Wikipedia:Redaktion Biologie/Treffen/Protokoll2013

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Do., 1. August

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  • Wanderung auf die Burg Kašperk (leider schon geschlossen) und auf das benachbarte Pustý Hrádek. Nach der Rückfahrt in die Stadt Leuchten am Burgberg.

Fr., 2. August

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  • Wanderung von Kašperské Hory nach Popelná. Nach einigen Strapazen (Hitze, Lausfliegen, verpasste Abzweigungen) Einkehr im örtlichen Gasthof zu schweinefreiem Rührei, Gulasch und Liwanzen.
  • Der Plan, in die weiter südlich gelegenen Moore zu wandern, wird fallen gelassen. Stattdessen kämpft sich die Gruppe (nach einer weiteren verpassten Abzweigung) über Geröllfelder, Fichtendickicht und wahllos den Hang hinuntergestoßene Baumstämme auf den Gipfel des Valý, und dort Obří hrad zu besichtigen.
  • Durch eine glückliche Fügung ergibt sich eine Mitfahrgelegenheit nach Kašperské Hory, sodass die Teilnehmer nicht zur Fuß zurückkehren müssen.. Stattdessen wird bis halb 12 am Hotel Popelná und der angrenzenden Bergwiese geleuchtet.

Sa., 3. August

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  • Zwei Wikipedia-Nutzer (lesend) stoßen zur Truppe. Gemeinsam geht es zum Boubín, wo das Urwald-Schutzgebiet besichtigt werden soll. Davor aber haben der Herr und der Organisator des Treffens eine 10 km lange Wanderung gesetzt: Auf der anderen Seite des Berges angekommen sind die Wanderer völlig platt   und haben abermals Glück im Unglück, als sich ein nettes tschechisches Ehepaar bereit erklärt, einen von ihnen zurück zum Parkplatz in Kubova Huť zu fahren. Zumindest der Abend ist gerettet.
  • Während die externen Gäste in ihr Hotel fahren um einzuchecken, begeben sich die Redaktionsmitglieder ins Chalupská slať bei Borová Lada, um Libellen zu fangen und Bläulinge zu fotografieren. Nach getaner Arbeit treffen sich alle gemeinsam im Waikiki in Kašperské Hory.
  • Das abendliche Leuchten zwischen Wald und Moor nahe Horská Kvilda gestaltet sich ergiebig, aber nicht ganz unproblematisch. Nachdem sich die beiden Gäste verabschiedet haben, zieht ein Gewitter herauf, das die Bio-Redakteure zum Aufbruch zwingt. Wieder am Hotel angekommen bemerken sie, dass ein Rucksack fehlt – also wieder ins Auto, zurück ins Moor und den Rucksack einsammeln, kurz bevor die Welt über der Hochgebirgsebene unterzugehen droht. Völlig abgekämpft fallen die Teilnehmer anschließend ins Hotelbett.

So., 4. August

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  • Ein letztes Mal wird der Fang der Nacht in gekühltem Zustand abgelichtet. Dann wird gefrühstückt, ausgecheckt und ein Gruppenfoto gemacht. Anschließend verabschieden sich die Teilnehmer des Treffens von einander und brechen nach Hause auf.

Beobachtungen

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Leuchten 1.8.

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Wanderung 2.8.

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Popelna

Leuchten 2.8.

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Wanderung 3.8. Urwald

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Wanderung 3.8. Moor

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Leuchten 3.8.

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