Wikipedia:WikiCon 2019/Ort

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Wuppertaler Schwebebahn

Die WikiCon 2019 fand statt im Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (kurz: WDG) in Wuppertal.

Wuppertal ist mit 353.590 Einwohnern (31. Dezember 2017) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes. Die „Großstadt im Grünen“ liegt östlich von Düsseldorf und südlich des Ruhrgebiets und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Mehr zur Stadt Wuppertal.

Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium im Stadtteil Elberfeld sieht seine Ursprünge in der Gründung einer Schule im 16. Jahrhundert und hat in seiner wechselvollen Geschichte mehrere Standortwechsel hinter sich. 1936 benannt nach dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld, ist es eines der traditionsreichsten der Stadt und feierte 2004 sein 425-jähriges Bestehen. Das aktuelle Gebäude wurde in den 1950ern, nach der Zerstörung des Vorgängerbaus im Zweiten Weltkrieg, errichtet und ist jetzt gerade mit der im Abschluss befindlichen dreieinhalbjährigen Vollsanierung zugleich eine der modernsten Schulen der Stadt.

In a nutshell

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  • kleinere Großstadt mit ICE-Anbindung, gute Anbindung an Flughäfen Düsseldorf, Köln/Bonn und Dortmund → gute Erreichbarkeit
  • zentrale Position in Nordrhein-Westfalen, damit ± zentral in Deutschland
  • Attraktivität von Wuppertal und Umland mit bsp. Schwebebahn + Von der Heydt-Museum, bestehende Kontakte zu Kultureinrichtungen etc.

Veranstaltungsort

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Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (vor der Sanierung)
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (WDG)
Johannisberg 20
Eingang über Schulhof Ost
D-42103 Wuppertal

Die kleine Straße Johannisberg ist eine Stichstraße bzw. Sackgasse, die von der Südstraße nach Süden abzweigt. Sie führt den Hügel hoch nach Westen, vorbei an dem Erweiterungsbau der Stadtsparkasse, zur Stadthalle. Gegenüber von zwei Parkpaletten (Parkscheinautomat) ist der Eingang zum Schulhof Ost, der von der Skulptur Pallas Athene flankiert wird. Der Haupteingang zum Gebäude befindet sich im Schnittpunkt der Gebäudeflügel und führt dann zur sogenannten „Gemeinsamen Mitte“ (auch Mensa-Bereich). In dem Schnittpunkt der Gebäudeflügel ist auch das Haupttreppenhaus.

Wir wollen im Gebäude nur das Haupttreppenhaus nutzen, die anderen Treppenhäuser an den Enden der Gebäudeflügel wollen wir in der Regel nicht – außer im Notfall – nutzen. Im Haupttreppenhaus befindet sich ein Fahrstuhl für Personen mit Rollstuhl oder für gehbeeinträchtigte Personen. Den Eingang zum Hauptgebäude im Untergeschoss zur Südstraße an den Quartierräumen wollen wir wahrscheinlich nicht öffnen.

Autobahnen (rot), Bundesstraßen (gelb) und Eisenbahn (schwarz) in Wuppertal

Der Veranstaltungsort und auch fast alle Hotels befinden sich in Laufnähe zum Wuppertaler Hauptbahnhof. Von dort gibt es zudem eine gute Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) in Form von Bussen und der Wuppertaler Schwebebahn.

Der Wuppertaler Hauptbahnhof ist zentraler Haltepunkt aller nationalen und internationalen Zugverbindungen (ICE/IC/EC) und der Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr. Direkte Verbindungen bestehen zu den meisten umliegenden Städten wie Remscheid, Solingen, Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach, Köln, Bonn, Hagen, Dortmund und Essen. Hinzu kommt eine gute Anbindung über den ICE/IC/EC-Verkehr an Fernverbindungen nach Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und in die Schweiz (Basel).

Es gibt direkte Verbindungen zum Flughafen Köln/Bonn (ICE/IC) sowie zum Flughafen Düsseldorf (S-Bahn).

Generell wird eine Anreise mit dem ÖPNV empfohlen und die Anreise mit PKW nicht empfohlen. In Kenntnis zu nehmen ist, dass der Veranstaltungsort keine eigenen öffentlichen Parkplätze zur Verfügung stellt und sich im Zentrum der Großstadt befindet. Objektiv betrachtet ist der Veranstaltungsort aber relativ gut mit PKW zu erreichen; aufgrund der Nähe zur historischen Stadthalle befinden sich in kurzer Gehdistanz mehrere Parkhäuser, Tiefgaragen und Stellplätze mit Parkscheinautomaten.

Anreise mit dem Auto

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Wuppertal liegt an der Bundesautobahn A 1, die vom Norden (Hamburg, Bremen) über das östliche Ruhrgebiet nach Süden (Köln) führt. Kurz vor Wuppertal werden am Kreuz Wuppertal-Nord die A 43 und die A 46 nach Düsseldorf angebunden.

Aus Richtung Hannover und Berlin ist die A 1 über die A 2 (Kamener Kreuz) erreichbar, aus Richtung Kassel über die A 44 (Autobahnkreuz Dortmund/Unna) und aus Richtung Siegen über die A 45 (Westhofener Kreuz).

Parkmöglichkeiten

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Stellplätze mit Parkscheinautomaten sind in Wuppertal montags bis freitags bis 18 Uhr und samstags bis 14 Uhr gebührenpflichtig, ein Tagesticket kostet je nach Bereich 3 oder 4 Euro (Gebührenordnung für städtische Parkscheinautomaten). Die zwei Parkpaletten der Stadthalle in der Straße Johannisberg mit 55 Stellplätzen, genau gegenüber dem Eingang zum Schulhof Ost, sind von Montag bis Sonntag 10 bis 22 Uhr gebührenpflichtig – das Tagesticket kostet hier 3 Euro. Tipp: wegen unangenehmen Gerüchen eher die obere Etage, ohne Überdachung, nehmen. Die Parkhäuser und Tiefgaragen haben andere Tarife, weitere Infos hier. Achtung: Das Parkhaus Johannisberg 1 war am Sonntag, den 25. August, nicht zugänglich.

Die Parkmöglichkeiten direkt bei den Hotels sind individuell unterschiedlich, aber meist nicht empfehlenswert und kostenpflichtig.

Prinzipiell besteht die Möglichkeit, für eine Gruppe von Teilnehmern einen Charterbus zu mieten und damit zur WikiCon anzureisen. Sollte dies geplant sein, sprecht euch bitte mit Wikimedia Deutschland, Wikimedia Österreich oder Wikimedia Schweiz oder mit dem Orga-Team ab.

Das Unternehmen Flixbus bietet regelmäßige Busreisen aus verschiedenen Regionen Deutschlands und des benachbarten Auslands nach Wuppertal an (siehe [1]). Aus Österreich und der Schweiz gibt es keine direkten Flixbus-Verbindungen nach Wuppertal (ist mit Umsteigen und langer Fahrzeit aber theoretisch auch möglich).

Die Flughäfen Düsseldorf International und Köln/Bonn können mit der Bahn in 30 bis 40 Minuten erreicht werden. Zum Regionalflughafen Dortmund braucht man etwa 45 Minuten. Diese drei Flughäfen bieten nationale wie auch internationale Linienflüge an.

  • vom Flughafen Düsseldorf nach Wuppertal: S-Bahn S11 (alle 20 Min., Ri. Bergisch Gladbach) vom Terminalbahnhof bis Düsseldorf Hbf (alternativ Skytrain bis zum Flughafenbahnhof, dann Regionalzüge RE1, RE2, RE3, RE5, RE6, RE11, RE19 oder S-Bahn S1 bis Düsseldorf Hbf), dann Regionalzüge RE4 (stündlich, Ri. Dortmund) oder RE13 (stündlich, Ri. Hamm (Westf)), bzw. S-Bahn S8 (alle 20 Min., Ri. Wuppertal-Oberbarmen/Hagen) bis Wuppertal. Fahrpreis: VRR-Preisstufe B, Einzelticket 6,00 €.
  • vom Flughafen Köln/Bonn nach Wuppertal: Regionalzüge RE6 (stündlich, Ri. Minden), RE8 (stündlich, Ri. Mönchengladbach) oder S-Bahn S13/19 (alle 20 Min., Ri. Düren) bis Köln Hbf oder Köln-Deutz (RE6 hält nur am Hbf), dann Regionalzüge RE7 (stündlich, Ri. Rheine) oder RB48 (alle 30 Min., Ri. Wuppertal-Oberbarmen) bis Wuppertal. Fahrpreis: VRS-Preisstufe 5, Einzelticket 11,90 € (als HandyTicket nur 10,71 €).
  • vom Flughafen Dortmund nach Wuppertal: AirportShuttle-Bus (Mo-Fr alle 20 Min., Sa+So alle 30 Min.) bis Bf. Holzwickede, dann Regionalzüge RE7 (stündlich, Ri. Krefeld), RE13 (stündlich, Ri. Venlo) bis Wuppertal. Fahrpreis: 3,00 € AirportShuttle (bar beim Fahrer bezahlen) + VRR-Preisstufe C, Einzelticket 12,80 € (zusammen 15,80 €). Günstigere, aber längere Alternative: von Flughafen mit Bus 490 (viermal stündlich) bis Aplerbeck, dann mit Stadtbahn U47 (alle 10 Min.) bis Dortmund Hbf, dann mit Regionalzug RE4 (stündlich, Ri. Aachen) bis Wuppertal. Fahrpreis: VRR-Preisstufe C, Einzelticket 12,80 €.

Zum Veranstaltungsort

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Vom Bahnhof zum Veranstaltungsort

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Vom Hauptbahnhof zum Veranstaltungsort kommt man fußläufig am besten vom Gleis 1 (wer auf Gleis 2 ankommt, wechselt den Bahnsteig über die Unterführung[1]). Dem Gleis nach Westen folgen und dann auf die kleine Zufahrtsstraße Elisabeth-Schniewind-Straße wechseln und weiter nach Westen gehen. Die Straße stößt auf die Bahnhofstraße. Wenn man dieser Straße auf der linken Seite bis zur Ampel an der Brücke folgt, dort auf die rechte Straßenseite wechselt und weiter bis zum Ende des Sparkassengebäudes geht, kommt man zu einer abwärts führenden Treppe, von der aus man das Gymnasium mit den Buchstaben WDG an der Fassade sehen kann. Der Weg zum Ziel führt die Treppe hinab über den Schulhof zum Haupteingang im Eckwinkel.

Das klingt kompliziert? Deutlich einfacher ist es, wenn du dir das auf der Karte anschaust. Der Weg ist rund 350 Meter lang.

Kunst im öffentlichen Raum – in der Nähe des Veranstaltungsorts

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Kunst im öffentlichen Raum
Bild Name Lage Anmerkung
229,5° Arc x 5
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229,5° Arc x 5 Skulpturenpark Johannisberg
Stadthallengarten
Lage
Eine Stahlskulptur von 2000 des französischen Bildhauers Bernar Venet.
Weitere Infos hier.
Anröchter Dolomit
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Anröchter Dolomit Skulpturenpark Johannisberg
Stadthallengarten
Lage
Eine Steinskulptur von 2000 des Bildhauers Ulrich Rückriem.
Weitere Infos hier.
Atoll
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Atoll Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg
Lage
Eine Granitskulptur von 1975 des Bildhauers Prof. Wil Sensen.
Weitere Infos hier.
Bökelbrunnen
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Bökelbrunnen Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg, an der Johannistreppe
Lage
Mit der Knabenfigur des Bildhauers Erich Cleff und einem Brunnenbecken aus Muschelkalk (ab 1961 aus Granit). Die erste Skulptur von 1920 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1961 von Cleff rekonstruiert.
Weitere Infos hier und hier.
Die himmlischen Stürze
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Die himmlischen Stürze Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg
Lage
Eine Gruppe von Marmorskulpturen von 1996 der Bildhauer Frank Breidenbruch und A. R. Penck.
Weitere Infos hier.
Elastisch-Schwebend
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Elastisch-Schwebend Skulpturenpark Johannisberg
An der Südstraße, vor dem Hotel
Lage
Skulptur aus Lärchenholz von 2001 des Bildhauers Claus Bury.
Weitere Infos hier.
Brunnen an der Kölner Straße
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Wandbrunnen an der Kölner Straße Gehört nicht zum Skulpturenpark Johannisberg
Kölner Straße, gegenüber der Stadthalle
Lage
Der Wandbrunnen an der Kölner Straße von 1914 des Bildhauers Erich Cleff wurde 2018 restauriert und wieder in Betrieb genommen. Ist in der Denkmalliste unter der Nr. 3038 als Baudenkmal aufgenommen.
Weitere Infos hier und den Eintrag In: Wuppertaler Denkmalliste.
Pinguinale-Pinguin Nr. 030 Marie Fleur
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Pinguinale-Pinguin Gehört nicht zum Skulpturenpark Johannisberg
Bahnhofstraße, vor der Stadthalle
Lage
Einer von rund 200 Pinguinen im Stadtbild, Pinguinale-Pinguin Nr. 030 „Marie Fleur“.
Pallas Athene
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Pallas Athene Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg, am Eingang des WDG
Lage
Die überlebensgroße Bronzestatue von 1957 des Bildhauers Arno Breker.
Weitere Infos hier.
Pythagoras
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Pythagoras Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg, Ecke Südstraße
Lage
Die Bronzeskulptur von 1964 des Bildhauers Fritz Bernuth.
Weitere Infos hier.
Rondo
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Rondo Skulpturenpark Johannisberg
Bahnhofstraße, vor der Stadthalle
Lage
Skulptur aus Skulptur aus Cor-Ten-Stahl von 1999 des Bildhauers Alf Lechner.
Weitere Infos hier.
Unbekannte Skulptur
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Unbekannte Skulptur Gehört nicht zum Skulpturenpark Johannisberg
Im Hof Südstraße 17, vom Stadthallengarten einsehbar
Unbekannte Skulptur im Hof des Hauses Südstraße 17, keine Informationen gefunden.
Bemalung WSW-Betriebsgebäude
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Bemalung WSW-Betriebsgebäude Gehört nicht zum Skulpturenpark Johannisberg
Bundesallee 100
Lage
Bemalung WSW-Betriebsgebäude von 2013 durch den Street-Art-Künstler Martin Heuwold.
Zufuhr
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Zufuhr Skulpturenpark Johannisberg
Straße Johannisberg, Ecke Südstraße
Lage
Die Skulptur, gleichzeitig der Ansaugstutzen für die Klimaanlage, von 1996 des Bildhauers Tony Cragg.
Weitere Infos hier.
Wikivoyage: Wuppertal – Reiseführer
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  1. Wer die Rolltreppe beim Gleis 1 benutzt, fährt zu weit und muss wieder Treppen herunterlaufen.