Wikipedia:Landtagsprojekt/WikiCon-Treffen
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Notizen vom Treffen auf der WikiConvention 2011 in Nürnberg.
- Allgemeines
- Termin: Bei frisch gewählten (Direkt-)Parlamenten: Direkt nach der Wahl problematisch, da die Abgeordneten sehr viele Fototermine haben
- Räumliche Situation ist entscheidend für den Erfolg. Insb. ausreichender Platz.
- Politiker brauchen Zeit
- Für Politiker ist Wikipedia kennen lernen oftmals spannend
- Bei Konflikten mit Wikipedia ist eine zeitintensive Betreuung nötig. Bei bisherigen Landtagsprojekten bis zu einer Stunde für einen Abgeordneten.
- Auch schlechte Erfahrungen, die Politiker gemacht haben, ermöglichen das Gespräch
- Neutralität: Jeder der will, wird fotografiert (Abgeordnete aller (!) Parteien)
- Es gibt ein paar unfreundliche Leute
- Aber sehr viel mehr nette Leute
- Bilder vorzugsweise gleich bearbeiten und hochladen
- Am zweiten Tag Präsentation mit guten geschossenen Bildern – Abgeordnete sehen wir toll die aussehen und denken: Will ich auch
- Lobbying für freies Wissen ist schwierig – oftmals haben die Politiker zu wenig Zeit damit wir alle unsere Anliegen loswerden können. Möglicherweise vorher Termine ausmachen?
- In die Fraktionen gehen, effektiver als über die Verwaltung
- Nach dem Projekt Kontakt halten und Mappe an die Abgeordneten schicken
- Türöffner
- Ein Landtagsprojekt kann Türöffner für andere Projekte sein. Sowohl während der Veranstaltung als auch danach. Daher VOR Durchführung eruieren z.B. in welchen Örtlichkeiten man gerne Fotos machen würde, zu denen man als Fotograf aber normalerweise kein Zutritt hat.
- Direkter Kontakt zu einzelnen Abgeordneten auch langfristig möglich und hilfreich als Türöffner.
- Referenz für andere Veranstaltungen: Unis, Olympiamannschaft, etc.
- Vorbereitungen vor Ort
- Räumlichkeiten vorher genau abklären und besichtigen. Planung was wo statt findet.
- Hausordnung beachten
- In großen Landtagen (z.B. München) drei, in kleinen zwei Blitzanlagen + Ort im Freien.
- Akkreditierung für den Plenarsaal, Ausweise für alles mögliche rechtzeitig besorgen. (z.B. Hausausweise)
- Sicherheitsthemen beachten, keine Fake-Namen angeben.
- Welche Orte gibt es sonst noch, die man fotografieren möchte, zu denen man aber normalerweise nicht kommt (Türöffener!)?
- Schmink-Facilities müssen existieren, ein intimer und abgeschirmter Bereich
- Mithelfer
- Nicht nur Fotografen, sondern mindestens genauso viele Ansprechpartner für die Abgeordneten sollten dabei sein (es ist kein Fotografen-Projekt). Außerdem Leute für die Orga.
- Um die Möglichkeit zu haben spontan Nebenprojekte durchzuführen, sollten genügend Fotografen abkömmlich sein.
- Mindestens zwei Fotografen pro Blitzanlage
- Mehrere (min. 2-3) Fotografen, die sehr erfahren sind und vorzugsweise schon ein Landagsprojekt durchgeführt haben
- Man muss die Abgeordneten z.T. noch erst locker machen und usw.
- Die Technik muss perfekt beherrscht werden
- Wenn die Bilder nix werden, kann noch ein weiterer Fotograf einspringen. Also kann man erstmal einen Neuling dran lassen und für den Fall dass die Bilder nix werden, springt ein Experte ein. Man sollte die Abgeordneten nicht von Neuling zu Neuling schicken; Geduld ist begrenzt ;)
- Fotografen können sich bei einem Fotoworkshop mit den Blitzanlagen vertraut machen
- Blitzanlagen werden am Anfang eingestellt und dann nicht verändert (nicht jeder Fotograf kann die Anlage ständig auf seine Bedürfnisse umstellen)
- Es sollten Leute dabei sein, die im Landtag vertretene Dialekte verstehen/sprechen können
- Möglicherweise jemanden, der Politiker abfängt?
- Ein Commons-Admin & ein Wikipedia-Admin ist praktisch
- Stammtisch-Leute & Locals, die sich auskennen
- Internes Wiki
- Nichtöffentlich, aber jedem Beteiligten zugänglich
- Fotos von Räumlichkeiten hochladen (ohne sich um sämtliche rechtliche Probleme der öffentlichen Bereitstellung kümmern zu müssen)
- Enthält persönliche Daten