Wikipedia:Meinungsbilder/Organisationsstruktur der Arbeitsseiten
Ablauf dieses Meinungsbildes
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Diese Initiative soll klarstellen, ob WikiProjekte in eine andere Struktur eingeordnet werden sollen als bisher. Ziel ist eine Erhöhung der Übersichtlichkeit. Als Optionen bieten sich die Portale und die Redaktionen an, die weitgehend ähnliche Ziele verfolgen.
Kurzfassung des Vorschlags: Die größeren Wikiprojekte werden zu Redaktionen, die kleineren zu Portal-Unterseiten. Zweiteres ist in einigen Projekten schon aus Gründen der Navigationsfreundlichkeit umgesetzt worden. Eine Bestandsaufnahme im November 2007 brachte als Ergebnis, das bereits die große Mehrheit (ca. 3/4) der Wikiprojekte direkt einem Portal zugeordnet ist. Siehe dazu den entsprechenden Abschnitt dazu.
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Vorbemerkung: Dieses Meinungsbild wurde etwas anders als die traditionellen Abstimmungen konzipiert. Statt auf Polarisierung zwischen vorgefertigten Optionen ist es Sinn der Aktion, gemeinsam eine für möglichst Viele tragfähige Lösung zu erarbeiten. Es war daher in den ersten Phasen sowohl möglich, neue Vorschläge einzubringen, als auch das Votum zu ändern bzw. eine neutrale Stellungsnahme abzugeben.
Priorisiert werden die Erfahrungen derer, die bereits jetzt organisiert, also in einem WikiProjekt, Portal oder einer Redaktion arbeiten. Auf dieser Grundlage soll sich die Diskussion entwickeln.
Die bisherige Hauptdiskussion ist hier zu finden:
- Wikipedia:Meinungsbilder/Organisationsstruktur der Arbeitsseiten/Teil1
- Wikipedia:Meinungsbilder/Organisationsstruktur der Arbeitsseiten/Teil2
Vorschlag
[Quelltext bearbeiten]Umfrage
[Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2008 wurde eine Umfrage zum Thema veranstaltet:
Abstimmung
[Quelltext bearbeiten]Pro Vereinheitlichung
[Quelltext bearbeiten]Contra Vereinheitlichung (Status Quo)
[Quelltext bearbeiten]Enthaltung
[Quelltext bearbeiten]Ablehnung des Meinungsbilds
[Quelltext bearbeiten]Auswertung
[Quelltext bearbeiten]Es gilt allgemein die Wikipedia:Stimmberechtigung.
- Das Meinungsbild muss von zwei Dritteln der Abstimmenden angenommen werden, dazu zählen die unter "Pro" und "Contra" abgegebenen Stimmen. Lehnt mehr als ein Drittel das Meinungsbild ab, so ist es ungültig. Enthaltungen werden hier nicht gezählt.
- Von denen, die dem Meinungsbild zustimmen, müssen sich mindestens 60 % für eine Änderung aussprechen, ansonsten bleibt der Status Quo bestehen.
- Stimmänderungen sind jederzeit möglich.