Wikipedia:Wikipedia trifft Altertum/Vorträge
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Themenschwerpunkte sind die Kooperation von altertumswissenschaftlichen Internet-/Open-Access-Projekten, die Vermittlung von enzyklopädischem Wissen über das Altertum sowie die Chancen und Grenzen der Wikipedia bei der Wissensvermittlung. Im Folgenden sind die bisher sicheren Vorträge in alphabetischer Reihenfolge der Referenten aufgelistet; die genauen Titel können sich noch ändern. Sie werden dann sinnvoll im Programm angeordnet.
- Dr. Henning Börm (Universität Konstanz), Demokratische Wissenschaft oder Pöbelherrschaft? Die Alte Geschichte und die Wikipedia, 30 Minuten.
- Prof. Dr. Kai Brodersen (Universität Erfurt), Die Antike im Lexikon: Buch und Internet, 30 Minuten.
- Dr. Peter Danz (Humboldt-Universität zu Berlin), Chancen und Grenzen von Wikipedia bei der Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der antiken Philosophie, 30 Minuten.
- Prof. Dr. Christian Gizewski (Technische Universität Berlin), 'Wikipedia' und 'historische Bildung', 30 Minuten.
- Jonathan Groß, B.A. (Wikipedia), Freie Inhalte der Altertumswissenschaft vernetzen (WikiProjekt Altertumswissenschaftler und die Realenzyklopädie auf Wikisource), 30 Minuten.
- Prof. em. Ulrich Harsch (Hochschule Augsburg/Bibliotheca Augustana), Herakles am Scheideweg. Überlegungen zur Strukturierung von enzyklopädischem Wissen über das Altertum in Wikipedia, 30 Minuten.
- Dr. Andreas Hartmann (Universität Augsburg), Internet und fachwissenschaftliche Propädeutik: Perspektiven und Desiderate, 45 Minuten.
- Nicole Kehrer, M.A.; Dominik Lukas, M.A. (Deutsches Archäologisches Institut, Berlin): Archäologie 2.0 – digitalisierte Wissenschaftskommunikation am Deutschen Archäologischen Institut, 30 Minuten.
- Dr. Christian E. Loeben (Museum August Kestner), In der Schnittmenge von Wissenschaft und Öffentlichkeit: Ägyptologie im Museum und Internet, 30 Minuten.
- Prof. em. Dr. Bernd Manuwald (Universität zu Köln), Das „Rheinische Museum“ im Internet: Alte Gelehrtentradition und moderne Technologie, 30 Minuten.
- Roland Mittmann, M.A. (Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main), TITUS – Thesaurus Indogermanischer Text- und Sprachmaterialien, 30 Minuten.
- Prof. Dr. Beat Näf (Universität Zürich), Wikipedia und Mobile-Learning, 15 Minuten.
- Felicitas Pohl, M.A. (Universität zu Köln), Zum Projekt ,Rezeption der Antike im semantischen Netz: Buch, Bild und Objekt‘.
- Nadine Quenouille, M.A. (Universitätsbibliothek Leipzig), Abgestaubt und eingescannt: Papyrologie goes Internet, 30 Minuten.
- Dr. Dirk Rohmann (University of Manchester), Enzyklopädisches im Druck und im Netz: Schnitt- und Spannungsfelder in der Alten Geschichte, 30 oder 45 Minuten.
- Mathias Schindler (Wikimedia Deutschland), Über Freie Lizenzen, die Verknüpfung von Datenbanken und den Sinn von Open Content, 45 Minuten.
- Prof. em. Dr. Wilt Aden Schröder (Universität Hamburg), Die im Rahmen des Hamburger Teuchos-Projekts entstehende Datenbank bio-bibliographischer Artikel klassischer Philologen, erläutert an einigen Beispielen, 45 Minuten.
- Nils Steffen, B.A. (Universität Bremen), Mehr als große Männer und ihre Bücher? Gegenwart und Zukunft einer Geschichte der Altertumswissenschaften mit der Wikipedia, 30 Minuten.
- Weiteres
- 1. Eröffnungsvortrag: Prof. Dr. Helmuth Schneider (Universität Kassel), Wissenschaftliche Lexika zwischen Consens und Innovation. Probleme und Möglichkeiten des Internets, 60 Minuten.
- 2. Eröffnungsvortrag: Frank Schulenburg, M.A. (Wikimedia Foundation, San Francisco): „Wikipedia im universitären Unterricht: ein neues Modell für die Lehre“, 45 Minuten.
- Kurzvortrag: Prof. Dr. Bernhard Weisser (Münzkabinett Berlin), Verlässliche Quellen zur antiken Numismatik. Vom Interaktiven Münzkatalog in das kulturelle Gedächtnis von Wikipedia, 10 Minuten.
Kurzvortrag: Dr. Hauke Ziemssen (Geschäftsführer des Exzellenzclusters TOPOI/Freie Universität Berlin), Open Access in TOPOI- Vorträge von Wikipedia-Mitarbeitern zu einzelnen Fachbereichen in der Wikipedia à 30 Minuten: Marcus Cyron für die Klassische Archäologie, Christian Kaul für die Alte Geschichte, Schar Kischschatim für die Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie,
Hartmann LingeHolger Jürgenliemk für die Provinzialrömische Archäologie, Martin Rulsch für die Altphilologie und Ronny Ueckermann für die Ägyptologie.