Wikipedia:Humorarchiv/Alltägliches
Besen
[Quelltext bearbeiten]Populär ist der Besen auch als angebliches Fluggerät der Hexen, derzeit erhältlich in der Klein-, Kompakt-, Mittel-, Ober- und Luxusklasse, jeweils in verschiedenen Ausstattungsvarianten. Bei Cabrio- und Supersportflugbesen, die über 200 km/h schnell sind, muss eine längere Wartezeit von mehreren Monaten in Kauf genommen werden, was ihrer Popularität aber keinen Abbruch tut.
Brennecke
[Quelltext bearbeiten]Der Name Brennecke bezeichnet
- eine Feuerstelle (im Gegensatz zu Qualmrunde)
- eine Patrone für Jagdwaffen vor allem für die Jagd auf Schwarzwild
WC-Brille
[Quelltext bearbeiten]Für Dreibeinige gibt es spezielle Klobrillen die vorne geteilt sind, damit sich diese Leute ihren Dödel nicht ständig an der Brille aufscheuern. Im Ausland sind diese Brillen sehr verbreitet, nicht weil es dort so viele Langrüssler gibt, sondern weil man seinen Gästen suggerieren will, dass man eine lange Nudel hat.
Kinderzahl
[Quelltext bearbeiten]"Derzeit sind es rund 50 Mio. Kinder in Deutschland." Diese Zahl kann ja wohl nie und nimmer stimmen. In Deutschland leben ca.83 Mio Menschen, wenn davon tatsächlich 50 Mio unter 18 wären, gäbe es wohl kein Rentenproblem...--ETA 20:37, 24. Aug 2006 (CEST)
- ich glaube, dass damit die mündigkeit und nicht das alter gemeint war. -- schwarze feder 20:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Dann gibt es in Deutschland rund 50 Mio Esel.
Löcher
[Quelltext bearbeiten]Löcher als solche sind "durch Sein begrenztes Nicht-Sein".
Will man ein Loch machen, muß man also Nichts in Etwas machen, wodurch das Etwas ja gar nicht verändert wird.
Daraus ist zu schließen, das sowas wie ein Loch gar nicht existieren kann.
Klar kann man LÖCHER herstellen mein gute ALTER Biolehrer(ich bin Klasse 9)hatte es uns erst neulich erklärt (natrürlich mit der genialität, dem Wissen und der überzeugungskraft eines 5.Klässlers) :
- 1. Man nehme ein Ofenrohr, ist ja bekanntlich hohl
- 2. Man schneide es längs auf
- 3. Nimm das Blech weg
- FERTIG IST DAS LOCH ZUM MITNEHMEN
An der Küste macht man das aber aus Fischernetzen: Man nimmt ein solches und zieht den Faden, mit dem die Löcher alle zusammengetüdelt sind, raus, und übrig bleibt der Haufen Löcher. --PeterFrankfurt 01:19, 24. Feb. 2008 (CET)
Buschklöppeln
[Quelltext bearbeiten]Die afrikanische Buschklöppel Technik hat eine lange Tradition und geht auf die Anfänge des 17.Jhd. zurück, Historikeristen und Afrikanisten die mit der Buschklöppel Technik vertraut sind, sind sich allerdings uneinig über den genauen Ursprung dieser Handwerkskunst.
Beim Buschklöppeln wird mit einem speziellen Werkzeug aus Holz und Stein ein zu bearbeitender Stein in seiner Form verändert, dies bezeichnet man als klöppeln oder meißeln. Es wird wahlweise mit Hand oder Mund gearbeitet, man spricht hierbei vom manuellen oder oralen klöppeln. Das Buschklöppeln dient überwiegend der Kunst, aber auch der Produktion von zweckmäßigen Gegenständen, zu vergleichen ist das Buschklöppeln mit dem Steinmetz Handwerk.
Seit jeher ist es Tradition in einigen Orlam Stämmen seinen eigenen Grabstein oral zu klöppeln, hierbei vollendet jeder seinen eigenen Grabstein mit der Ausnahme des Sterbedatums, dieses wird traditionell vom ältesten Sohn nach dem Tod ergänzt. Hat der oder die Verstorbene keinen Sohn so wird dies für immer auf dem Grabstein durch das fehlende Sterbedatum ersichtlich sein. Bekannt wurde das Buschklöppeln durch die Deutsche Kolonialherrschaft in Süd-Westafrika und Ostafrika, hierbei kamen die Besatzer das erste mal mit Orlam Stämmen und somit dem Buschklöppeln in Kontakt, worauf auch die Bezeichnung „Buschklöppeln“ zurückzuführen ist. Das Holz-Stein Werkzeug erinnert stark an die Form eines Klöppel und somit wurde die Handwerkskunst aus dem Urwald von den Soldaten als Buschklöppeln verspottet.
Es handelt sich beim Buschklöppeln um eine noch überwiegend unbekannte und wenig erforschte Technik, der man in den kommenden Jahren durch intensive Forschungsarbeit näher kommen möchte. Einen ersten Schritt in diese Richtung stellt sicherlich das Werk Buschklöppel Technik- Tradition und Handwerk „Eine Zusammenfassung“ von Dr. Günther Schrampp dar, welches zwar nicht Umfangreich erscheint aber das Thema in seiner Gänze behandelt.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Buschklöppel Technik - Tradition und Handwerk „Eine Zusammenfassung“, Dr. Günther Schrampp
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]- Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt/Main – Kunstgeschichtliches Institut/Lehrstuhl für Archäometrie
- Universität Freiburg – Institut für Völkerkunde/Kunst, Handwerk und Technik
- Dr.Günther Schrampp – Freier Wissenschaftler
Kategorie:Kultur (Afrika) Kategorie:Kunsthandwerk
Beschränkt? Beschränkt!
[Quelltext bearbeiten]Auf [1] fand ich folgenden hübschen Satz... "Die Soloprojekte der restlichen Mitglieder sind trotz ihrer häufig hervorragenden musikalischen und lyrischen Qualität nur einem beschränkten Publikum bekannt."
Rektale Einführung?
[Quelltext bearbeiten]Laut [2] „konnte sich der Finne Ari Vatanen in die Analen [...] eintragen.“
Ach, der Ari konnte sich also Vatanen ins Rektum tragen?
Troll-stübchen
[Quelltext bearbeiten]Wurde 2015 auf Wikivoyage in einer Diskussion zum Thema Troll in der Lounge gepostet:
...
[Quelltext bearbeiten]Interessanter Beitrag (dazu noch auf einer BKS):
Der Busen einer Frau befindet sich zwischen den Brüsten