Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ND/Seemuseum

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nach Seemuseum (Gemeinde Neusiedl)

Seemuseum ist eine Häusergruppe in der Stadtgemeinde Neusiedl am See im Bezirk Neusiedl am See in Burgenland.

Geografie

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ehemaliges Seemuseum Neusiedl

Der nach dem ehemaligen Seemuseum benannte Ortsteil umfasst das Gebiet nördlich des Seebades und befindet sich zwischen dem Segelhafen West und dem Refugium.

Geschichte

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Das alte „Seemuseum“ wurde im Jahr 1950 in einem aufgelassenen Fischerhaus eingerichtet.[1] Bedeutend war dabei die Nähe zur Biologischen Sta­tion Neusiedl, die ebenso 1950 in Betrieb ging. Das sich die Lage am Rande des Sees mitten im Schilfgürtel befand, wurden mit steigenden Besuchsziffern auch die Platzverhältnisse immer beengender, sodass Erde aufgeschüttet und mit einem Puszta-Boden versehen wurde und in der Folge immer weitere Objekte wie ein Ziehbrunnen oder Viehhüter-Hütte errichtet wurden. Seitlich davon wurde mit dem heutigen Refugium ein großes Gehege eingerichtet, wo verschiedene Vogelarten des Neusiedler Sees gehalten wurden und beobachtet werden konnten. Die Biologische Sta­tion Neusiedl wurde im Jahr 1960 durch einen Brand vollständig zerstört und sodann nach Illmitz verlegt. Das gesamte Areal Seemuseum wurde dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Aus- und Umbau zum heutigen Ortsteil mit zahlreichen touristischen Einrichtungen und dem Freizeithafen erfolgte im weiteren Verlauf des des 20. Jahrhunderts.

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. ↑ Das Seemuseum in Neusiedl am See. In: Burgenlaendische-Heimatblaetter. (zobodat.at [PDF]).

Kategorie:Neusiedl am See Kategorie:Ort im Bezirk Neusiedl am See

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