Wikipedia:WikiProjekt Österreich/AM/Kollmitz
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nach Kollmitz (Gemeinde Ardagger)
WikiProjekt Österreich/AM/Kollmitz (Streusiedlung) | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Amstetten (AM), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Amstetten | |
Pol. Gemeinde | Ardagger (KG Ardagger Stift) | |
Ortschaft | Ardagger Stift | |
Koordinaten | 48° 10′ 32″ N, 14° 50′ 57″ O | |
Höhe | 320 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Kollmitz ist eine Streusiedlung in der Marktgemeinde Ardagger im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2020 umfasste die Streusiedlung 12 Gebäude.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Mit den Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Wienerwald unterstellt und im Jahr 1822 wurde der Ort als Rotte mit zehn Häusern genannt, die nach Ardagger eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Ardagger besaß die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription. Die Landgerichtsbarkeit wurde von der Herrschaft Seisenegg ausgeübt und die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Ardagger und Zeillern.[2] In Folge des Umbruchs 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Amstetten zugeteilt.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 44.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 372 (Kolmitz in der Google-Buchsuche).