Wikipedia:WikiProjekt FemNetz/bisherige Treffen
FemNetz |
Das Projekt FemNetz nahm im September 2019 seinen Anfang in Hamburg. Seitdem gab es vier Treffen von FemNetz:
Das vierte FemNetz-Treffen, diesmal als „FemNetzCon“ bezeichnet, fand vom 19. bis 21. April 2024 in Hamburg statt.
Die FemNetzCon war ein Treffen von FLINTA*-Wikipedianer*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Angesichts unseres schnell gewachsenen Netzwerks richteten wir unseren Schwerpunkt auf die Frage, in welcher Form wir künftig zusammenarbeiten wollen. Neben den Vorträgen waren daher Arbeitsgruppen und Diskussionen ein wichtiger Bestandteil des Treffens.
Insgesamt waren wir über 40 Teilnehmerinnen. Am Donnerstag gab es einen Round Table Talk zum Thema Queere KI und Wikipedia mit zwei Referentinnen, zu dem regional eingeladen wurde. Ab Freitag waren wir im „Freiraum“ im Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) und bei Bildwechsel zu Gast.
Das dritte FemNetz-Treffen vom 5. bis 7. Mai 2023 in Stuttgart statt. Endlich konnten wir uns wirklich real begegnen, auch wenn die Online-Veranstaltungen besser als gar nichts waren, so ist ein reales Treffen noch mal etwas anderes.
FemNetz 2023 richtete sich vor allem an FLINTA*-Wikipedianer*innen und -Communitymitglieder, sich weiblich identifizierende sowie non-binäre Personen. Wir wollten uns vernetzen und an der technischen und strukturellen Verbesserung von Communityprozessen arbeiten. Der Schwerpunkt lag auf dem Thema Diversität.
Donnerstags gab es einen Vortrag für Außenstehende Mind the Gap: Frauen in der Wikipedia. Am Freitag und Samstag waren wir in der Stadtbibliothek Stuttgart zu Gast und am Sonntag im Literaturhaus. Es haben ungefähr 35 Frauen teilgenommen.
Das zweite Treffen fand vom 28. bis zum 30. Januar 2022 statt. Aufgrund von Coronabeschränkungen war auch dieses Treffen nur online möglich. Wir wollten uns austauschen und vernetzen. Die Zielgruppe des Treffens waren Schreibende aller Geschlechter mit Wikipedia-Erfahrung.
Das erste FemNetz-Treffen fand vom 29. bis 31. Januar 2021 statt. Es war aufgrund der Corona-Krise ein online durchgeführtes Treffen. Ziel war es, uns gegenseitig in unseren Anliegen zu stärken und voneinander zu lernen. Das Programm beinhaltete Vorträge, Gesprächsrunden und praxisorientierte Arbeitsgruppen.