Wer ist wer? - hinterher weiß kaum noch jemand, welches Gesicht welcher Name war. Empfehlung: vor dem ersten Bild den namen des Abgeordneten auf der Unterschriftenliste fotografieren. Hat den angenehmen Nebeneffekt, daß man nur dann anfängt, wenn er unterschrieben hat. Ganz selten geht es nur chaotisch, wenn der vielbeschäftigte Politiker gleich wieder weitermuß... dann wird halt improvisiert und jemand macht auf der Unterschrifenliste entsprechende Vermerke. Die 2 Leute Empfangskomitee, die Lizenzen erklären usw. holen die Unterschrift ein und halten Stift oder Finger an den namen der Person. Hat so gut geklappt, daß selbst Fremde die Benamsung und kategorisierung auf Commons vornehmen konnten. --Marcela22:57, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir in Sachen Identifizierung voll zu. Am einfachsten wäre es sogar, die Politiker am Anfang mit ihrem "Laufzettel" (Bestehend aus der Listennummer der Abgeordneten, dem Namen und ggf. der Partei) zu fotografieren, dann kommt es zu keinerlei Verwechslungen. Außerdem muss dann keiner mit den Unterschriftenlisten rumlaufen, die bleiben am Empfang. --JCS04:12, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau. Die Idee war konkret, dass für jeden Abgeordneten ein DinA5-Zettel mit seinem Namen vorbereitet wird, den er dann (wie eine Gefangennennr.) einmal in die Kamera halten kann. Das wäre bei der späteren Zuordnung sogar noch einfacher und eindeutiger als die Liste mit Kugelschreiber. --MartinaDisk.21:37, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Internet vor Ort - man erwartet von uns, daß wir schnell sind. Änderungen an Artikeln werden live vorgenommen, das ist kein Problem. Wir können aber kaum ausgewählten Bilder gezielt hochladen, das geht nur per Commonist in Schüben. Wir brauchen pro Fotograf einen Rechner mit richtigem Internet, UMTS ist definitiv zu langsam, um die Datenmengen hochzuschaufeln. Auf dem jeweiligen Rechner muß der Communist mit den Daten des Fotografen parat stehen, ein Umschwenken auf einen anderen Benutzer ist organisatorisch schwer möglich. Es wäre sehr hilfreich, mindestens einen Teilnehmer zu haben, der Verschieberechte auf Commons hat, der die Bilder dann einsortieren kann. Wir haben statt "Landtag Thüringen" alles mit "Landtag Erfurt" bezeichnet, mein Fehler - ich habe mich am Landtagsprojekt Hannover (müßte heißen Niedersachsen) orientiert und die Fehlermeldung kam zu spät. --Marcela23:42, 18. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein kleiner Spiegel - nur bei expliziter Nachfrage vorzuholen Vorlage:Smiley/Wartung/;-)- wäre nicht schlecht. Eine Kleiderbürste sollte das nächste mal auch dabei sein, helle Fusseln auf dunkler Kleidung wirken auf Fotos präsenter als in echt. --Stepro13:11, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Leuten unbedingt Kontaktadressen (E-Mail?) geben (auch zu einzelnen Fotografen und Helfern, wenn diese nichts dagegen haben), damit für Nachnutzungs- und allgemeine Fragen erreichbar. Es ist persönlicher und zeigt: Wir sind keine Eintagsfliege oder ein kleiner bebildender Heuschreckenschwarm. ;) Stichwort: Nachbetreuung sichern
Ggf. eine gesunde Mischung aus "Open Space" und "Stundenplan", damit jede/r weiß, wann-wie-wo sie/er dran ist (nur hier für das Logbuch, es lief imho gut)
Eventuell "Empfehlungskarten" im Sinne von (ja, das schreckliche "W-Wort") Werbung (für die Wikipedia). Politiker kennen Politiker kennen Politiker auch ausserhalb. Ich hab keine Ahnung, wie sowas aufzuziehen wäre. Hier erstmal für's Logbuch.
Kaffee! ;) (@Martina: Du weißt Bescheid...)
Anmerkung: Meine Punkte fallen für ich unter "jammern auf hohem Niveau". Insgesamt lief es für mich als Erstteilnehmer schon sehr rund. Ich rede nicht über "Basics", sondern "advanced". Genauso könnte ich sagen, dass eine Direktübertragung von Kamera auf Schlepptop per Funk/W-Lan/whatsoever "nett" wäre. Nur so zum Verständnis... Rob Irgendwer – Blamiere dich täglich...15:59, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und auch von mir einige Punkte:
- Aufbau und Räumlichkeiten:
Für den Aufbau reicht eine Handvoll Leute, sonst steht man sich mehr oder weniger im Weg. Die anderen Teammitglieder können zwischenzeitlich ja noch die Umgebung in den Kasten bringen. Schön wäre es, zum Fotoraum noch einen nahegelegenen kleinerer Raum als Abstellraum für den ganzen Krempel des Teams und das Team-Catering zu haben. Dadurch würde es aufgeräumter und professioneller aussehen. Auf den Flur gehört ein Kundenfänger oder eine Metaplanwand o. ä. mit dem "Banner" der Veranstaltung im 90 Grad Winkel zur Wand aufgestellt. Vom Fotoraum selbst aus sollte unbedingt für Naturlicht - Aufnahmen eine Zugang zu einem Hof / Terrasse bestehen, wie halt in Erfurt. Richtige Hintergrundständer wären auch nicht schlecht... Im Fotoraum wäre eine Käffchen- und Gebäckecke mit prof. Kaffeebereiter und Gebäck, Keksen von richtigem Geschirr (wg. Außeneindruck, schmecken tuts natürlich auch aus der Schachtel) und auch Kaltgetränken für die Kunden gut, da dies mit Rauchgelegenheit den einen oder anderen entspannen oder was länger verweilen lässt. Politiker sind, schaut mal Bilder von irgendeiner Klausur / Konferenz, insoweit verwöhnter als der gewöhnliche Wikipedian.... Gnu's Tischanordnung und Schaulaptop war gut! Überhaupt wäre es besser, die Bilder auf einem richtigen Bildschirm mit den Leuten vergleichen zu können.
- Wochenendrandlage wäre schön, wird aber kaum zu schaffen sein wg. der Sitzungstage
- Fototeams, Location, Beleuchtung
Ein Fototeam aus zwei Fotografen und einem "Spaßmacher" reicht aus, ein Fotograf kann ja auch zwei verschiedene Posen oder Blitz- und Sonnenlicht abhaken. Vielleicht eine Möglichkeit, wie teilweise in Hannover, die Leute im Sitzen zu fotografieren? Kopfbiild geht bei jedem auch im Sitzen. Für den Fall, daß keine Naturlichtaufnahmemöglichkeit besteht, sollten wir beim nächsten Workshop mal Beleuchtungsvarianten mit Standlicht oder Blitz, aber lehrbuchmäßig drei oder vier Lichtquellen durchspielen. Richtig plastische Gesichtsaufnahmen, die sich zudem vom Hintergrund abheben, sind nach meinem Eindruck jetzt mit nur zwei Lichtquellen trotz Softbox schwierig. --Alupus07:43, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]