Wikipedia:WikiProjekt Hamburg/AdW/2016-25
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Die Alsterschwäne sind ein Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Eine Abrechnung aus den Jahren 1591/1592 belegt, dass bereits seit mehr als 400 Jahren die Höckerschwäne auf der Alster auf öffentliche Kosten mit Getreidefutter versorgt wurden. 1664 stellte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg die Vögel unter besonderen Schutz: es ist bei Strafe verboten, sie zu beleidigen, zu verletzen oder zu töten. In der Tradition Hamburgs liegt es zudem, Vertretern besonders verbundener Städte oder Staaten bei offiziellen Besuchen Schwäne als Gastgeschenke zu überreichen. Die Tiere sollen dann in ihrer neuen Heimat als Botschafter der Hansestadt gelten. Auf dem jährlich im Februar stattfindenden Festbankett des Matthiae-Mahls im Hamburger Rathaus wird der Schutzstellung der Vögel Rechnung getragen. → zum Artikel…