Wikipedia:WikiProjekt Österreich/NK/Hottmannsgraben

WikiProjekt Österreich/NK/Hottmannsgraben (Streusiedlung)
WikiProjekt Österreich/NK/Hottmannsgraben (Österreich)
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Neunkirchen (NK), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Neunkirchen
Pol. Gemeinde	Aspangberg-St. Peter (KG Kleines Amt)
Ortschaft	Höll
Koordinaten	47° 34′ 41″ N, 16° 4′ 5″ OKoordinaten: 47° 34′ 41″ N, 16° 4′ 5″ O
Höhe	640 m ü. A.
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

Hottmannsgraben ist eine Streusiedlung in der Gemeinde Aspangberg-St. Peter im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.

Geografie

Am 1. April 2020 umfasste die Streusiedlung 24 Gebäude.^[1]

In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Unter-Wienerwald unterstellt und nach dem Umbruch 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Aspang zugeteilt.

Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 2. Band: Gaaden bis Klosterneuburg. Schmidl, Wien 1831, S. 283 (Hottmannsgraben und Steinhöfen in der Google-Buchsuche).
Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 6. Band: Schöngraben bis St. Valentin. Schmidl, Wien 1833, S. 160 (Steinhöfen mit Hottmannsgraben – Internet Archive).
Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 252.