Wikipedia:WikiProjekt Österreichische Denkmallisten/Wiki Takes Nordtiroler Oberland 2015/Lessons Learned
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Was lief beim Projekt gut, was lief schlecht, was könnte verbessert werden? Für eine generelle Erklärung zum Konzept siehe Lessons Learned
Teilnehmer
[Quelltext bearbeiten]- Benutzer:Hubertl
- Benutzer:Plani
- Benutzer:Braveheart
- Benutzer:Ailura
- Benutzer:Bobo11
- Benutzer:Austriantraveler
- Benutzer:Raimund Liebert (WMAT)
Lessons Learned
[Quelltext bearbeiten]Regeln:
- Kritik am Projekt und den Prozessen ist erwünscht
- Kritik an einzelnen Personen ist unerwünscht (weil nicht konstruktiv)
- Mitarbeit jedes einzelnen ist erwünscht und ermöglicht mehrere Sichtweisen auf einen Sachverhalt
- Ein konstruktives Arbeitsklima wäre hilfreich ;-)
Rückblick
[Quelltext bearbeiten]Was lief gut?
[Quelltext bearbeiten]Vorbereitung
[Quelltext bearbeiten]- ToDo-Liste hilft die Aufgaben transparent darzustellen
- Pressearbeit früh begonnen
- Anfragen an die Gemeinden wurden sehr gut angenommen
- Abstimmung der Reisekosten mit WMCH und WMDE
- Artikel schreiben für relevante Objekte (Kirchen, Kapellen)
- Reservierung der Geräte war gut vorbereitet
- Reservierung Zipcar war selbst eine Woche vor Projektbeginn problemlos
- Auswertung Dehio war relativ rasch erledigt (hängt aber auch stark von den Objekten in den Zielgemeinden ab)
- Große Anzahl von Objekten ermöglichte eine flexible Planung der Tage vor Ort
Durchführung
[Quelltext bearbeiten]- Kommunikation zwischen den Autofahreren und den ausgesetzten Personen war ganz gut
- Termin im Juni war wegen Sonnenstand und sehr gutem Wetter gut gewählt
- Karten waren in Kombination mit mobilen Geräten ganz hilfreich
- Verteilung der Projektmitglieder auf die Autos sorgte für einen nahezu reibungslosen Ablauf
- Rücksichtnahme auf die Kondition und Fähigkeiten der einzelnen Personen nehmen
- Einheimische waren sehr freundlich und zuvorkommend
- Gemeindekontakte waren problemlos und unbürokratisch
- Innenaufnahmen der Kapellen war aufgrund des Zuvorkommens der Einwohner sehr erfolgreich
- Verteilung der Routen über eine zentrale Person koordiniert, damit ein Überblick über das ganze Gebiet besteht
Was kann verbessert werden?
[Quelltext bearbeiten]Welche Prozessabläufe könnte man verbessern?
Vorbereitung
[Quelltext bearbeiten]- Pressekontakte zentral sammeln und dann vor jedem Projekt ansprechen
- Pressetermine am besten im Vorfeld des Projekts, ansonsten in Randzeiten, damit nicht zuviel Zeit verlorengeht
- Deadline einführen, zu der sich Leute verbindlich anmelden, damit die Planung vor Ort (Hotel, Anreise) koordiniert durchgeführt werden kann
- Erwartungshaltung an die Mitarbeiter der Geschäftsstelle bei manchen Punkten stärker hervorheben und betonen
- Listen genauer mit Beschreibung befüllen vor dem Projekt
- Idealerweise alle Personen des Projekts in einem Hotel unterbringen
- Mehrere Personen für die Pressearbeit einspannen, "Netzwerke aktivieren"
- WLAN im Hotel vorher erfragen!
- Artikel und Beschreibungen früh beginnen, damit sich die Leute mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen und dies vor Ort berücksichtigen können
- Zentrale Person fürs Equipment im Projekt nennen, die sich um Reservierung und Rückgabe kümmert
- Ausgeborgtes Equipment wird von derselben Person wieder zurückgegeben
- Gesammelte Liste anlegen, in der Änderungen am Equipmentstatus festgehalten werden können
- Inventarisierung anhand von Inventarnummern würde helfen (zwecks schneller Übersicht)
- Nikon-GPS-Gerät vorher testen
- Projektmitgliedern Routenpakete schon vorab geben, damit sich diese einarbeiten und vorbereiten können (sofern die genaue Anzahl der Teilnehmer planbar ist)
- Bei Kontakten mit den Gemeinden nicht unbedingt darauf hinweisen, dass sich jemand melden wird, weil das aufgrund der knappen Zeitplanung nicht immer gelingt
- Extrapunkte (Naturdenkmäler, Artikel ohne Bilder) frühzeitig heraussuchen, damit genug Zeit für die Einarbeitung in die Routen bleibt
- Auch in den Listen auflisten, nicht nur auf den Karten
Durchführung
[Quelltext bearbeiten]- Abfahrtszeiten im Voraus kommunizieren
- Telefonnummern der Beifahrer für die Kommunikation vor Ort verwenden
- Prepaid-Karten für Projektmitglieder aus dem Ausland organisieren, damit diese auch vor Ort Objekte recherchieren können
- Bessere mehrere kleine Karten (z.B. statt 20 Routen 40 Routen, um den Kartenmaßstab zu reduzieren, auch in den .kmz-Karten)
Ideen für die Zukunft
[Quelltext bearbeiten]- Zukünftige Projekte in dieser Art, kleinere Projekte (z.B. 2er Teams in verschiedenen Regionen?)