Wikipedia:WikiProjekt Österreich/AM/Hinterberg
nach Hinterberg (Gemeinde Euratsfeld)
WikiProjekt Österreich/AM/Hinterberg (Streusiedlung) | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Amstetten (AM), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Amstetten | |
Pol. Gemeinde | Euratsfeld (KG Gafring) | |
Ortschaft | Gafring | |
Koordinaten | 48° 3′ 29″ N, 14° 56′ 21″ O | |
Höhe | 330 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Hinterberg ist eine Streusiedlung in der Gemeinde Euratsfeld im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2020 umfasste die Streusiedlung 3 Gebäude.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Wienerwald unterstellt. Im Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit elf Häusern beschrieben, das nach Euratsfeld eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Auhof besaß die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription. Die Landgerichtsbarkeit wurde von der Herrschaft Ulmerfeld ausgeübt und die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Ulmerfeld, Völkrahof, Wang und Auhof.[2] Nach dem Umbruch 1848 war Hinterberg bis 1867 dem Amtsbezirk Amstetten zugeteilt.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 48.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 292 (Hinterberg in der Google-Buchsuche).