm & Teilnehmer | Dokumentation |
Artikelarbeit
[Quelltext bearbeiten]- neu erstellt:
- ausgebaut:
- bebildert:
- Willem van Mieris
- Dreikönigstreffen (1709)
- Peter Paul Rubens
- Jacques Callot
- Adriaen Brouwer
- Gedeon Romandon
- Samuel Theodor Gericke
- Friedrich Wilhelm (Brandenburg)
- Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg und →ausgebaut
- Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt
- Philipp Wilhelm (Brandenburg-Schwedt)
- Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt
- Maria Amalia von Brandenburg-Schwedt
- Willem Frederik van Royen und →ausgebaut
- Liste der Baudenkmale in Schwielowsee
- Spielauto
- Einsteinhaus Caputh
- Brandenburger Tor (Potsdam)
- Holländisches Viertel
- Grenzübergang Helmstedt-Marienborn
- Großsteingrab Körbelitz
- Landhaus (Möckern)
- Paretz
- Neues Palais
- Kirche Unser Lieben Frauen (Loburg)
- Burg Loburg
- Gertrud Feiertag
Fotos
[Quelltext bearbeiten]- dient als Sammelbecken für alle Fotos. Es kann auch die Vorlage
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- dient als Sammelbecken für alle Fotos. Es kann auch die Vorlage
- zur weiterführenden Sortierung. Für Gemälde und Porzellane nutzt bitte nach Möglichkeit auch die Vorlage Artwork oder Art Photo statt der üblichen Information und gebt den Standort mit
{{Institution:Schloss Caputh}}
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Alle auf Commons ausgezeichneten Bilder des Projektes
Schlossgarten (Auswahl)
[Quelltext bearbeiten]Übersicht Schloss außen und innen
[Quelltext bearbeiten]Fliesensaal
[Quelltext bearbeiten]Festsaal
[Quelltext bearbeiten]Supraporten im Festsaal
[Quelltext bearbeiten]Porzellan
[Quelltext bearbeiten]Büsten
[Quelltext bearbeiten]Besondere Gemälde
[Quelltext bearbeiten]-
Samuel Theodor Gericke: Dreikönigstreffen
-
Willem van Mieris: Dame mit Papagei
-
Nach Radierung von Anthonis van Dyck: Pieter Bruegel der Ältere
-
Nach Radierung von Anthonis van Dyck: Peter Paul Rubens
Kurfürstliche Familie
[Quelltext bearbeiten]-
Kurfürst Friedrich Wilhelm
-
Kurfürstin Dorothea
Römische Kaiser
[Quelltext bearbeiten]Deckengemälde
[Quelltext bearbeiten]Karten
[Quelltext bearbeiten]Datensätze auf Wikidata
[Quelltext bearbeiten]neu angelegt
Serie der ersten zwölf römischen Kaiser in Schloss Caputh
ausgebaut:
Schloss Caputh
Katharina von Brandenburg-Küstrin
August von Thümen
Jean Baptiste Broebes
Willem Frederik van Royen
Publikationen
[Quelltext bearbeiten]sonstiges
[Quelltext bearbeiten]Galerien & Kategorien
[Quelltext bearbeiten]- Galerien
- Kategorien
Literatur zu GLAM on Tour im Schloss Caputh
[Quelltext bearbeiten]- Claudia Sommer, Petra Reichelt, Gerd Schurig: Schloss und Park Caputh. Hrsg.: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (= Königliche Schlösser und Gärten in Brandenburg). Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2009, ISBN 978-3-422-04011-3.
- Claudia Sommer: Der Fliesensaal (= Schloss Caputh, Erdgeschoss). Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Abteilung Museumspädagogik/Besucherbetreuung, Potsdam 1998 (Informationsblatt Nr. C 17/98).
Presse & Medienberichte
[Quelltext bearbeiten]- Blogbeitrag im WMDE-Blog im Vorfeld der Veranstaltung von Barbara Fischer (WMDE): "#Schlossopen - kein Twittermärchen" vom 04.08.2015
- Die Potsdamer Neueste Nachrichten über den Wunsch, stärker mit Wikipedia zusammenzuarbeiten: "Auch mit Wikipedia will die Stiftung stärker zusammenarbeiten" vom 24.08.2015
- Die Potsdamer Neueste Nachrichten über die Veranstaltung: "Schloss Caputh - Sonderführung für Wikipedia" vom 07.09.2015.
- Gastbeitrag im WMDE-Blog von Pölkkyposkisolisti: "GLAM on Tour im Schloß Caputh – Stiftung Preußische Schlösser und Gärten lädt Wikipedia-Aktive ein" vom 15.09.2015
- Beitrag im Wikipedia-Kurier von Schlesinger: "Wikipedia lustwandelt in Preußens Schlössern und Gärten" vom 15.09.2015
Auswertung durch die Teilnehmer
[Quelltext bearbeiten]- Wir hatten (soweit dies möglich war) sehr gute Arbeitsbedingungen in Caputh. Daß man den P. P. Rubens nun nicht einfach in den Garten tragen kann, nur weil da besseres Licht zum Fotografieren gibt, leuchtet schon irgendwie ein. Die Angestellten der Stiftung haben manchmal geschwitzt, wenn wir uns zu dicht an wertvolle Dinge begeben mußten. Aber letztlich ist alles unfallfrei abgelaufen. Die Unterstützung durch WMDE war unauffällig und stolperfrei (auf gut Deutsch perfekt), die Zusammenarbeit der Textautoren und Fotofuzzis hat prima geklappt und in Kürze werden erste Ergebnisse zu sehen sein. Wie immer war die Zeit viel zu kurz. --Pölkkyposkisolisti 13:29, 6. Sep. 2015 (CEST) PS: Für Mitlesende scheint die Ausbeute nicht so berauschend zu sein. Aber es ist nicht einfach, zu fotografieren, wenn von verschiedenen Seiten Sonnenlicht einfällt und auf den Gemälden blöd reflektiert. Die fleißigen Helfer haben schwarze Stoffe und Papierbahnen rund um die Gemälde hochgehalten, um das möglichst gering zu halten. Es gelang nicht immer. Und wir mußten verdammt aufpassen. Wenn ich beim Knipsen einen echten Rubens im Rücken habe, aber möglichst weit weg vom anderen Bild sein muß, um Verzeichnungen gering zu halten, dann halten die 5 Leute im Raum den Atem an. All das sieht man bei den Ergebnissen nicht. Manche Bilder haben sich bewegt, das haben wir erst zu spät bemerkt, unter ihnen war eine Klimaanlage. Nur geringste Bewegungen, hat aber ausgereicht, um sie unscharf werden zu lassen. Und manches Motiv hat seeeeehr lange gedauert, am Dreikönigstreffen haben wir eine Stunde lang "herumgedoktert".
- Dann komme ich mal zu meiner persönlichen Auswertung:
- 10 Uhr Start ist völlig OK, dann haben sich alle begrüßt, sind munter und ausgeschlafen und können konzentriert (nicht im morgentlichen Halbschlaf) der Vorstellung lauschen. Ich denke auch für die am Morgen Anreisenden war das ganz angenehm. Sehr gut war auch, dass es zum Mittag keine "diktierte" Pause/keinen Bruch in der selbständigen Arbeitseinteilung gab und jeder nach eigenem Bedarf einen kleinen Snack zu sich nehmen konnte. Das habe ich schon anders erlebt und hat mir viel besser gefallen. Eine ordentliche warme Mahlzeit am Tag genügt, besonders, wenn man so gut und ausgiebig Frühstücken konnte. Der zeitliche Ablauf war also top, auch wenn wie immer viel zu zeitig Schluss war
- Nicht unerwähnt sollen die MA im Schloss bleiben. Ich habe erwartet, dass die Aufpasser wirklich das tun, griesgrämig sind und uns hindern (tu dies nicht, tu das nicht), wo sie nur können. Das Gegenteil war aber der Fall. Als sie mich z.B. bei meinen verzweifelten Versuchen beobachteten, das Licht (Reflektionen auf Vasen, Lackschränkchen, Gemälden) abzuschirmen, schlossen sie auf einmal die Fensterläden in den Räumen, in denen wir tätig waren. Leider war das nur für den unteren Teil der Fenster möglich, aber immerhin. Das war echt klasse! Auch die Besucher haben mitgespielt, haben sich nie über uns beschwert und sich z.T. sehr interessiert gezeigt. An dieser Stelle daher mal ein dickes, fettes DANKE. Ihr wart echt dufte.
- Verbesserungspotential sehe ich in unserer eigenen Organisation (das ist aber nur ein sehr kleiner Kritikpunkt und kann leicht behoben werden). So waren die Arbeitstische vollgestellt mit Verpackungsmaterialien, Fototaschen und sonstigem Equipment, so dass man sich erst einmal Platz schaffen musste. Mich hat das regelrecht abgeschreckt und habe mich infolge auf anderes konzentriert. Aber auch da stellt sich eben die Frage, was man sich denn nun von einer Veranstaltung hauptsächlich erwartet. Im Vorfeld hätte das Treffen vielleicht noch ein klein wenig besser beworben bzw. beschrieben werden können: was erwartet uns vor Ort? was soll/kann erreicht werden? werden Handlanger für die Fotografen gesucht, und wenn ja, wie viele? eine Inventarliste o.ä. anhand der man erkennen könnte, welche Artikel vielleicht entstehen könnten, etc. Ich bin da z.B. recht hemdsärmlich angereist und habe mich einfach überraschen lassen – irgend etwas wird es schon für mich zu tun geben. Andere waren zum Glück um Einiges besser vorbereitet, weshalb ich davon ausgehe, dass das meine ganz eigene Unzulänglichkeit war) --Anika (Diskussion) 20:35, 9. Sep. 2015 (CEST) Abschließendes ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
- Icke nu ooch - stimme mit allem oben Erwähntem überein, nur in Einem nich: "Jammern auf hohem Niveau", weil manchmal auch "Kleinigkeiten den Kohl fett machen", also auch Kritik (und auch Positives). Nicht umsonst heißt es (der Kalauer sei gestattet): "Durch Kleinvieh ist Preußen groß geworden". :):) und vielleicht kann man daraus fürs nächste Mal lernen. Mir fiel es persönlich schwer mich auf den Vortrag des Museumsleiters zu konzentrieren, weil die Luft (besonders im Fliesenzimmer) zuletzt unerträglich wurde. Deshalb konnte ich den Fragen aus der Gruppe nach den alten und neuen Kacheln folgemäßig nichts mehr aufnehmen. Ich hoffe, dass sich unser "Profifotograf" wieder gut erholt hat, der war abends durch die Anstrengung total geschlaucht. MfG Arieswings (Diskussion) 11:05, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Was ich mir vorgenommen habe, ist nun soweit erreicht, mehr hat meine technische Ausstattung und der zeitliche Rahmen nicht hergegeben. Die Bilder vom Fliesensaal sind hochgeladen und eine erste Kategorisierung wurde durchgeführt. Ich bitte nun um Mithilfe bei der weiteren Einordnung der Bilder. Vielleicht kann sich jemand, der sich mit Schiffstypen auskennt, die Schiffsmotive ansehen, auch die Kinderspiele könnte man noch weiter kategorisieren. Mir bleibt nun noch, meinen Dank für diese hervorragend organisierte Veranstaltung den daran beteiligten Verantwortlichen auszudrücken. Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 15:56, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe auch fertig. Meine letzten Schrott-Fotos sind hochgeladen. Schrott deshalb, weil man aus freier Hand ohne Blitz nicht sinnvolle Innenaufnahmen machen kann. Falls ein Bild trotzdem benötigt wird, bitte mich anpingen, ich versuche dann noch eine Verbesserung des Fotos. Caputh ist damit für mich abgeschlossen. Es war ein tolles Wochenende, die Anreise hat sich gelohnt. Danke an alle Anwesenden, Wikipedianer oder noch nicht. In der Hoffnung auf weitere Termine in den Schlössern... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:45, 14. Sep. 2015 (CEST)
Was haben wir gelernt?
[Quelltext bearbeiten]- Bei voller Auflösung ist auf den Gemälden Staub erkennbar, selbstverständlich haben wir am Rubens nicht herumgewischt.
- Bedeckter Himmel, Regenwetter oder noch besser Nacht sind besser für Gemäldefotografie geeignet als Sonnenschein
- Die LED-Blitze machen sich sehr gut, funktionieren aber grundlegend anders als normale Blitzanlagen
- Kalibrierung der Fotos ist unerläßlich
- uns haben Leitern gefehlt, man muß Gemälde großflächig gegen Streiflicht abdecken
- man braucht viele Helfer
- Akkus der Kamera müssen vollgeladen sein, Ersatzakkus oder Ladegerät mitbringen (wichtig auch für Leihgeräte von WMDE)
- Akkus des Drahtauslösers halten nur ca. 300 Bilder
- Ein (auch schlechtes) Übersichtsbild jeder Wand ist nützlich, um Bilder auch aus dem Internet zu identifizieren.
- Beim Hochladen der Fotos, wenn irgendwie möglich, den Titel oder wenigstens den Raum, in dem sie hängen, angeben.
- Mehrere Kameras mit verschiedenen Objektiven in der Hand eines Fotografen und seiner/seines Helfer(s) sind klasse (Raumübersichten, Deckenbilder, Detail-/Portraitaufnahmen, Gemäldefotografie, etc.)
- zur Erhöhung des Standpunktes des Fotografen können kleine Trittleitern schon hilfreich sein (ein Helfer sollte aber gegen das Abstürzen übermotivierter/hektischer Fotografen sichern)
- Fotobox (mit Drehteller) und Kurator zur Fotografie von Vasen, Position der Vasen auf dem Kaminsims war für Aufnahmen eher suboptimal (wahnwitziger Wunsch, ich weiß, aber man darf ja mal träumen...)
- keine Unterbrechung der Arbeiten durch lange Mittagspause, kleiner Snack für Zwischendurch war klasse
Großer Dank
[Quelltext bearbeiten]an unsere Fotografen und Fotografinnen, die es geschafft haben, trotz ungünstiger Raum- und Lichtverhältnisse, sehr gute Bilder herzustellen. Das gilt nicht nur für die Aufnahmen von Kunstwerken und den zahllosen Fliesen im Fliesensaal, sondern auch für die sogenannten Aufsteller in den Räumen, die ein große Hilfe bei der bildlichen und räumlichen Zuordnung sind, und natürlich auch für die Gebäude- und Parkfotos, für die das Licht ja eher gut war. Wir sollten auf jeden Fall möglichst bald einen schönen Artikel für den Kurier schreiben, damit unsere Arbeit wenigstens eine kleine Aufmerksamkeit erfährt. Gruß --Schlesinger schreib! 12:59, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Danke auch von mir, das war ein schönes Erlebnis und immer lernt man (ich) was dazu. Großartig zu sehen, wie die Dokumentatonsseite wächst! Ralf wird einen Blogbeitrag für den WMDE-Blog schreiben. Letzte Woche konnten wir nicht ins Blog-System, daher gab es einen kleinen "Informations-Stau". Kurier-Artikel wäre auch super! Grüße --Lilli Iliev (WMDE) (Diskussion) 16:20, 14. Sep. 2015 (CEST)