Wikipedia:Humorarchiv/Kulinarisches

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Die Apfeltasche, auch bekannt als Apflus Taschus lebt in Supermärkten. Meist im Herbst wird sie von ihren Kumpels getrennt und verwendet. Die Apfeltasche ist unfruchtbar, das heißt: sie kriegt ihn nicht in die Horizontale. Ihr Durchschnittsalter beträgt etwa eine Woche, danach endet sie auf einem Friedhof der auch als Abfalleimer bekannt ist.

Bei einem Taschenbier handelt es sich um ein Bier das im Normalfall in einer Tasche eines Kleidungsstücks mitgeführt wird, zum Beispiel in der Jacke oder der Hose. Meist wird ein Taschenbier verwendet wenn ein längerer Fußmarsch bevorsteht und man während dessen nicht auf den Genuss eines frischen Bieres verzichten will.

Da Schraubverschlüsse oder andre Formen einfach wiederverschliessbarer Verschlussarten bei Bieren relativ selten sind ist beim Transport eines Taschenbiers das Hauptproblem sicherzustellen dass das Bier auch nach dem Öffnen nicht ausläuft wenn man es zurück in die Tasche steckt und es weiter während des Gehens transportiert. Das offene Herumtragen des angefangenen Bieres wird von echten Taschenbier-Anhängern nicht praktiziert. Ebenso ist bei einem Taschenbier entscheidend dass der Träger nicht ständig darauf achten muss das Bier vor dem Umkippen zu bewahren.

Besonders geeignet sind also Bierflaschen, aufgrund der Form mit dem eng nach oben verlaufenden Hals, damit verbunden ein anfangs relativ starkes Absinken des Pegels. Das Auslaufrisiko ist bei eingesteckten Dosen vorerst höher, da in Relation zur abgetrunkenen Menge der Pegel anfangs relativ schwach sinkt, im Vergleich zur Flasche.

Betrefflich der Tasche ist entweder eine grössere aber dennoch enge Hosentasche, die das Bier relativ stramm umfasst, oder sehr oft eine innere Jackentasche in der richtigen Grösse geeignet. Hier ist es recht wahrscheinlich dass das Taschenbier auch nach dem Öffnen und Wiedereinstecken bei normalem Gang nicht ausläuft. Äussere Jackentaschen bergen oft das Risiko dass das Bier im eingesteckten Zustand zuviel 'Spiel' hat und damit leicht kippt.

Zusätzlich ist der erste Schluck aus einem Taschenbier im Normalfall ein sehr anständiger, was auch dem eben erwähnten Zweck dient.

Der Taschenbierkasten

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Optimal nutztbar wird das Taschenbier erst in großen Mengen. Berichten aus dem Hinterland zu Folge, sei es möglich 8 oder so mehr Taschenbiere zu transportieren. Dazu eignen sich sog. Hopper-Hosen; diese können - bei entsprechend starken Gürtel! - je 2 Taschenbier vorne in den Hosentaschen und 2 hinten in den Gesäßtaschen sowie 1 optional am Knie angebrachte Tasche beinhalten. Nutzt man dann noch entsprechnd große Pullover mit Warmtaschen und eine Jacke (2 normale Taschen) mit Innenstauraum, kann man sich leicht einen „Taschenbierkasten“ bauen.

A.d.A. Vorsicht, kann zu Rückenschmerzen führen, wenn nicht unverzüglich ausgetrunken.

Ein Plätzchen ist ein aus krümeligen, nach einiger Zeit des Liegens auch matschigen Teig geformte Konstruktion, die zuvor mittels Ausstechform und Backofen hergestellt wurde.

Nur damit alle das richtig verstehen: In der Schweiz besteht sowas aus Fleisch und stammt meist von der Sau. Grüezi mitenand!

Aber dann heisst es Plätzli und nicht Plätzchen.

Der letzte Schluck

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Als letzten Schluck bezeichnet man die Überreste vorangegangener Getränke in seinem Kaffee die sich am Boden ansiedelt haben und bei 2/3 Leerung des Bechers zum Vorschein kommen.

Die Getränke

1.1 Die Suppe: Erstaunlich auch, dass ein Kaffeeautomat der Firma *almayr Suppen anbietet. Dieser letzte Schluck ist ca. 3 mal so dickflüssig wie der Rest, und durchaus mit der Konsistenz eines Schokopuddings zu vergleichen

1.2 Die Schokomilch Bislang noch keine 'Letzte-Schluck-Erfahrungen gemacht'

Anders als bei Getränken von denen man im vornerein weiß, dass sie den Letzten Schluck enthalten, kann auch jedes andere Getränk - unter gewissen Umständen - einen „letzten Schluck“ erfahren. So zum Beispiel beim Mineralwasser, dass, erst einmal fast leer getrunken, nur noch einen Rest seines ursprünglichen Inhaltes enthält; diesem wird auch oft nachgesagt, er bestünde vornehmlich aus Speichel. Im Fachjargon wird er, besonders in Verbindung mit alkoholischen Getränken, „Uwe“ (für unten wird's ekelig) genannt.

Verschiedene Pausenbrote

  • Vollkornbrot bekommen viele Kinder mit in die Schule. Schwarzbrot und Weißbrot sind auch sehr beliebt.

Der Brotbelag

  • Die meisten Kinder bekommen Schokolade, Marmelade oder Nutella mit in die Schule. So etwas wird aber im Kindergarten nicht gerne gesehen. Auch beliebt sind Wurst und Käse.

Die Pausenbrote sind meistens in Plastikdosen verpackt.

Bifi

  • Einige Feinschmecker bevorzugen eher eine Bifi, diese ist bei anderen Schülern nicht gerne gesehen, da sie Mundgeruch verursacht.

Löffelspitze

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Die Löffelspitze wird zum Messen des Geschmacks von Gerichten verwendet, die vorzugsweise noch im Topf sind, um zu prüfen, ob es weiterer Zutaten bedarf. Der Messvorgang besteht aus den Komponenten Eintauchen, Pusten und Abschmecken, wird aber der Einfachheit halber nur abschmecken oder probieren genannt. Im Gegensatz zu anderen Messungen, ist das Ergebniss eher subjektiv und wird von allen anders bewertet. Ein einheitliches Maßsystem existiert daher nicht. Je nach Konsistenz des Gerichtes kann zum Messen des Geschmacks auch eine Gabelspitze verwendet werden. Von einer Messerspitze ist dagegen abzuraten, da die unsachgemäße Verwendung den Geschmack trüben, bzw. sich verletzen könnte. Erfahrene Köche öffnen und schließen beim abschmecken den Mund ganz schnell und signalisieren durch das Verdrehen der Augen und drehendes Nicken des Kopfes, dass ihnen das Gericht mundet, oder durch drehen der Augen in die andere Richtung und/oder Verziehung der Mundwinkel, dass ihnen etwas fehlt, oder dass sie zuviel von etwas haben, meist Salz, dies kann aber durch die Zugabe von Zucker wieder neutralisiert werden.

(von 145.254.189.228, 26.05.2006, 14.51 Uhr)

hallo wikipedia könnt ihr mir verraten wo es fastfood gibt von dominic (10) für wikipedia

Hallo Dominic, hier nicht, frag doch mal Mami oder Papi. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:04, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Germknödel sind Knödel, die man gerne isst. Sie wachsen zum Großteil in Hütten. Innendrin wächst eine Zwetschge, darüber Mohn und Butter.