Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WZ/Gamling
nach Gamling (Gemeinde Gleisdorf)
| Gamling (Rotte) Ortschaft Katastralgemeinde Gamling | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Weiz (WZ), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Weiz | ||
| Pol. Gemeinde | Gleisdorf | ||
| Koordinaten | 47° 7′ 59″ N, 15° 43′ 52″ O | ||
| Höhe | 460 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 243 (1. Jän. 2024) | ||
| Fläche d. KG | 1,32 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 16319 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 68109 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Gamling ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Gleisdorf im Bezirk Weiz in Steiermark.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Die Rotte liegt nordöstlich von Gleisdorf an der Wechsel Straße. In der Ortschaft der Rotte liegen weiters die Rotte Eichgraben, die Streusiedlung Gamlingberg (468 m ü. A.) und der Gasthof Bergwirt.
Siedlungsentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gamling insgesamt 68 Bauflächen mit 18.452 m² und 100 Gärten auf 241.825 m², 1989/1990 gab es 68 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 93 angewachsen und 2009/2010 bestanden 116 Gebäude auf 182 Bauflächen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der damaligen Ortsgemeinde Gamling ein Gastwirt, ein Schuster und mehrere Landwirte ansässig.[2] Im Jahr 1952 erfolgte eine Zusammenlegung von Gamling mit Nitscha. 1967 wurden Kaltenbrunn und Arnwiesen eingemeindet und 2015 fusionierte die Gemeinde mit der Stadt Gleisdorf.
Bodennutzung
[Quelltext bearbeiten]Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 81 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 17 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 99 Hektar Landwirtschaft betrieben und 17 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 43 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 18 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Gamling beträgt 38,4 (Stand 2010).
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 319.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 922
Katastralgemeinden: Arnwiesen | Gamling | Gleisdorf | Kaltenbrunn | Labuch | Nitscha | Ungerdorf | Unterlaßnitz | Urscha
Ortschaften: Gleisdorf | Labuch | Urscha | Hart | Laßnitzthal | Arnwiesen | Gamling | Kaltenbrunn | Nitscha | Ungerdorf
Stadt: Gleisdorf Dörfer: Laßnitzthal • Marienhof • Urscha Rotten: Arnwiesen • Bitteregg • Eichgraben • Feldgasse • Frankenberg • Gamling • Hart • Hohensinn • Hinterberg • Jungberg • Kaltenbrunn • Kirchweg • Labuch • Labuchberg • Moosgraben • Nitscha • Ostergraben • Perlegg • Rohr • Straßenberg • Ungerdorf • Urschaberg • Windhag Zerstreute Häuser: Arnwiesenberg • Gamlingberg • Hinterleiten • Hohenberg • Höllgraben • Kaltenbrunnberg • Kunter • Laßnitzberg • Rapoldleiten • Rohrberg • Steinberg • Ungerdorfberg
Zählsprengel: Gleisdorf-Altstadt | Gleisdorf-West | Bahnhofsviertel | Gleisdorf-Ost | Labuch | Laßnitzthal | Nitscha | Arnwiesen | Ungerdorf
Kategorie:Gleisdorf Kategorie:Ort im Bezirk Weiz Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Weiz Kategorie:Ehemalige Gemeinde in der Steiermark