Wikipedia:WikiProjekt Österreich/AM/Gaibling
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WikiProjekt Österreich/AM/Gaibling (Weiler) | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Amstetten (AM), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Haag | |
Pol. Gemeinde | St. Valentin (KG Endholz) | |
Ortschaft | Endholz | |
Koordinaten | 48° 9′ 29″ N, 14° 36′ 3″ O | |
Höhe | 315 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Gaibling (früher auch Geibling) ist ein Weiler in der Stadtgemeinde St. Valentin im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Wienerwald unterstellt und im Jahr 1822 als Dorf mit sechs Häusern genannt, das nach St. Valentin eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Burg Enns besaß die Ortsobrigkeit, übte die Landgerichtsbarkeit aus und besorgte die Konskription. Die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten der Herrschaft Erla.[1] Nach dem Umbruch 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Haag zugeteilt.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 58.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 190 (Geibling in der Google-Buchsuche).
Kategorie:St. Valentin (Niederösterreich) Kategorie:Ort im Bezirk Amstetten