Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WZ/Gschmaier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

nach Gschmaier

Gschmaier (Ortschaft)
Ortschaft
Katastralgemeinde Gschmaier
WikiProjekt Österreich/WZ/Gschmaier (Österreich)
WikiProjekt Österreich/WZ/Gschmaier (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Weiz (WZ), Steiermark
Gerichtsbezirk Weiz
Pol. Gemeinde Gersdorf an der Feistritz
Koordinaten 47° 7′ 11″ N, 15° 53′ 9″ OKoordinaten: 47° 7′ 11″ N, 15° 53′ 9″ Of1
Höhe 407 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 450 (1. Jän. 2024)
Fläche d. KG 11,56 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 16250
Katastralgemeinde-Nummer 68115
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
f0
f0
450

Gschmaier ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Gersdorf an der Feistritz im Bezirk Weiz in Steiermark.

Die Ortschaft besteht aus den beiden namensgebenden Hauptorten Obergschmaier (340 m ü. A.) und Untergschmaier (310 m ü. A.), und den Streusiedlungen Geislitzberg, Kampelberg, Lichtenegg und Priusberg. Weitere Lagen sind das Schloss Uhlheim und die Schlaipfenkapelle. Die Lichteneggkapelle im Süden von Lichtenegg steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Der aus Gersdorfberg kommende Gschmaierbach entwässert die Ortschaft in die Ilz.

Siedlungsentwicklung

[Quelltext bearbeiten]

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Gschmaier insgesamt 270 Bauflächen mit 87.900 m² und 499 Gärten auf 1.552.714 m², 1989/1990 gab es 270 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 304 angewachsen und 2009/2010 bestanden 335 Gebäude auf 547 Bauflächen.[1]

Bodennutzung

[Quelltext bearbeiten]

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 554 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 411 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 706 Hektar Landwirtschaft betrieben und 399 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 400 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 400 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Gschmaier beträgt 38,9 (Stand 2010).

Einzelnachweise

[Quelltext bearbeiten]
  1. a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)

Kategorie:Gersdorf an der Feistritz Kategorie:Ort im Bezirk Weiz Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Weiz