Wikipedia:Wiki Loves Monuments Österreich/Tagdesdenkmals 2011/Kärnten

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 53522
Objekt-ID: 61502
Treffpunkt: Diex, Kirchhof
Standort
KG: Diexerberg
Exkursion zur Pfarrkirche hl. Martin mit der ehemaligen Wehranlage in Diex. In Diex wurde der Wehrgang der Kirchenfestung 1990 instand gesetzt, 2000/01 wurde er mit handgebrochenen Schiefer-Steinplattln neu eingedeckt. Info: BDA-Website

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Kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena
HERIS-ID: 57657
Objekt-ID: 67906
Grafenbach, Treffpunkt: Diex, Kirchhof
Standort
KG: Grafenbach
Exkursion zur Pfarrkirche hl. Maria Magdalena mit der ehemaligen Wehranlage in Grafenbach. In Grafenbach wurde seit den 1970er-Jahren Instandsetzungsmaßnahmen an dem hölzernen Wehrgang durchgeführt: 1982/83 wurde das Steinplattldach des Wehrganges repariert, 1993/94 wurden Putz- und Färbelungsmaßnahmen an der Wehrmauer durchgeführt, am Torgebäude der Wehranlage wurde der Architekturdekor des 16. Jahrhunderts mit Eckquadern und Friesen wieder hergestellt. Info: BDA-Website

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Ehem. Prämonstratenserstift
HERIS-ID: 35576
Objekt-ID: 34360
Stift Griffen 1, Treffpunkt: Diex, Kirchhof
Standort
KG: Griffnerthal
In Stift Griffen befand sich das Kloster nach seiner Aufhebung und unter wechselnden Besitzern in einem „Dornröschenschlaf“, bis Ende der 1990er-Jahre eine mit EU-Mitteln finanzierte Rettungsaktion gestartet wurde, so dass die Anlage zumindest partiell instand gesetzt und restauriert werden konnte. Info: BDA-Website

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof
HERIS-ID: 53821
Objekt-ID: 61876
Pustritz 23, Treffpunkt: Diex, Kirchhof
Standort
KG: Pustritz
Exkursion zur Pfarr- und ehemaligen Stiftskirche Mariae Himmelfahrt und der Alten Pfarrkirche Unsere Liebe Frau. Info: BDA-Website

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Schloss Ebenau
HERIS-ID: 16084
Objekt-ID: 12339
9162 Weizelsdorf 1
Standort
KG: Weizelsdorf
Schloss Ebenau in Weizelsdorf wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts von einem Angehörigen der Familie Dietrichstein zu Hollenburg als adeliger Edelmannsitz errichtet. 1604 ging der Ansitz in bürgerlichen Besitz, 1670 an das Stift Viktring über und diente den Viktringer Äbten bis zur Aufhebung des Klosters 1787 als Sommerresidenz. Der Schlosspark präsentiert sich mit über 20 Plastiken Bildhauern der Alpe-Adria-Region und lädt den Besucher zu einem Rundgang ein. Info: BDA-Website

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Ludmannsdorf – Kulturwerkstatt Holzbau Gasser 9072 Ludmannsdorf, Edling 25
Standort
KG:
Seit 2001 gibt es beim Betrieb Holzbau Gasser GmbH einen Skulpturenpark, der Holzobjekte von Gustav Janus, Johanes Zechner, Meina Schellander, Carolin, Günther Domenig, Gerhard Gepp, Gudrun Kampl, Paul Flora und Michael Kos zeigt. Info: BDA-Website

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Feistritz – Propstkeusche 9854 Malta, Feistritz 10
Standort
KG:
Bei dem Doppelbau handelt es sich um einen für das Maltatal typischen Einhof mit Wohn- und Wirtschaftsteil (Stall und Tenne) unter einem Dach sowie einem eingeschossigen Anbau ("Auszugshäusl") an der Nordseite.

In der ehem. Rauchstube des „1821“ datierten Hauses sind noch der offene Herd und der Backofen vorhanden. Info: BDA-Website


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Diözesanmuseum (ehem. evangelisches Toleranzbethaus)
HERIS-ID: 53697
Objekt-ID: 61705
Fresach 32
Standort
KG: Fresach
Fresach – Landesausstellung 2011 „Glaubwürdig bleiben. 500 Jahre protestantisches Abenteuer“ Sie beleuchtet die Geschichte des Protestantismus, die auch Kärnten über Jahrhunderte hinweg geprägt hat. Das Dorf Fresach zählte zu den ersten sechs so genannten Toleranzgemeinden, die sich nach Erlass des Toleranzpatentes Josephs II. bis Jahresende 1782 in Kärnten konstituierten. Info: BDA-Website

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Gmünd – Burg und Stadtbefestigung
HERIS-ID: 84030
Objekt-ID: 98092
Burgwiese 1, Treffpunkt: Äußeres Burgtor
Standort
KG: Gmünd
Weitgehendst geschlossen erhaltenes Ensemble von Burg und Stadtbefestigung, dessen zahlreiche Bauphasen des 13. bis 17. Jahrhunderts in einem Forschungsprojekt (2009–2010) untersucht wurden. Das sogenannte „Alte Schloss“ entstand erst bei der Stadterweiterung im 14. Jahrhundert, durch deren Ausweitung nach Norden der angrenzende Hügel mit befestigt werden musste. Info: BDA-Website

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Kirchenführung und Festgottesdienst in der Dom- und Stadtpfarrkirche Hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 53960
Objekt-ID: 62074
Domplatz 1
Standort
KG: Klagenfurt
Die heutige Domkirche wurde 1581–91 von den Landständen als Predigerkirche, eine für den protestantischen Gottesdienst entwickelte Kirchenbauform, errichtet. Führung durch den Dom und Vorstellung der Mathis-Orgel. Info: BDA-Website

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Maria Luggau – Erntedankfest und Mühlenführung 9655 Maria Luggau
Standort
KG:

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Holzbauten in Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Mießtaler Straße 8
Standort
KG:
1995 wurde in Ergänzung zum Kärntner Landesbaupreis ein Holzbaupreis ins Leben gerufen. Im Rahmen einer Exkursion werden aktuelle Beispiele in Klagenfurt und Umgebung vorgestellt, die für zeitgemäßen Umgang mit Holz und architektonische Qualität ausgezeichnet wurden. Info: BDA-Website

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Archäologie – Kärntner Einbäume im Landesmuseum Kärnten
HERIS-ID: 53956
Objekt-ID: 62069
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Museumgasse 2
Standort
KG: Klagenfurt
Im Landesmuseum Kärnten sind derzeit drei der acht Einbäume aus Kärntner Seen zu sehen: Die beiden Boote aus dem Sattnitz Moor südlich von Klagenfurt datieren vermutlich in die Bronzezeit (2. Jahrtausend v. Chr.), der Einbaum aus dem Klopeiner See stammt aus spätrömischer Zeit (4./5. Jahrhundert). Info: BDA-Website

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof
HERIS-ID: 54204
Objekt-ID: 62375
Lavamünd Pfarrdorf
Standort
KG: Lavamünd
Spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert mit barocker Ausstattung aus dem 17. Jahrhundert.

Architektonische Spuren und historische Quellen lassen darauf schließen, dass das heute sichtbare Gebäude auf eine romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert zurück geht. Info: BDA-Website


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Lavamünd – Dravograd/Unterdrauburg – Floßfahrt 9473 Lavamünd-Pfarrdorf, Anlegestelle Klärwerk bei der „Steiner-Schottergrube“
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Lavamünd
GstNr.:
Grenzüberschreitende Floßfahrt mit Kirchenbesichtigungen. In der Nähe der Pfarrkirche Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Pfarrdorf befindet sich die Floßeinstiegstelle „Draupromenade“, von der man drauabwärts mit dem Floß bis Dravograd (und retour) gelangt. Die Drau-Flößerei, die hauptsächlich der Beförderung von Salz und Holz diente, besitzt eine Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht (1372 urkundlich belegt). Info: BDA-Website

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Kath. Filialkirche hll. Helena und Maria Magdalena
HERIS-ID: 16276
Objekt-ID: 12534
Magdalensberg (Exkursion, Treffpunkt: 9020 Klagenfurt, Domplatz)
Standort
KG: Ottmanach
Der heutige spätgotische Bau wurde 1462 von einem Meister Mothe einem älteren Bau angefügt, wobei die Fertigstellung erst Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte. Die Kirche ist rund 27 m lang und besitzt einen Nordturm mit Pyramidendach. Der 1502 bezeichnete Hochaltar der Kirche am Gipfel des Magdalensberges zählt mit einer Höhe von 8 m zu den größten und schönsten der Kärntner Flügelaltäre. Info: BDA-Website

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Wallfahrtskirche Maria Elend
HERIS-ID: 54276
Objekt-ID: 62467
Maria Elend 155 (Exkursion, Treffpunkt: 9020 Klagenfurt, Domplatz)
Standort
KG: Maria Elend
Am südlichen Rand des Ortes Maria Elend im Rosental steht die spätgotische und barock veränderte Pfarrkirche. Ihr Flügelaltar vom Anfang des 16. Jahrhunderts, der als Beispiel der jüngeren Villacher Werkstätte gilt, ist Maria und den Nothelfern geweiht und besitzt ein darauf abgestimmtes, um Passionsszenen erweitertes Programm. Info: BDA-Website

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Kath. Filialkirche hl. Leonhard zu Schlanitzen
HERIS-ID: 24961
Objekt-ID: 21375
bei Schlanitzen (Exkursion, Treffpunkt: 9020 Klagenfurt, Domplatz)
Standort
KG: Tröpolach
Südlich von Tröpolach, steht auf einer bewaldeten Anhöhe die spätgotische Filialkirche hl. Leonhard in Schlanitzen, die einen spätgotischen Flügelaltar besitzt, der gleichfalls den Villacher Werkstätten zugeschrieben wird. Info: BDA-Website

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Maria Luggau – Erntedankfest und Mühlenführung 9655 Maria Luggau
Standort
KG:
1973 formierte sich in Maria Luggau ein Verein zur Erhaltung alter Wassermühlen, der es sich zur Aufgabe machte, die noch bestehenden Mühlen sowie eine Brechel- oder Badstube am Trattenbach zu revitalisieren und der Öffentlichkeit bei Mühlenführungen und vermittels Schaumahlen zugänglich zu machen. Info: BDA-Website

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Schloss Möderndorf/Gailtaler Heimatmuseum
HERIS-ID: 21469
Objekt-ID: 17789
9620 Hermagor, Möderndorf 1
Standort
KG: Möderndorf
Das Schloss, ein spätmittelalterlicher Ansitz, der in seiner wechselvollen Besitzergeschichte mit der Geschichte des Gailtales eng verwoben ist, liegt unweit von Hermagor am Südrand des kleinen Weilers Möderndorf.

1982–1984 wurde das Schloss denkmalgerecht saniert, restauriert und unter Denkmalschutz gestellt. Im Obergeschoß wurden über zwei Ausstellungsräumen die Decken entfernt, um den Blick in den sehr beeindruckenden Dachstuhl frei zu geben. Info: BDA-Website


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Gailtaler Harpfen/Kösn – Fahrradtour 9611 Nötsch im Gailtal, Bahnhof
Standort
KG:
Seit dem Spätmittelalter sind Harpfen im Gailtal archivalisch nachweisbar. Es handelt sich um große, leiterartige Stangengerüste, die zum Nachtrocknen von Feldfrüchten, insbesondere von Heu und Getreide dienten. Sie ergänzten als landwirtschaftliche Zweckbauten die Scheunenwirtschaft. Neben den „Feldharpfen“, frei stehenden Stangenwänden zwischen zwei oder mehreren Pfosten, mit oder ohne einem freien Satteldach, finden sich in Hofnähe und auch in der Nachbarschaft der Dörfer so genannte „Hofharpfen“, scheunenartige, überdachte Holzbauwerke mit doppeltem Stangengerüst, deren Langseiten als Garbenwand und Trockengerüst dienten und deren Inneres im Erdgeschoß auch als Schuppen und im Ober- und Dachgeschoß als Lagerraum genutzt wurde. Info: BDA-Website

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Rettenbach – Ederhof
HERIS-ID: 111712
Objekt-ID: 129707
9842 Mörtschach, Rettenbach Nr. 20
Standort
KG:
Das Gehöft Rettenbach Nr. 20 vlg. Ederhof ist eines der letzten weitestgehend unverändert erhaltenen Beispiele des einst in dieser Region typischen Paarhofes, der sich aus einem Feuerhaus (Wohnhaus) und talseitig davor situierten Futterhaus (Wirtschaftsgebäude) zusammensetzt. Seit 1998 ist der Eigentümer bemüht, das Erscheinungsbild und den historischen Bestand der Hofanlage denkmalgerecht zu erhalten und zu restaurieren. Info: BDA-Website

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Holzarchitektur am Wörthersee - Boots- und Badehäuser, Schifffahrt 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Klagenfurt-Lido
Standort
KG:
Mit dem Beginn der Sommerfrische in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand am Wörthersee eine touristische Baukultur, bei der Elemente der bäuerlichen und der herrschaftlichen Architektur übernommen und neu formuliert wurden. Die markantesten Beispiele einer im Zeichen des Fremdenverkehrs zwischen ca. 1864 und 1938 am Wörthersee entstandenen Baukultur, landläufig als „Wörthersee-Architektur“ bekannt, werden seit den 1980er-Jahren unter Denkmalschutz gestellt. Dazu zählen Bootshäuser (Pörtschach-Miralago und Schnür), Badeanlagen (Pörtschach-Werzer Bad), Villen (u. a. Krumpendorf-Madile, Maiernigg-Schwarzenfels) und Hotels (Klagenfurt-Hotel Wörthersee). Info: BDA-Website