Wikipedia:WikiProjekt Österreich/AM/Knieberg
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nach Knieberg (Gemeinde Ybbsitz)
WikiProjekt Österreich/AM/Knieberg (Streusiedlung) Ortschaft Knieberg | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Amstetten (AM), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Waidhofen an der Ybbs | |
Pol. Gemeinde | Ybbsitz (KG Schwarzenberg) | |
Koordinaten | 47° 51′ 52″ N, 14° 51′ 52″ O | |
Höhe | 650 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 229 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03342 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Knieberg ist eine Ortschaft in der Marktgemeinde Ybbsitz im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2020 umfasste die Streusiedlung 35 Adressen und die gesamte Ortschaft, zu der weiters auch die Lagen Bauernschrotmühl, Großtheuretzbach, Kleintheuretzbach, Mitterlehen, Obergseng und Untergseng zählen, 68 Adressen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1822 wurde der Ort als Rotte mit 29 zerstreuten Häusern genannt, die nach Ybbsitz eingepfarrt warwn, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Ybbsitz besaß die Ortsobrigkeit, übte die Landgerichtsbarkeit aus, besorgte die Konskription und hatte die Grundherrschaft inne.[2]
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 62.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 366 (Knieberg in der Google-Buchsuche).