Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/Brandstatt
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nach Brandstatt (Gemeinde Münichreith-Laimbach)
WikiProjekt Österreich/ME/Brandstatt (Streusiedlung) | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Münichreith-Laimbach (KG Laimbach) | |
Ortschaft | Laimbach am Ostrong | |
Koordinaten | 48° 19′ 6″ N, 15° 6′ 34″ O | |
Höhe | 540 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Brandstatt ist eine Streusiedlung in der Gemeinde Münichreith-Laimbach im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Die Streusiedlung liegt westlich von Laimbach am Ostrong an der Zwettler Straße knapp unterhalb der Wasserscheide zwischen Ysper und Weitenbach. Die in der Landschaft kaum erkennbare Passhöhe (572 m ü. A.) befindet sich etwa 500 m weiter westlich. Am 1. April 2020 umfasste die Streusiedlung 10 Adressen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Manhartsberg unterstellt und nach dem Umbruch 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Pöggstall zugeteilt. Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Brandstatt ein Gastwirt und ein Tischler ansässig.[2]
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 207.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 215