Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/Fürholz
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nach Fürholz (Gemeinde Blindenmarkt)
WikiProjekt Österreich/ME/Fürholz (Rotte) | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Blindenmarkt (KG Weitgraben) | |
Ortschaft | Blindenmarkt | |
Koordinaten | 48° 8′ 45″ N, 14° 59′ 7″ O | |
Höhe | 315 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Fürholz ist eine Rotte in der Marktgemeinde Blindenmarkt im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Wienerwald unterstellt und im Jahr 1822 als Dorf mit fünf Häusern genannt, das nach Blindenmarkt eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Auhof besaß die Ortsobrigkeit, übte die Landgerichtsbarkeit aus, besorgte die Konskription und hatte die Grundherrschaft inne.[1] Nach dem Umbruch 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Ybbs zugeteilt.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 194.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 178 (Fürholz in der Google-Buchsuche).