Wikipedia:Meinungsbilder/Globaler Bann

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Dieses Meinungsbild befindet sich noch in Vorbereitung, bitte noch nicht abstimmen. Diskussionen zum Thema sind auf der Diskussionsseite erwünscht. Sei mutig und beteilige dich an der Ausarbeitung.

 Info: Bitte beachten, dass die genauen Start- und Endtermine für das Meinungsbild nur von einem der Initiatoren, erst nach Erreichen der notwendigen 10 stimmberechtigten Unterstützer und möglichst mit einem Starttermin ab frühestens eine Woche nach Eintragung des Termins eingetragen werden sollen, damit das Meinungsbild gültig ist. Am besten dazu den Starttermin vor dem Eintrag mit den Unterstützern abstimmen, damit sicher gestellt ist, dass das Meinungsbild fertig ist, bevor es startet. Üblicherweise werden bei Meinungsbildern 2 Wochen Laufzeit angesetzt. Beim Eintragen der Startzeit bitte diesen Hinweistext löschen und danach das Meinungsbild unter Wikipedia:Meinungsbilder#Start angekündigt eintragen.


Mit diesem Meinungsbild soll geklärt werden, wie die globale Sperre von Benutzern in der deutschsprachigen Wikipedia umgesetzt werden soll. Die globale Sperre (Global Bann) an und für sich kann von einer lokalen Sprachversion nicht übergangen werden. Dieser Punkt steht also nicht zur Abstimmung, sondern nur das WIE.

Initiatoren und Unterstützer

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Initiatoren
Unterstützer

Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist. Bitte trage dich deshalb erst ein, wenn das Meinungsbild startbereit und auch grundsätzlich sinnvoll ist. Solltest du das Meinungsbild unterstützen wollen, es aber noch unfertig vorfinden, beteilige dich stattdessen an der Fertigstellung, bevor du dich einträgst. Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen. Nach Start des Meinungsbildes ändern Ein- oder Austragungen nichts mehr an der Gültigkeit des Meinungsbildes. Die Unterstützung ist unabhängig von der Befürwortung oder Ablehnung der Fragen im inhaltlichen Teil des Meinungsbildes (mind. 10 stimmberechtigte Unterstützer erforderlich; Unterstützer-Stimmberechtigung überprüfen, dabei gilt der Eintragungszeitpunkt, diesen beim Tool in UTC-Zeit eintragen).

Aktueller Zustand

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Der globale Bann (auch globaler Ausschluss oder globales Editierverbot) ist ein formaler, sich auf alle Wikimedia-Projekte erstreckender Entzug der Berechtigung, Bearbeitungen durchführen oder andere Zugriffsmöglichkeiten wahrnehmen zu können. Die offizielle Richtlinie ist unter meta:Global bans zu finden (verbindlich ist nur der englische Text). Neben einem globalen Bann, der von der Community eingesetzt wird, gibt es auch Ausschlüsse, die von der Foundation durchgeführt werden (siehe dazu meta:WMF Global Ban Policy). Formaler Entzug bedeutet, dass ein dauerhafter technischer Ausschluss beim globalen Ausschluss genausowenig möglich ist wie bei anderen Kontensperrungen auch.

Wie der globale Bann auf de:wp umgesetzt werden soll, ist aktuell nicht geregelt und durch kein MB abgesegnet. Meta gibt nur einen vollständigen Entzug des Rechts von Bearbeitungen innerhalb der Wikipedia sowie anderer Zugriffsmöglichkeiten vor, beispielsweise die Verwendung von „Spezial:E-Mail“. Wie dieses umzusetzen ist, entscheiden die einzelnen Projekte selbstbestimmt. Die Foundation selbst sperrt bislang Benutzerkonten, die einen Ausschluss zu umgehen versuchen.

Was aktuell auf Wikipedia:Globaler Bann steht, ist keine 1:1-Übersetzung der entsprechenden Meta-Seite. Ein von der Community eingesetzter globaler Bann bedarf entsprechend der Regularien auf Meta keinerlei Stimmberechtigung und ist auch keine Abstimmung: Im Rahmen eines Requests for comment (RfC) werden entsprechende Stellungnahmen und Meinungen ausgewertet, die übliche Vorgehensweise auf Meta, Commons oder der englischsprachigen Wikipedia.

Problembeschreibung

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Auf Meta steht lediglich, dass die Mitarbeit eines gebannten Benutzer unerwünscht ist, nicht jedoch, wie mit möglicherweise dennoch stattfindenden Bearbeitungen nach einem Ausschluss umzugehen ist. Das Fehlen einer durch ein Meinungsbild abgestimmten Vorgehensweise bei der Umsetzung eines globalen Ausschlusses führt dazu, dass jede Aktion in dieser Sache immer wieder von Neuem kritisiert und diskutiert werden kann, was zur dauerhaften Störung der Community führen kann. Es ist die Aufgabe der einzelnen Projekte, einen Handlungsrahmen für den Umgang mit Beiträgen von einem global Ausgeschlossenen zu definieren. Dabei können verschiedene Bearbeitungstypen – Artikelneuanlagen, Artikelbearbeitungen, Bilduploads, Diskussionsbeiträge (letztere auch unterschieden nach Namensraum) – durchaus unterschiedlich behandelt werden.

Diese neu zu findene Richtlinie ist allgemein zu verstehen, bezieht sich also auf alle derzeit und auch auf mögliche künftige Ausgeschlossene, aus welchem Grund auch immer. Eine Beschränkung der Diskussion und Abstimmung auf den aktuell einzigen Fall aus der deutschsprachigen Community ist der Sache daher nicht angemessen.

Über was nicht abgestimmt werden kann

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  • Der globale Bann durch die Community wurde 2013 eingeführt, er bezieht sich auf alle Projekte der Wikimedia Foundation und ist als Ergänzung lokaler Richtlinien zu verstehen. Die Möglichkeit, darüber abzustimmen, ob ein Projekt bei dieser Richtlinie mitmachen will oder nicht, besteht nicht.
  • Die Umsetzung eines Ausschlusses durch die Foundation (einer Office Action des Betreibers) entzieht sich der Regelung durch die hiesige Community, die Umsetzung erfolgt durch den Betreiber.

Diskussionsbeiträge global gesperrter Benutzer

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Was soll mit Diskussionsbeiträgen, die von global gesperrten Benutzern stammen, geschehen?

Sie sollen umgehend revertiert und versteckt werden

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Die Beiträge sollen, unabhängig vom Inhalt, revertiert und von Administratoren versteckt werden. Damit soll dem gesperrten Benutzer das Interesse daran genommen werden, mitzuarbeiten.

Sie sollen umgehend revertiert werden

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Die Beiträge sollen nur revertiert, aber nicht versteckt werden.

Sie sollen wie Beiträge anderer Benutzer behandelt werden

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Beiträge global gesperrter Benutzer sollen wie Beiträge anderer Benutzer behandelt werden, d.h. sie werden nur revertiert, wenn sie Vandalismen oder Verstösse gegen andere Richtlinien wie jene zur Diskussionskultur oder Beleidigungen enthalten.

Artikelbearbeitungen global gesperrter Benutzer

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Was soll mit Artikelergänzungen, die von global gesperrten Benutzern stammen, geschehen?

Sie sollen umgehend revertiert und versteckt werden

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Die Beiträge sollen, unabhängig vom Inhalt, revertiert und von Administratoren versteckt werden. Damit soll dem gesperrten Benutzer das Interesse daran genommen werden, mitzuarbeiten.

Sie sollen umgehend revertiert werden

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Die Beiträge sollen nur revertiert, aber nicht versteckt werden.

Sie sollen wie Beiträge anderer Benutzer behandelt werden

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Beiträge global gesperrter Benutzer sollen wie Beiträge anderer Benutzer behandelt werden, d.h. sie werden nur revertiert, wenn sie Vandalismen oder Verstösse gegen andere Richtlinien wie jene zur Diskussionskultur oder Beleidigungen enthalten.

Neue Artikel global gesperrter Benutzer

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Was soll mit neuen Artikeln global gesperrter Benutzer passieren? Solche Artikel entsprechen oft nicht den Mindestanforderungen an Artikel oder enthalten nicht oder nur schwer überprüfbare Informationen oder sind grob fehlerhaft.

Sie sollen umgehend schnellgelöscht werden und das Lemma wird gesperrt

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Die neuen Artikel sollen, unabhängig vom Inhalt, schnellgelöscht werden, selbst dann, wenn inzwischen signifikante Bearbeitungen durch andere Benutzer erfolgten. Durch das gesperrte Lemma müssen sich Neueinsteller identifizieren.

Sie sollen umgehend schnellgelöscht werden

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Die neuen Artikel sollen, unabhängig vom Inhalt, schnellgelöscht werden, selbst dann, wenn inzwischen signifikante Bearbeitungen durch andere Benutzer erfolgten.

Sie sollen nur schnellgelöscht werden, wenn sie nicht verifizierbar oder falsch sind

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Die neuen Artikel sollen nur schnellgelöscht werden, wenn ihr Inhalt nicht verfiziert werden kann oder offensichtliche Fehler enthält.

Sie sollen in einer normalen Löschdiskussion oder der Qualitätssicherung behandelt werden

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Über eine Löschdiskussion oder die Qualitätssicherung soll die Korrektheit überprüft werden.

Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Abstimmungen. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.

Formale Gültigkeit
Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter Inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Enthaltungen werden nicht berücksichtigt. Selbstverständlich können auch diejenigen, die bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit mit Nein abstimmen, an der inhaltlichen Abstimmung teilnehmen.
Inhaltliche Abstimmung
Zur Abstimmung stehen xx Vorschläge zur Änderung … Für alle Vorschläge kann jeweils mit „Pro“ oder „Kontra“ abgestimmt werden …

Formale Gültigkeit

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Das es sich um ein Thema handelt, dass weitreichende Konsequenzen hat, ist eine 2/3 Zustimmung bei der formalen Gültigkeit angebracht.

Ich nehme das Meinungsbild an

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Ich lehne das Meinungsbild ab

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Enthaltung bezüglich der Annahme

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Inhaltliche Abstimmung

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Ich bin für die Umsetzung des Vorschlags

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Ich bin gegen die Umsetzung des Vorschlags

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Enthaltung bezüglich des Vorschlags

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