Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/Friesenegg
nach Friesenegg (Gemeinde Marbach)
WikiProjekt Österreich/ME/Friesenegg (Dorf) Ortschaft Friesenegg | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Marbach an der Donau (KG Marbach) | |
Koordinaten | 48° 13′ 5″ N, 15° 8′ 55″ O | |
Höhe | 300 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 65 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04725 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Friesenegg ist eine Ortschaft in der Marktgemeinde Marbach an der Donau im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Das Dorf befindet sich nördlich von Marbach beim Marbach, einem linken Zufluss der Donau. Der Ort ist von der Landesstraße L83 oder der L7257 über eine Nebenstraße erreichbar. Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 31 Adressen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit 12 Häusern genannt, das nach Marbach eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Persenbeug als Herrschaft Weißenberg besaß die Ortsobrigkeit, übte die Landgerichtsbarkeit aus und hatte die Grundherrschaft inne. Die Konskription wurde von der Herrschaft Weißenberg besorgt.[2] Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Friesenegg keine Gewerbetreibenden ansässig.[3]
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 205.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 174 (Friesenegg in der Google-Buchsuche).
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 244