Wikipedia:Wiki Loves Monuments Österreich/Tagdesdenkmals 2011/Steiermark

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Stübing – Österreichisches Freilichtmuseum, Eröffnungsveranstaltung zum Tag des Denkmals 8114 Stübing, Enzenbach 32
Standort
KG: Deutschfeistritz
Sonderführung "Zur Historischen Holzverwendung". Freitag und Samstag kostenlos, nicht jedoch am Sonntag! Info: BDA

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Graz – Uhrturm, Dendro-Datierung
HERIS-ID: 14049
Objekt-ID: 10274
Schloßberg 3
Standort
KG: Innere Stadt
Anlässlich der kürzlich durchgeführten Sanierungsmaßnahmen konnten zahlreiche neue Erkenntnisse zur Bauentwicklung und Konstruktionsweise des Grazer Wahrzeichens gewonnen werden. Der Uhrturm (Grundriss ca. 8 x 8 m, Gesamthöhe 29 m) weist vier Geschoße und einen Dachboden mit auskragenden Glockenerkern auf. Auf Höhe des dritten Geschoßes befindet sich ein hölzerner Umgang mit drei Eckerkern. Info: BDA

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Alte Universität - Besichtigung des Dachbodens
HERIS-ID: 51170
Objekt-ID: 56759
Hofgasse 14-16
Standort
KG: Innere Stadt
Das 1609 fertiggestellte Dachwerk überspannt rund 19 m und weist eine Dachneigung von ca. 45° auf. Wie in dieser Zeit für Stadthäuser und Sakralbauten üblich, handelt es sich beim Tragwerk um ein Kehlbalkendach mit liegenden Stühlen (auch „Rähmdachstuhl“). Im vorliegenden Fall mussten aufgrund der Gebäudegröße zwei liegende Stühle übereinander angeordnet werden; um die Durchbiegung der Bundträme, Spannriegel und Kehlbalken zu begrenzen, wurden mittig Hängesäulen angeordnet. Im Rahmen eines späteren Umbaus wurden diese Hängesäulen unterkeilt, sodass sie sich jetzt auf der mittigen Pfeilerwand des Gebäudes abstützen. Info: BDA

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Schloss Eggenberg
HERIS-ID: 37052
Objekt-ID: 36123
8020 Graz, Eggenberger Allee 90
Standort
KG: Algersdorf
Themenführung durch die Prunkräume und den Dachboden des Weltkulturerbes Schloss Eggenberg. Info: BDA

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Odilien-Blindeninstitut
HERIS-ID: 44238
Objekt-ID: 44993
8010 Graz, Leonhardstraße 130
Standort
KG: St. Leonhard
Das Odilien-Institut wurde am 10. Mai 1881, dem Hochzeitstag von Kronprinz Rudolf und der königlichen Prinzessin Stephanie von Belgien unter deren Patronanz feierlich eröffnet. Heute werden im Haus rund 430 Menschen aller Altersstufen in den Pflicht- und Fachschulen, den Werkstätten, den Wohnformen und den Beratungszentren beraten, ausgebildet und betreut. Info: BDA

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Graz – Universitätsmuseum, Holz und der Tod in der Antike
HERIS-ID: 51242
Objekt-ID: 56851
8010 Graz, Universitätsplatz 3
Standort
KG: Geidorf
Verbrennung von Toten auf Scheiterhaufen war im antiken Griechenland und im Imperium Romanum lange Zeit üblich. Der Leichnam wurde entweder direkt über dem Grab oder auf einem eigenen Platz verbrannt und dann die Asche gesammelt und bestattet. Zum Teil wurden auch Speisen, Duftstoffe und persönliches Eigentum, wie Amtskleidung, Schmuck, Gerätschaften oder geliebte Tiere mit ins Feuer gegeben. Die Scheiterhaufen wurden – wie ein Nachbau in der Ausstellung – oft aufwändig geschmückt, vor allem wenn es sich beim Bestatteten um einen verstorbenen Kaiser oder eine andere hochgestellte Person handelte. Info: BDA

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Kath. Filialkirche hl. Michael, Dachbodenführung
HERIS-ID: 51937
Objekt-ID: 57770
8570 Voitsberg, Michaeliplatz 1
Standort
KG: Voitsberg Stadt
Die St. Michaels-Kirche in Voitsberg wurde 1268 erstmals urkundlich genannt und ist vom Typus eine Chorquadratkirche. Am Tag des Denkmals soll den BesucherInnen im Rahmen einer Dachbodenführung besonders der bemerkenswerte, aus der Spätgotik stammende Dachstuhl präsentiert werden. Info: BDA

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Graden – "Wutzl-Säge" an der "Gaberlstraße" 8593 Graden, Graden 38
Standort
KG:
Die „Wutzl-Säge“, die letzte historische Säge am Sallabach. Sie wurde 1870 errichtet und dem damaligen Stand der Technik entsprechend mit einem einfachen „Venezianergatter“ ausgestattet. Am Tag des Denkmals wird dieses besondere Zeugnis der Entwicklung unserer Sägewerke in Betrieb zu erleben sein. Info: BDA

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Burg Deutschlandsberg – Archäologische Holzarchitektur im Laßnitztal 8530 Deutschlandsberg, Burgplatz 1
Standort
KG:
In einer Vortragsveranstaltung am Tag des Denkmals wird gezeigt, wie mit Hilfe archäologischer Untersuchungen im Laßnitztal die Spuren von Holzbauten im Boden entdeckt, untersucht und dokumentiert werden. In der mittleren bis späten Bronzezeit (ca. 1.600 bis ca. 1.200 v. Chr.) war die Tallandschaft dicht besiedelt, alle Gebäude waren aus Holz errichtet. In der Römerzeit dagegen entstanden große repräsentative Gutshöfe mit einem riesigen gemauerten Wohntrakt – doch zur selben Zeit lebte man unweit davon auch in Häusern aus Holz. Info: BDA

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Friedberg – Thonet-Museum 8240 Friedberg, Bahnhofstraße 67
Standort
KG:
Die von Michael Thonet (geb. 1796 in Boppard, gest. 1871 in Wien) hergestellten Sitzmöbel aus gebogenem Holz zeigen in beispielhafter Weise die Entwicklung vom traditionellen Tischlerhandwerk zur industriellen Möbelproduktion.

Die Thonet-Ausstellung präsentiert anhand von über 80 Exponaten die Entwicklung der Bugholzproduktion der Traditions-Möbelfirma Thonet: Vom „Bopparder Stuhl“ (um 1836/40) des Firmengründers Michael Thonet, über die seit 1842 aus stabverleimtem Buchenholz hergestellten Stühle für das Wiener Stadtpalais Liechtenstein und das Cafe Daum in Wien bis zum gebogenen Massivholzsessel, der zwischen 1859 und 1930 als erstes echtes Industrieprodukt unter der Bezeichnung „Modell 14“ in einer Auflage von 50 Millionen Stück erzeugt wurde. Info: BDA


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Schloss Pichlhofen, ein Edelhof im Oberen Murtal
HERIS-ID: 37359
Objekt-ID: 36475
8756 St. Georgen ob Judenburg, Pichlhofen 1
Standort
KG: Pichlhofen
Schloss Pichlhofen repräsentiert stellvertretend die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten des Materials Holz im regionalen Schlossbau der Renaissance. Schloss Pichlhofen wurde 1602–1605 durch Adam von Gallenberg als dreigeschossiger Vierflügelbau errichtet, ursprünglich mit Turm über der westseitig gelegenen rundbogigen kreuzgratgewölbten Einfahrt. Info: BDA

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St. Georgen ob Judenburg – „Giefer“ in Pichlhofen. Die Rettung eines 400jährigen Bauernhauses
HERIS-ID: 75153
Objekt-ID: 88628
8756 St. Georgen ob Judenburg, Pichlhofen 7
Standort
KG: Pichlhofen
Beim Rauchstubenhaus „Giefer“ handelt es sich um einen hoch über dem Talboden des Murtales auf einem kleinen Plateau liegenden, bis vor wenigen Jahrzehnten noch in seinem historischen Zustand bewohnten Bauernhof. Die räumliche Konfiguration des Hauses mit Wohnkammern, Rauchstube und Wirtschaftsräumen sowie Backofen bekundet die über Jahrhunderte tradierte Lebens- und Wohnform der bäuerlichen Bevölkerung der Obersteiermark. Info: BDA

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Scheifling – Freisamhaus 8811 Scheifling, Schlossgasse 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG:
GstNr.:
Das „Freisamhaus“, um 1500 unter Kaiser Maximilian I. als Schlosstaverne erbaut und später um 1700 im Besitz des Hammerherrn Raichard Freisam, erinnert an ein besonderes historisches Ereignis: 1936 wurde bei Abbrucharbeiten der „Scheiflinger Goldschatz“ entdeckt, der aus Schmuck und mehreren hundert Münzen bestand und gegen Ende des 16. Jahrhunderts (die jüngsten Münzen stammten aus dem Jahr 1590) versteckt worden sein muss. Info: BDA

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Scheifling – Pfeifenmuseum 8811 Scheifling, Bahnhofstraße 15
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG:
GstNr.:
Das „Pfeifenmuseum“ befindet sich in einem rund 400 Jahre altem Holzhaus, der so genannten „Keuschn in der Gass’n“, am Beginn der Steirischen Holzstraße: Pfeifen aus aller Welt, aber auch heimatkundliche Exponate, wie die Einrichtung einer Rauchkuchl mit offener Herdstelle und eine alte Schulklasse erzählen von vergangenen alten Zeiten. Info: BDA

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Gesamtanlage, Benediktinerstift St. Lambrecht
HERIS-ID: 60222
Objekt-ID: 72364
8813 St. Lambrecht, Hauptstraße 1
Standort
KG: St. Lambrecht
Im Rahmen verschiedener Führungenpräsentiert das Stift seinen reichen Bestand an wertvollen hölzernen Kunstwerken. Neben der gotischen Stiftskirche mit vorwiegend barocker Einrichtung, dem romanischen Karner und den gotischen Bauten der Peterskirche und der Schlosskapelle geben auch die reichhaltigen Sammlungen des Stiftsmuseums einen interessanten Einblick in die über 900jährige Geschichte des Benediktinerstiftes. Info: BDA

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Murau – Filialkirche hl. Leonhard. Altarrestaurierung in gotischem Kirchenjuwel
HERIS-ID: 51686
Objekt-ID: 57407
8850 Murau, Grünfels 1a
Standort
KG: Murau
Die weithin sichtbare Filialkirche hl. Leonhard ist ein im frühen 15. Jahrhundert östlich der Burg Grünfels vermutlich an der Stelle der ehemaligen Burgkapelle errichteter, bemerkenswerter spätgotischer Kirchenbau mit qualitätsvollen Architekturdetails und reichem bauplastischem Schmuck. Info: BDA

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St. Georgen ob Murau – „Haslerhube“ in Bodendorf. Ein steirisches Rauchstubenhaus wie im Freilichtmuseum
HERIS-ID: 101825
Objekt-ID: 118170
8861 St. Georgen ob Murau, Bodendorf
Standort
KG: Bodendorf
Die Haslerhube ist sowohl in der Architektur als auch in sämtlichen Details ein einzigartiges, nahezu unverändertes und in seltener, geradezu musealer Qualität erhaltenes Gehöft des oberen steirischen Murtales. Das Rauchstubenhaus vulgo Haslerhube in Bodendorf ist ein vollständig aus Holz gezimmerter alpiner Einhof in eindrucksvoller Berglage und musealer Erhaltungsqualität, der in seiner Gestalt den Bezug zum umgebenden, bis heute unverfälschten Landschafts- und historischen Wirtschaftsraum verdeutlicht. Info: BDA

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St. Ruprecht ob Murau – Das Holzmuseum 8862 St. Ruprecht ob Murau, Hans-Edler-Platz 1
Standort
KG:
Im Rahmen der Spezialführung erfahren sie alles über die „Zoachen“, über die seit Jahrhunderten überlieferten Regeln für den günstigen Zeitpunkt der Holzschlägerung. Die Geschichte des Holzes mit den Themenbereichen „Holzverwendung in der Vergangenheit“ und „Holzverwendung in der Gegenwart“ wird im Holzmuseum neu erzählt. Info: BDA

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Gröbming – Almhütten und Almwüstungen am Stoderzinken 8962 Gröbming, Stoderzinken
Standort
KG:
Wanderung über das Stoderkircherl zum Gipfel des Stoderzinkens, eines herrlichen Aussichtsberges mit Blick in das Ennstal, die Niederen Tauern, das Tote Gebirge und das Dachsteingebirge. 2009 wurden die Strukturen von 38 ehemaligen Almhütten vermessen, die aufgefundenen Keramikfragmente reichen bis in das 14. Jahrhundert zurück. Nach der Besichtigung der Almwüstungen Rückkehr in den Berggasthof Steiner. Info: BDA

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Großreifling – Forstkulturelle Denkmäler - Kohlwaage
HERIS-ID: 82116
Objekt-ID: 95924
8931 Landl, Großreifling 22
Standort
KG: Landl
1831 wurde auf der Reiflinger Großkohlstätte eine Kohlwaage in den ersten Stock der Zimmerhütte eingebaut, um mit dieser Stangewaage ganze Kohlfuhren abwiegen zu können. Die deutlich sichtbaren Pilotenreste des um 1570 von Hans Gasteiger errichteten Holzrechens haben beinahe schon 450 Jahre in der Enns überdauert. Info: BDA

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Großreifling – Forstkulturelle Denkmäler - Alter Kasten
HERIS-ID: 51486
Objekt-ID: 57144
8931 Landl, Großreifling 22
Standort
KG: Landl
Der „Alte Kasten“ mit mittelalterlichem Kern wurde im 16. Jahrhundert zu einem Hammerherrenhaus umgestaltet und prägt mit seiner schmucken Sgraffitodekoration außen und imposanten Gewölben im Inneren das Gebäudeensemble. Info: BDA

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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 51485
Objekt-ID: 57143
8931 Landl, Großreifling 22
Standort
KG: Landl
Namensgeber der 1508 unterhalb des „Alten Kastens“ errichteten spätgotischen Nikolauskirche ist der Hl. Nikolaus als Schutzpatron der Schiffleute und Flößer. Info: BDA

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Hieflau – Köhlerzentrum 8920 Hieflau, Lend 2c
Standort
KG:
Diese einzigartige Dokumentationsstelle zur historischen Köhlerei befindet sich auf der einstigen Lend an der Enns im Bereich des ehemaligen Holztriftrechens. Viele originale und teilweise auch nachgebaute Exponate dokumentieren die einst große Bedeutung der Holzbringung, des Holztriftens auf der Enns und des Fuhrwesens in Hieflau, aber besonders auch der Holzverkohlung in Längs- und Rundmeilern. Info: BDA

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Eisenerzer Ramsau – Holz und Holzkohle 8790 Eisenerz, Eisenerzer Ramsau
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG:
GstNr.:
Einmalig für ganz Österreich gelang in der Nähe des Erzberges, im kleinen Hochtal der Eisenerzer Ramsau, der archäologische Nachweis von Holzkohleproduktion im Mittelalter und in der Neuzeit. Seit 1992 wurde eine große Zahl von archäologischen Fundstellen entdeckt, welche die Köhlerei in Grubenmeilern sowie in stehenden und in liegenden Meilern belegen. Info: BDA

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Gußwerk – Prescenyklause
HERIS-ID: 37524
Objekt-ID: 36704
8632 Gußwerk, Weichselboden, Prescenyklause
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG:
GstNr.:
Die Prescenyklause gehört zu den schönsten und bedeutendsten technischen Denkmälern Österreichs. Sie wurde 1841–1848 unter der Leitung des Forstmeisters Presceny als Stauwerk an der Salza ca. 1,5 km flussabwärts von Weichselboden zwischen zwei mächtigen Felsmassiven errichtet und besteht aus einer 47,5 m langen und 15 m dicken Staumauer mit drei Durchflussöffnungen.

Die Salza konnte damit auf einer Länge von ca. 1,2 km bis zu einer maximalen Wassertiefe von 7,25 m aufgestaut werden. Info: BDA