Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/Kimming
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
nach Kimming (Gemeinde Kirnberg)
WikiProjekt Österreich/ME/Kimming (Rotte) Ortschaft Kimming | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Kirnberg an der Mank (KG Furth) | |
Koordinaten | 48° 4′ 51″ N, 15° 19′ 4″ O | |
Höhe | 325 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 73 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04655 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Kimming ist eine Ortschaft in der Gemeinde Kirnberg an der Mank im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 28 Adressen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit zehn Häusern genannt, das nach Kirnberg eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Kirnberg an der Mank besaß die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription. Die Landgerichtsbarkeit wurde von der Herrschaft Peilenstein ausgeübt und die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Peilenstein, Kirnberg, Sooß, Strannersdorf und Plankenstein.[2]
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 201.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 354 (Kimming in der Google-Buchsuche).