Wikipedia:Nachschlagewerke Klöster

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Liste der fachlichen Nachschlagewerke zur Geschichte der Klöster und Stifte des deutschsprachigen Raums

Wikipedia-Artikel zu Klöstern können nur dann als sehr gut gelten, wenn sie alle im folgenden genannten und nicht als optional bezeichneten fachlichen Nachschlagewerke in jedem Einzelfall sorgfältig ausgewertet und - falls sie online oder retrodigitalisiert online sind - verlinkt haben.

Zugleich soll die folgende Liste als Ergänzung der NSW http://www.univie.ac.at/nsw/ dienen, um die Arbeit an der GND zu erleichtern.

Die Zusammenstellung soll zudem nicht nur bibliographische Hilfestellungen geben, sondern auch inhaltliche Tipps für Klösterartikel (z.B. Berücksichtigung von Archiv- und Bibliotheksgut).

Im Vordergrund stehen katalogartige Arbeiten. Insbesondere in ordensgeschichtlichen Arbeiten, in Studien zur Reformation und zur Säkularisation nach 1800 finden sich oft berücksichtigungswürdige Erwähnungen von Klöstern.

Die Seite ist als Checkliste angelegt, soll also nur wichtige Werke dokumentieren. Sie ist keine allgemeine Bibliographie des Klosterwesens. Arbeiten, die sich allen Klöstern in einzelnen Städten widmen, wurden nicht aufgenommen.

Deutschsprachiger Raum meint hier nur: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zu Südtirol gibt es Hinweise bei Tirol. Zu Liechtenstein: http://kirchen.li/kathol.html. Zur deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens: Kloster Heidberg, ehemaliges Kapuzinerkloster Eupen.

Die Titel sind chronologisch absteigend geordnet, der aktuellste Titel steht oben.

Titel in der Regel nur einmal aufgeführt, Verweise nur ausnahmsweise gegeben.

Archivfindmittel

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Online einsehbare Archivfindmittel bieten bei Klosterbeständen mitunter wichtige Einleitungen mit klostergeschichtlichen Angaben.

An gedruckten Findmitteln ist zu nennen: Friedrich Wilhelm Oediger: Stifts- und Klosterarchive. Bestandsübersichten. 2. Auflage (Das Hauptstaatsarchiv Düsseldorf und seine Bestände 4). Siegburg 1990. Teilweise eingearbeitet in: http://www.archive.nrw.de/.

Digitalisate

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Zu digitalisierten Archivbeständen siehe Wikisource

Buch- und Bibliotheksgeschichte, Handschriften, Inkunabeln, geistiges Leben

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Bibliothekskataloge

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Optional: Von vielen Klöstern (und ihren Funktionsträgern wie z.B. den Äbten) existieren gedruckte Exlibris, die als Abbildung im Artikel zum Kloster oder auf Wikimedia Commons untergebracht werden können. Hinweise zu Bildquellen: https://archivalia.hypotheses.org/14973.

Handbuch der historischen Buchbestände

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  • Handbuch der historischen Buchbestände - Das Fabian-Handbuch (ohne Schweiz) ist als E-Text online, die Schweizer Artikel wurden wieder aus dem Netz genommen und müssen in der Druckausgabe 2011 herangezogen werden. Zu berücksichtigen, wenn die Klosterbibliothek selbst oder ihre Nachfolgeinstitution im Handbuch einen eigenen Artikel hat oder wesentliche Ausführungen zu einer Klosterbibliothek sich in einem Artikel finden.

Handschriften

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  • Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters (bearbeitet von Sigrid Krämer), zu benutzen nicht in der Druckausgabe 1990, sondern als lizenzpflichtige (siehe DBIS) Datenbank Bibliothecae codicum medii aevi http://www.erwin-rauner.de/ (Auszüge aus der Datenbank kann vermitteln: Benutzer:Historiograf). Beide Versionen gelten als stark fehlerhaft.
  • Datenbank Manuscripta Mediaevalia http://www.manuscripta-mediaevalia.de Neben der Datenbank sind auch die (dort und anderweitig) digitalisierten gedruckten Handschriftenkataloge heranzuziehen, soweit sie die Klosterbibliothek betreffen oder in der provenienzgeschichtlichen Einleitung einen eigenen Abschnitt zu ihr haben.

Siehe auch: Digitale Handschriften und digitale Handschriftenkataloge, Virtuelle Rekonstruktion historischer Klosterbibliotheken mit Digitalisaten

Historiographie

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Bibliotheksräume

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  • Edgar Lehmann: Die Bibliotheksräume der deutschen Klöster in der Zeit des Barock. Dt. Verl. für Kunstwissenschaft, Berlin 1996, ISBN 3871571725 (2 Bände)

Kirchengeschichte, übergreifende Klosterlexika

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  • Klöster und Stifte des Alten Reiches. Datenbank der Germania Sacra
  • Lexikon für Theologie und Kirche
  • Dictionnaire d'histoire et de géographie ecclésiastiques. 30 Bände 1909-2007 (DHGE), auch als lizenzpflichtige Datenbank
  • Dizionario degli istituti di perfezione. Hrsg. von Guerrino Pelliccia/Giancarlo Rocca. 10 Bände 1974-2003 Rezension
  • Optional: evangelische Nachschlagewerke (z.B. Religion in Geschichte und Gegenwart), falls das Kloster dort vertreten ist, was nur bei bedeutenden Klöstern der Fall ist
  • Optional: Thomas Sterba: Herders Neues Klösterlexikon. Freiburg im Breisgau 2010 ISBN 978-3-451-30500-9 Rezension
  • Optional: Klosterführer. Christliche Stätten der Besinnung im deutschsprachigen Raum. Ostfildern 2009 - aktuell bestehende katholische und evangelische Gemeinschaften. Die Version von 2004 ist inzwischen nur noch via Internet Archive online.
  • Optional: Der große Klosterführer. Deutschland, Österreich, Schweiz. Hrsg. von Gerald Drews. Augsburg 1998
  • Optional: Kloster- und Ordenslexikon http://www.orden-online.de/wissen/ - kaum Einträge (und diese ohne Literaturangaben) zu einzelnen Klöstern
  • Optional: Otto Freiherr Grote: Lexicon deutscher Stifter, Klöster und Ordenshäuser. Osterwieck am Harz 1881 Internet Archive. Die Rezension von Leopold Janauschek weist zahlreiche Fehler nach: Studien und Mittheilungen OSB 6 II, 1885, S. 431-437 Internet Archive
  • Optional: Friedrich Karl Gottlob Hirsching: Historisch-geographisch-topographisches Stifts- und Closter-Lexicon. Bd. 1: A-D (mehr nicht erschienen). Leipzig 1792 HathiTrust, MDZ München
  • Nur wissenschaftsgeschichtlich von Interesse, nicht beim Klosterartikel zu verlinken: Johann Martin Schamel: Entwurff Eines Closter-Lexici [...]. Eisenach/Naumburg 1733 MDZ Münchzen (wo auch zwei weitere Digitalisate)
  • Optional: Kaspar Brusch: Monasteriorum Germaniae praecipuorum ac maxime illustrium centuria prima. Ingolstadt 1551 Google Books, 1682 erneut aufgelegt als Chronologia monasteriorum Germaniae praecipuorum MDZ München, Supplementum: MDZ München

Frauenklöster

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Kunstdenkmäler

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Landesgeschichte und allgemeine Geschichte

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Bibliographische Hilfsmittel:

Nachschlagewerke

Ordensliteratur

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Berücksichtigt wird jeweils auch der weibliche Zweig, soweit er existiert (hat).

Augustiner-Chorherren

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  • Alfred Wendehorst, Stefan Benz: Verzeichnis der Stifte der Augustiner-Chorherren und -Chorfrauen. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 56 (1996) MDZ München
  • Wolfgang Leesch, Ernest Persoons und Anton G. Weiler (Hrsg.): Monasticon Fratrum Vitae Communis, Teil II: Deutschland. Brüssel 1979
  • Klaus Scholz (Red.): Monasticon Windeshemense, Teil 2: Deutsches Sprachgebiet. Brüssel 1977. Inhaltsverzeichnis Commons.
  • Sebastian Brunner: Ein Chorherrenbuch. Geschichte und Beschreibung der bestehenden und Anführung der aufgehobenen Chorherrenstifte: Augustiner und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Würzburg 1883 Internet Archive
  • Optional: Giovanni Antonio Zunggo: Historiae generalis et specialis de Ordine Canonicorum Regularium S. Augustini. 2 Bände München 1749 Bd. 1 Google Books; Bd. 2 Google Books
  • Optional: Franciscus Petrus: Germania canonico-augustiniana, gedruckt in den Bänden 3-5 von Michael Kuen: Collectio Scriptorum ULB Düsseldorf
  • https://sacra.wiki/ - eine digitale Enzyklopädie zur Geschichte der regulierten Augustiner Chorherren und Chorfrauen (vor allem in Österreich)
  • Frank-Michael Reichstein: Das Beginenwesen in Deutschland. Studien und Katalog. 2. erweiterte Auflage. Berlin 2017 ISBN 978-3-89574-427-3 Rezension. Mit Inventar der Beginengemeinschaften in Deutschland (S. 202-373).

Benediktiner

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  • Germania Benedictina, das wichtigste Klösterlexikon aus ordensgeschichtlicher Sicht
  • Nur noch wissenschaftsgeschichtlich von Belang: Gabriel Bucelin jun.: Übersicht der Mönchsabteien des Benediktinerordens in Deutschland, Österreich, der Schweiz bis zum Anfange dieses Jahrhunderts. In: Archivalische Zeitschrift NF 2 (1891), S. 188-288 Internet Archive
  • Nur wissenschaftsgeschichtlich von Belang: Germania monastica - Klosterverzeichnis im wesentlichen auf dem Stand von 1917

Deutscher Orden

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Erlöserorden

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  • Tore Nyberg: Birgittinische Klostergründungen des Mittelalters, Gleerup, Lund 1965
  • Optional: Michael Scheftel: „Lübeck 1229“ eine Inschrift auf dem Chorgestühl der St. Nikolaikirche zu Röbel. Zur Gründung des St. Marien-Magdalenen-Klosters der Dominikaner in Lübeck. In: Das Gedächtnis der Hansestadt Lübeck: Festschrift für Antjekathrin Graßmann zum 65. Geburtstag. In Verbindung mit dem Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde und dem Hansischen Geschichtsverein herausgegeben von Rolf Hammel-Kiesow und Michael Hundt. Schmidt-Römhild, Lübeck 2005, ISBN 3-7950-5555-5. (Hinweis: das Gestühl enthält, soweit erhalten, die Gründungsdaten der Klöster der sächsischen Ordensprovinz)

Franziskaner

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  • Monasticon Carmelitanum. Die Klöster des Karmelitenordens (O.Carm.) in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsg. von Edeltraud Klueting, Stephan Panzer u. Andreas H. Scholten. Münster: Aschendorff 2012 ISBN 978-3-402-12954-8 Rezension
  • Annelen Ottermann: Die Mainzer Karmelitenbibliothek. Spurensuche - Spurensicherung - Spurendeutung (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bd. 27). Berlin: Logos, 2016. 2 Teilbände. ISBN 978-3-8325-4100-2 Online-Fassung (Die Verlagsveröffentlichung ist gegenüber der online-Fassung erheblich redigiert, bibliographisch aktualisiert und mit einem Personenregister versehen.)
  • Gerhard Schlegel/James Lester Hogg (Hrsg.): Monasticon Cartusiense. 4 Bände. Salzburg 2003-2006, hier Bd. 2, 2004 Rezension
  • Optional: Nouvelle Bibliographie Cartusienne. Teil 3: Maisons de l'Ordre. Grande Chartreuse 2005 cartusiana.org
  • Optional: Hubertus Maria Blüm: Lexikale Übersicht: Die Kartausen der vier ehemaligen deutschen Ordensprovinzen und die Kartause Marienau in der Bundesrepublik Deutschland. In: Die Kartäuser. Der Orden der schweigenden Mönche. Hrsg. von Marijan Zadnikar und Adam Wienand. Köln 1983, S. 288-373
  • Optional: Maisons de l'Ordre des Chartreux. 4 Bände. Parkminster 1913-1919. Online ist nur Bd. 4 Gallica

Prämonstratenser

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  • Norbert P. Backmund: Monasticon Praemonstratense. 3 Bände. Straubing 1949-1956, 2. Auflage nur Bd. 1 Berlin/New York 1983. Auszüge: Google Books
  • Reiseführer des Prämonstratenserordens http://www.praemonstratenser.de/
  • Optional: Charles Louis Hugo: Sacri et canonici Ordinis Praemonstratensis Annales. Teil 1 Bd. 1, Nancy 1734 Google Books, Bd. 2, Nancy 1736 Google Books

Säkularkanoniker

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  • Alfred Wendehorst/Stefan Benz (Hrsg.): Verzeichnis der Säkularkanonikerstifte der Reichskirche. Neustadt an der Aisch 1997 ISBN 3-7686-9146-2, leider nicht online verfügbare Überarbeitung des Aufsatzes im Jahrbuch für fränkische Landesforschung 54 (1993) MDZ München

Templerorden

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Zisterzienser

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  • Germania Benedictina (für Hessen, Thüringen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg)
  • CISTOPEDIA - Encyclopædia Cisterciensis http://www.cistopedia.org
  • Optional: Cisterci.info http://www.cistercensi.info/
  • Kamps Töchter. 24 Frauenklöster unter der Betreuung des Klosters Kamp http://kamps-toechter.de/
  • Evangelische Zisterziensererben http://www.evangelische-zisterzienser-erben.de/
  • Tobias Schöneweis: Die Architektur zisterziensischer Wirtschaftsbauten (= Vita regularis: Abhandlungen. Band 65). Lit, Berlin/Münster 2020, ISBN 978-3-643-13140-9.
  • Claudia Mohn: Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen. Architektur der Frauenklöster im Mitteldeutschen Raum. Petersberg 2006 ISBN 3-86568-030-5 Rezension - mit einem Katalog von Frauenklöstern auch anderer Orden
  • Annegret Laabs: Malerei und Plastik im Zisterzienserorden. Zum Bildgebrauch zwischen sakralem Zeremoniell und Stiftermemoria 1250–1430, Petersberg b. Fulda 2000, (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 8), ISBN 3-932526-55-4
  • Peter Pfister: (Hrsg.): Klosterführer aller Zisterzienserklöster im deutschsprachigen Raum. 2. Auflage Strasbourg 1998, ISBN 2-87718-596-6
  • Gerhard Schlegel (Hrsg.): Repertorium der Zisterzen in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Langwaden 1998
  • Ambrosius Schneider: Lexikale Übersicht der Männerklöster der Zisterzienser im deutschen Sprach- und Kulturraum. In: Ambrosius Schneider [u.a.]: Die Cisterzienser. 3. Auflage Köln 1986, S. 639-701 ISBN 3-87909-132-3
  • Optional: Leopold Janauschek: Originum Cisterciensium Tomus Primus in quo praemissis congregationum domiciliis adjectisque tabulis chronologico-genealogicis veterum abbatiarum a monachis habitatarum fundationes ad fidem antiquissimorum fontium primus descripsit. Wien 1877 ThULB Jena, Google Books

Personendaten

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Optional: Die Germania Sacra bietet eine Klerikerdatenbank http://www.uni-goettingen.de/de/78229.html und zusätzlich ein digitales Personenregister der veröffentlichten Bände an: http://personendatenbank.germania-sacra.de/

Optional: Nur sehr kundige Benutzer werden das Repertorium Germanicum auswerten können, das online vorliegt unter: http://www.romana-repertoria.net/993.html

Reichsprälaten

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Siehe Reichsprälat und die dort verlinkte Literatur, insbesondere den Artikel Reichsprälatenkollegium im Historischen Lexikon Bayerns: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45818

Optional: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage München 2007 ISBN 978-3-406-54986-1 Auszug Google Books

Baden-Württemberg

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  • Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg, soweit für den jeweiligen Kreis vorhanden. Liste
  • Optional: Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. 2 Bände Heidelberg 1904 UB Heidelberg

Württemberg

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  • Württembergisches Urkundenbuch für die Verlinkung wichtiger Urkunden (z.B. Gründung): online bzw. Digitalisat bei Commons
  • Württembergische Oberamtsbeschreibungen. Digitalisate bei Wikisource
  • Konrad Rothenhäusler: Die Abteien und Stifte des Herzogthums Württemburg im Zeitalter der Reformation. Stuttgart 1886 Internet Archive
  • Optional: Franz Sauter: Die Klöster Würtembergs. Alphabetische Uebersicht der Abteien, Chor-Herrnstifte, Probsteien etc. Theilweise nach archivalischen Quellen. Stuttgart 1879; 2. Auflage Friedrichshafen 1928

Einzelne Kreise/Regionen

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  • Die Klöster der Ortenau. Offenburg 1978 (Band 58 der Zeitschrift Ortenau, online bei der UB Freiburg)
  • Klöster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart. Lindenberg 2005, ISBN 3898701905

Erzdiözese Freiburg

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  • Optional: Ludwig Heizmann: Die Klöster und Kongregationen der Erzdiöcese Freiburg in Vergangenheit und Gegenwart. München 1930 UB Freiburg
  • Wo Gott die Mitte ist. Ordensgemeinschaften in der Erzdiözese Freiburg in Geschichte und Gegenwart. Beuron 2002 ISBN 3-87071-093-4 - bestehende Gemeinschaften
  • Datenbank Klöster in Bayern https://www.hdbg.eu/kloster/web/
  • Historisches Lexikon Bayerns https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Artikel_A-Z - diverse ordensgeschichtliche Artikel (Klosterlisten z.B. im Artikel Kartäuser)
  • Rainer Braun: Klöster in Bayern um 1800 - eine Bestandsaufnahme. München 2005
  • Rainer Braun, Joachim Wild: Bayern ohne Klöster? Die Säkularisation 1802/03 und die Folgen. Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, München, 22. Februar bis 18. Mai 2003 (Ausstellungskatalog der Staatlichen Archive Bayerns 45). München 2003
  • Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte. Bd. 1/2, St. Ottilien 1999, §§ 6, 7, 20, 22, 34-44
  • Hermann Bauer/Anna Bauer: Klöster in Bayern. Eine Kunst- und Kulturgeschichte der Klöster in Oberbayern, Niederbayern und der Oberpfalz. München 1985
  • Norbert P. Backmund: Die kleineren Orden in Bayern und ihre Klöster bis zur Säkularisation. Schwestern von der Agelblume, Augustinerbarfüßer, Barmherzige Brüder, Basilianer, Birgittiner, Elisabethinerinnen, Englische Fräulein, Hieronymiten, Kartäuser, Magdalenerinnen, Oratorianer, Paulaner, Pauliner, Piaristen, Salesianerinnen, Serviten, Solitarier, Theatiner, Ursulinen, Wilhemiten. Kloster Windberg 1974
  • Norbert P. Backmund: Die Kollegiat- und Kanonissenstifte in Bayern. Kloster Windberg 1973
  • Norbert P. Backmund: Die Chorherrenorden und ihre Stifte in Bayern. Passau 1966
  • Josef Hemmerle: Die Klöster der Augustiner-Eremiten in Bayern. München 1958
  • Edgar Krausen: Die Klöster des Zisterzienserordens in Bayern. München 1953

Bistum Augsburg

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  • Das Bistum Augsburg. historisch und statistisch beschrieben. Klöster sind zu berücksichtigen, soweit darin beschrieben (das Werk blieb unvollendet). Bände und Digitalisate siehe Bistum Augsburg
  • Optional: Moderna Ecclesia Augustensis [...]. Augsburg 1762 UB Augsburg. Diözesan-Schematismus mit Angaben auch zu aufgehobenen Ordensniederlassungen.

Erzbistum Bamberg

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  • Luitgar Göller: Zeugen einer großen Vergangenheit´. Ehemalige Klöster, Stifte und Kommenden im Erzbistum Bamberg. Bamberg 2010 Inhaltsverzeichnis

Diözese Eichstätt

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  • Franz Sales Romstöck: Die Stifter und Klöster der Diözese Eichstätt bis zum Jahre 1806. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 30 (1915), S. 19-86 bzw. Eichstätt 1916 Commons

Diözese Würzburg, Mainfranken

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  • Erich Schneider: Klöster und Stifte in Mainfranken. Würzburg 1993 Inhaltsverzeichnis
  • Wolfgang Brückner, Jürgen Lenssen (Hrsg.): Zisterzienser in Franken. Das alte Bistum Würzburg und seine einstigen Zisterzen. Würzburg 1991
  • Georg Link: Klosterbuch der Diöcese Würzburg. 2 Bände. Würzburg 1873-1876 Internet Archive. Bd. 1 (Benediktinerklöster): MDZ, Bd. 2: MDZ
  • Hans Roser: Klöster in Franken. Werke und Gestalten einer europäischen Kulturlandschaft. Freiburg im Breisgau 1988
  • Oberpfälzer Klosterlandschaft. Die Klöster, Stifte und Kollegien der Oberen Pfalz. Regensburg 2016
  • Werner Schiedermair (Hrsg.): Klosterland Bayerisch Schwaben. Lindenberg 2003. ISBN 3898701271
  • Optional: Franciscus Petrus: Suevia Ecclesiastica [...], Augsburg/Dillingen 1699 UB Freiburg - Schwaben nicht im Sinn von Bayerisch Schwaben, sondern mit Teilen des heutigen Baden-Württembergs
  • Berücksichtigt in: Brandenburgisches Klosterbuch (siehe unten)

Bistum Berlin

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  • Ursula Creutz: Geschichte der ehemaligen Klöster im Bistum Berlin. In Einzeldarstellungen. Leipzig 1995
  • (nur Hilfsmittel) Ursula Creutz: Bibliographie der ehemaligen Klöster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin, des Bischöflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete. Leipzig 1983, ergänzter Nachdruck 1988. Inhaltsverzeichnis Commons. Zum jetzigen Erzbistum Berlin gehören weite Teile Brandenburgs und Vorpommern. Das Bischöfliche Amt Schwerin umfasste Mecklenburg. Berücksichtigt sind auch Institutionen aus Sachsen-Anhalt.
  • Berücksichtigt in: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. 2 Bände. Regensburg 2019 ISBN 978-3-7954-2896-9 (Basisdaten und Gesamtbibliographie auch auf http://www.klosterprojekt.uni-kiel.de)

Mecklenburg-Vorpommern

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  • Kristina Hegner: Kleinbildwerke des Mittelalters in den Frauenklöstern des Bistums Schwerin, vornehmlich im Zistzienserinnenkloster zum Heiligen Kreuz in Rostock und im Klarissenkloster Ribnnitz. Münster/Hamburg 1996
  • Julius Wiggers, Moritz Wiggers: Geschichte der drei Mecklenburgischen Landesklöster Dobbertin, Malchow und Ribnitz. Erste Hälfte: Von der Stiftung der drei Klöster bis zur Überweisung derselben an die Stände im Jahre 1572. G. B. Leopoldsche Universitätsbuchhandlung. Rostock 1848. MDZ München, mehr nicht erschienen

Niedersachsen

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Osnabrücker Land

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  • Gerd-Ulrich Piesch: Klöster und Stifte im Osnabrücker Land. Regensburg 2006 ISBN 3-7954-1737-6

Ostfriesland

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  • Rolf Bärenfänger: Die ostfriesischen Klöster aus archäologischer Sicht. In: Karl-Ernst Behre / Hajo van Lengen: Ostfriesland: Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1998, ISBN 3-925365-85-0. S. 241–256. Matthias Süßen erteilt gerne Auskunft aus dem Werk.
  • Johannes A. Mol: Friesische Freiheit in Kirchspiel und Kloster. In: Hajo van Lengen (Hrsg.): Die Friesische Freiheit des Mittelalters – Leben und Legende. Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 2003, ISBN 3-932206-30-4. (Matthias Süßen erteilt gerne Auskunft aus dem Werk.)
  • Heinrich Reimers: Die Säkularisation der Klöster in Ostfriesland (Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands, Bd. 6), Friemann, Aurich 1906. (Matthias Süßen erteilt gerne Auskunft aus dem Werk.)
  • Hemmo Suur: Geschichte der ehemaligen Klöster in der Provinz Ostfriesland: ein Versuch. Hahn, Emden 1838 [Google Books.
  • Harm Wiemann: Die ostfriesischen Klöster in vorreformatorischer und reformatorischer Zeit. In: Jahrbuch der Gesellschaft für Niedersächsische Kirchengeschichte 68 (1970), S. 25–38. (Matthias Süßen erteilt gerne Auskunft aus dem Werk.)
Zu den einzelnen Orden in Ostfriesland
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Nordrhein-Westfalen

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Erzdiözese Köln

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  • Ernst Peter Podlech: Die wichtigeren Stifte, Abteien und Klöster in der alten Erzdiözese Köln. Teil l, Breslau o.J., Teil 2, Breslau 1912; Teil 3, Breslau 1913 USB Köln
  • Westfälisches Klosterbuch. Teil 1: Ahlen bis Mülheim (1992), Teil 2: Münster bis Zwillbrock (1994). Online ist nur Teil 3: Institutionen und Spiritualität (2003) PaperC. Teil 1 Online-Ausgabe 2023 Hiko Westfalen
  • Optional: Roland Pieper: Historische Klöster in Westfalen-Lippe. Ein Reisehandbuch. Münster 2003, ISBN 3-87023-244-7
  • Optional: Ludwig Schmitz-Kallenberg: Monasticon Westfaliae. Münster 1909 Internet Archive
  • Optional: Adolph Tibus: Gründungsgeschichte der Stifter, Pfarrkirchen, Klöster und Kapellen im Bereiche des alten Bisthums Münster : mit Ausschluß des ehemaligen friesischen Theils. Münster 1885 ULB Münster

Rheinland-Pfalz

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Die Arbeiten berücksichtigen auch den Anteil Nordrhein-Westfalens an der Eifel.

  • Bernd Brauksiepe/Anton Neugebauer: Klosterlandschaft Eifel. Regensburg 1994 ISBN 3795410657
  • Carl Schorn: Eiflia Sacra oder Geschichte der Klöster und geistlichen Stiftungen der Eifel. 2 Bände. Bonn 1888-1889 WiSo Köln

Erzstift Trier

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  • Jakob Marx: Geschichte des Erzstifts Trier 2. Abt. Bd. 1: Die Abteien des Benediktiner- und Cisterzienserordens. Trier 1860 Google Books: Bd. 2: Die Stifte und Klöster. Trier 1862 Google Books

Mainz (altes Bistum)

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  • Optional: Johann Sebastian Severus: Moguntia ecclesiastica hodierna. Wertheim 1763 Dilibri - geistliche Institutionen auch außerhalb von Rheinland-Pfalz (Hessen, Thüringen usw.)
  • Optional: Oliver Legipont: Monasticon Moguntiacum. [Prag] 1746 Google Books - gesamte Kirchenprovinz
  • Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden. Bd. 1: A-G. Hrsg. von Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Hans Ammerich, Pia Heberer, Charlotte Lagemann (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 26,1), Kaiserslautern: Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde, 2014. Bd. 2: H-L (Beiträge ... 26,2), ebenda 2014 Rezension. Bd. 3: M-R ebenda 2015. Bd. 4. S. Speyer ebenda 2017 Rezension. Bd. 5: T-Z ebenda 2019 Rezension
  • Palatia Sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit
  • (nur Hilfsmittel) Literatur zu pfälzischen Klöstern im späten Mittelalter Uni Landau, Archivversion 2018
  • Bruno Krings: Die Frauenklöster der Prämonstratenser in der Pfalz. in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 35 (2009), S. 113-202
  • Peter Moraw: Klöster und Stifte im Mittelalter. In: Willi Alter (Hrsg.): Pfalzatlas. Karte Nr. 71 (vorl. Nr. 8) und Textband I, S. 19-31, beides Speyer 1964
  • Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern. 2 Bände Neustadt an der Haardt 1836. Bd. 1 Google Books; Bd. 2 Google Books
  • Optional: Stephan Alexander Würdtwein: Monasticon Palatinum. Bd. 1 Mannheim 1793 Google Books; Bd. 2, Mannheim 1794 Google Books; Bd. 3 Mannheim 1795 Google Books; Bd. 4, Mannheim 1795 Google Books; Bd. 5, Mannheim 1796 Google Books; Bd. 6, Mannheim 1796 Google Books - Kurpfalz (auch rechtsrheinische Gebiete)

Worms (Bistum)

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  • Stefan Flesch, Joachim Conrad und Thomas Bergholz (Hrsg.): Mönche an der Saar. Die mittelalterlichen Ordensniederlassungen im saarländisch-lothringischen Grenzraum. Saarbrücken 1986 Inhaltsverzeichnis
  • Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. 3 Bände (Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte 21). Berlin 2001 qucosa.
  • Optional: Codex diplomaticus Saxoniae – Urkundenbücher Sachsen: online
  • Optional: August Schumann: Vollständiges Post-, Staats- und Zeitungs-Lexicon von Sachsen. 18 Bände 1814-1833, Digitalisate unter Vorlage:Staatslexikon Sachsen
  • Über die Planungen für ein Sächsisches Klosterbuch berichtet ein Artikel von Enno Bünz u.a. 2011 denkstroeme.de. Projektseite.
  • Klöster in Sachsen. Projekt der Archäologie in Sachsen Website mit Klosterkarte.
  • Leo Bönhoff: Sächsische Stifter und Ordensniederlassungen einst und jetzt. Eine geographisch-historische Übersicht. In: Sächsisches Kirchen- und Schulblatt 57 (1907), Sp. 22-26, 38-41, 56-58, 87-91, 148-152 Internet Archive
  • Hermann Gustav Hasse: Geschichte der sächsischen Klöster in der Mark Meißen und Oberlausitz. Gotha 1888 Internet Archive

Sachsen-Anhalt

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Siehe auch oben: Creutz: Berlin.

  • Hellmut Müller: Die Klöster der Altmark und ihre geistigen Nachwirkungen. In: Aus der Altmark 70 (1994), S. 62-81 altmarkgeschichte.de mit Verzeichnis
  • Urkundenbuch der Klöster der Grafschaft Mansfeld. Halle 1888 SLUB Dresden.
  • Georg Adalbert von Mülverstedt: Hierographia Mansfeldica. Verzeichniß der früher und noch jetzt in der Graffschaft Mansfeld und dem Fürstenthum Querfurt bestehenden Stifter, Klöster, Calande, Hospitäler und Capellen, sowie auch derjenigen Kirchen, deren geistliche Schutzpatrone (Schutzheilige) bekannt geworden sind. In: Zeitschrift des Harz-Vereins 1 Heft 1 (1868), S. 23-50 ThULB Jena

Schleswig-Holstein

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  • Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. 2 Bände. Regensburg 2019 ISBN 978-3-7954-2896-9 (Basisdaten und Gesamtbibliographie auch auf (http://www.klosterprojekt.uni-kiel.de)
  • Dieter-Jürgen Mehlhorn: Klöster und Stifte in Schleswig-Holstein. 1200 Jahre Geschichte, Architektur und Kunst. Kiel 2007 ISBN 9783937719474 - Auszüge Google Books
  • Uwe Albrecht, Jörg Rosenfeld, Christiane Saumweber: Corpus der Mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig-Holstein, (geplant 8 Bände, davon fünf erschienen) Ludwig, Kiel ab 2005
  • Projekt Thüringisches Klosterbuch http://www2.uni-erfurt.de/monasticon/eingang.htm - nur einzelne Artikel, seit 2002 nicht mehr gepflegt
  • Bernhard Opfermann: Die thüringischen Klöster vor 1800. Eine Übersicht. Leipzig-Heiligenstadt 1959
  • Helfried Matthes: Die thüringischen Klöster und ihre allgemeine Bedeutung. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Thüringens. Diss. masch. Jena 1955
  • Robert Hermann: Verzeichniß der in den Sachsen-Ernestinischen, Schwarzburgischen und Reußischen Landen, sowie den K. Preuß. Kreisen Schleusingen und Schmalkalden bis zur Reformation vorhanden gewesenen Stifter, Klöster und Ordenshäuser. In: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 8 (1871), S. 1-75 ThULB Jena; Verzeichniß der im Preußischen Thüringen bis zur Reformation vorhanden gewesenen Stifter, Klöster und Ordenshäuser. In: ebenda S. 77-176 ThULB Jena - Teil II mit Gebieten, die heute zu Sachsen-Anhalt zählen
  • Optional: Heinrich Friedrich Otto: Thuringia sacra sive historia monasteriorum. Frankfurt 1737; MDZ München; MDZ München

Niederösterreich

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  • Abgekommene Klöster in Niederösterreich. Eine Ausstellung aus den Sammlungen der NÖ Landesbibliothek. Wien 1995 NÖ Landesbibliothek.
  • Niederösterreichische Klöster im Bild. St. Pölten 2004 NÖ Landesbibliothek.
  • Andreas Ulmer: Die Klöster und Ordensniederlassungen in Vorarlberg einst und jetzt. In: Veröffentlichungen des Vereins für christliche Kunst und Wissenschaft in Vorarlberg und Westallgäu 16/17 (1926), S. 5-196 Volare

Anhang: Klöster in der deutschsprachigen Wikipedia

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Listen von Klöstern in Deutschland sind erreichbar bei Durchsicht des Kategorienbaums:

Kategorie:Kloster in Deutschland.

Eine weltweite Liste will bieten: Liste von Klöstern

Sammelartikel mit Kurzdarstellungen der Klöster

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