Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

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Letzter Kommentar: vor 21 Stunden von Mautpreller in Abschnitt Helmut von Hummel
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Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Review des Tages

Kandidaturen sind erfolgreicher, wenn die Artikel vorher ein Review durchlaufen. Dieses bedarf aber der Mitarbeit von Wikipedianern, die sich Zeit dafür nehmen. Beteilige dich zum Beispiel am Review des Tages:


Kamera Zenit-E (BelOMO) mit angebrachtem Helios 44-2, beide von 1983

Die Zenit-E ist eine sowje­tische Klein­bild-Spiegel­reflex­kamera, die von 1965 bis 1988 produ­ziert wurde. Mit über 8,5 Millionen herge­stellten Exemplaren zählt sie zu den meist­produ­zierten Spiegel­reflex­kameras welt­weit. Entwickelt von KMZ und später auch von BelOMO herge­stellt, zeichnete sie sich durch einen Schwing­spiegel, einen mecha­nischen Selbst­aus­löser und einen Selen-Belich­tungs­messer aus. Die Kamera verwen­dete ein M42-Schraub­gewinde für Objek­tive und war mit verschie­denen Standard­objek­tiven erhält­lich. Trotz einiger tech­nischer Ein­schrän­kungen wie einem begrenzten Sicht­feld des Suchers und einer maxi­malen Ver­schluss­zeit von 1/30 Sekunde war die Zenit-E aufgrund ihres günstigen Preises und ihrer Robust­heit sowohl in der Sowjet­union als auch inter­national beliebt. Es wurden mehrere Sonder­modelle und verwandte Modelle produ­ziert. Die Kamera wurde unter verschie­denen Marken­namen in zahl­reiche Länder expor­tiert und trug wesent­lich zur Verbrei­tung der Foto­grafie bei.

28. Dezember

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Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 7. Januar

Helmut von Hummel

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Helmut von Hummel war ein Jurist, SS-Sturmbannführer und Privatsekretär von Martin Bormann. Er war einer der Hauptbeteiligten am Sonderauftrag Linz und koordinierte unter anderem die Schriftwechsel zwischen Bormann und Hitler. Außerdem war er in den letzten Kriegstagen zuständig für den Bergungsort Altaussee, Mitarbeiter der Verwaltung Obersalzberg und der Parteikanzlei und war an der Verhaftung Görings durch Hitler 1945 beteiligt. Zusätzlich verfrachtete er den “Kremsmünsterer Goldschatz“ nach Salzburg. Plipp13 (Diskussion) 16:34, 28. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Den Artikel habe ich nicht gelesen und kann daher nichts über ihn aussagen. Bedenken habe ich jedoch bei allen Bildern im Artikel. Die Information „Eigenes Werk“ ist sicher falsch, da du dann etwa 105 Jahre alt sein müsstest. Dass der/die Urheber der Bilder bereits 70 Jahre verstorben ist/sind oder die Bilder aus anderem Grund gemeinfrei sind, ist sicherzustellen. --Eschenmoser (Diskussion) 10:28, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Zigmal wird auf Dr. Helmut von Hummel: Aus meinem Leben. verwiesen ohne jegliche Seitenangabe. Außerdem sollte wissenschaftliche Literatur verwendet werden und keine autobiographische Quelle. Hier wurde völlig falsch zitiert: Lioba Schmitt-Imkamp: Hitlers Architekten: Roderich Fick. Hrsg.: Lioba Schmitt-Imkamp. 2014, ISBN 978-3-205-79594-0, S. 339. Hitlers Architekten ist die Schriftenreihe. Der Titel lautet: Lioba Schmitt-Imkamp: Roderich Fick. (1886-1955) (= Hitlers Architekten. Band 3). Böhlau, Wien 2014. Ein Literaturabschnitt fehlt komplett. Auch andere Belegangaben sind mangelhaft. Die Glieferung hat Schwächen (mehrmals nur ein Unterpunkt). keine Auszeichnung --Armin (Diskussion) 11:08, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Nachtrag: Um noch einmal auf die Problematik von Lebenserinnerungen, Memoioren oä. ("Aus meinem Leben") hinzuweisen: Autobiographische Quellen (selbst verfasste Erzählung des eigenen Lebens) sind immer dadurch gekennzeichnet sind, wie eine Person sich und ihr Leben gesehen hat und gesehen haben möchte (Selbstdarstellung); sie können daher bewusst herbeigeführte und/oder unterbewusste Verzerrungen aufweisen, was stets zu berücksichtigen ist. --Armin (Diskussion) 12:31, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich würde diese "Familienerinnerungen" auf eine einigermaßen seriöse Vorversion zurück setzen. --Andreas Werle (Diskussion) 13:55, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das stimmt. Deswegen habe ich aus den „Erinnerungen“ nur Quellen genommen, die sich auch anderswo belegen lassen. Außerdem habe ich die Quellen so eingearbeitet, das immer etwas was nur ansatzweise subjektiv aussehen könnte mit „aus eigener Sicht“ oder „nach eigenen Angaben“ gekennzeichnet. Deswegen ist die Neutralität auf jeden Fall gegeben und muss so nicht auf eine Vorversion zurückgesetzt werden --Plipp13 (Diskussion) 17:02, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Kennzeichnung mit „aus eigener Sicht“ oder „nach eigenen Angaben" halte ich für unbedingt sinnvoll. Die totale Neutralität gibt es nicht einmal in Forschungsdiskursen, zumal ja zu bedenken ist, dass es nicht zu jeder Person ungeheuer viel Literatur geben muss. In solchen Fällen ist man dann doch froh, wenn es autobiographische Darstellungen gibt. --Gästle (Diskussion) 17:47, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Zumal das Buch über 500 Seiten lang ist und ich maximal 1-2 Seiten verwendet habe, die relativ neutral geschichtliche Sachverhalte dargelegt haben. Außerdem sind manche Ereignisse allein mit externer Quellenarbeit nicht herauszufinden. Oder wie will man sonst zum Beispiel genau herausfinden wann und wo der Botanikprofessor aus Wien aufgetaucht ist, da ist man über die Erinnerungen als Historiker sehr dankbar.
Zu den Bildern: Auch sie hat er ausschließlich in seinem Buch hinten aufgeführt und ich habe die ausdrückliche Genehmigung der Nachfahren, das ich diese verwenden darf. Deswegen habe ich sie als „eigenes Werk“ angegeben, da ich sie nicht aus dem Internet irgendwo rauskopiert habe. Ich verstehe jedoch nicht, warum diese Kriterium für einen „lesenswerten Artikel“ sind. So werden sie schließlich der breiten Öffentlichkeit in digitaler Form zugänglich gemacht und verweilen nicht 100 Jahre in einem Buch. --Plipp13 (Diskussion) 18:14, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Schön, dass ihr beiden euch so gegenseitig zustimmt. Wir betreiben aber keine Quellenarbeit, sondern erarbeiten Artikel auf wissenschaftlicher Literatur. Ihre Aufgabe ist es Quellen zu deuten und kritisch zu hinterfragen - nicht unsere. Übrigens waren die Memoiren in GVK für mich nicht auffindbar, wo (also in welchen Bibliotheken) sind die einsehbar? Die Angabe Dr. Helmut von Hummel: Aus meinem Leben. ohne Erscheinungsjahr und Ort sowie Verlagsangabe taugt rein gar nichts. --Armin (Diskussion) 18:21, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Siehe hier zu den Bildern und zu besagtem Memoiren. MfG --Krib (Diskussion) 19:31, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Zuverlässigkeit beinhaltet neben Verlässlichkeit auch Zugänglichkeit und langfristige Verfügbarkeit. --Armin (Diskussion) 19:32, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich muss Armin da zustimmen. So ist das noch nicht auszeichnungswürdig. Liebe Grüße --Vive la France2 (Diskussion) 18:52, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Keine Auszeichnung. Zu viele (primäre) selbstgedeutete Quellen, zu wenig seriöse Literatur. --Mautpreller (Diskussion) 21:23, 29. Dez. 2024 (CET)Beantworten

30. Dezember

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Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 9. Januar