Wikipedia:WikiProjekt Österreich/GM/Reindlmühl
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WikiProjekt Österreich/GM/Reindlmühl (Streusiedlung) Ortschaft Reindlmühl Katastralgemeinde Reindlmühl | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Gmunden (GM), Oberösterreich | |
Gerichtsbezirk | Gmunden | |
Pol. Gemeinde | Altmünster | |
Koordinaten | 47° 54′ 5″ N, 13° 42′ 41″ O | |
Höhe | 519 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 73 (1. Jän. 2024) | |
Fläche d. KG | 15,38 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 08602 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 42152 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS |
Reindlmühl ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Altmünster im Bezirk Gmunden in Oberösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Die an der Aurach liegende Streusiedlung befindet sich südwestlich des Gmundnerberges und besteht aus der Rotte Igling sowie mehreren Einzellagen.
Siedlungsentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Reindlmühl insgesamt 171 Bauflächen mit 26.017 m² und 57 Gärten auf 127.670 m², 1989/1990 gab es 172 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 409 angewachsen und 2009/2010 bestanden 270 Gebäude auf 419 Bauflächen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Reindlmühl ein Bäcker, zwei Gastwirte, zwei Schmiede, eine Schneiderin, ein Schuster und ein Trafikant ansässig.[2]
Bodennutzung
[Quelltext bearbeiten]Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 303 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.205 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 228 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.262 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 208 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.266 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Reindlmühl beträgt 24,7 (Stand 2010).
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Oberösterreich (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-43-9, S. 121.