Wikipedia:Workshop Köln 2007/Programm/Geprüfte Versionen
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- Vortagsfolien (pdf)
Phil(l)ip(p) hält eine Einführung zu den Wikipedia:Geprüfte Versionen.
- Diskussion:
- Prüfer
- Macht das jemand?
- Klarnamensnennung (-)
- rechtliche Verantwortung
- gute Außendarstellung
- Problembereiche
- Rückwirkung auf das Real-Life (Reputationsschäden durch Diskussionen)
- Validierung durch mehrere Personen, einer setzt das Flag vs. wer hat die Verantwortung?
- Prüferwahl:
- Wikipediaweiter Wahl
- Portalautonomie
- Portalzertifikation (+)
- Vetorecht
- Prüfprozess
- Erfahrungsbericht aus dem Portal:Geschichte - lange Artikel fast unprüfbar/rund 2 Tage pro Artikel
- Probleme mit interdisziplinären Artikel
- Plausibilität/Quellenbelegtheit vs. "Korrektheit", Erfahrungen von den Biologen
- Generelles Vertrauen gegenüber dem Autor: IPs, lange Versionen, "Scheintransparenz", Mitarbeitsdauer kein verlässliches Kriterium.
- Problem: Wie kommt man an die verwendeten Quellen?
- Vergleich zu Verfahren in anderen Pubkilationsmedien (Journalismus, wiss. Peer-Review)
- Qualitätsprüfungsmechanismen an sich ;)
- Reaktion als Kritik auf außen
- Zu viele Initiativen verwirrend für den Leser (lesenswert, exzellent, geprüft, gesichtet) vs. experimentelles Stadium notwendig
- Prüfer
--KellerkindCCC 15:23, 27. Jan. 2007 (CET)
Ergebnisse
[Quelltext bearbeiten]- Das Konzept der Gesichteten Version trifft auf uneingeschränkte Zustimmung.
- Bei den geprüften Versionen gibt es ein wenig mehr Skepsis, die Tendenz ist jedoch ebenfalls klar positiv. Die Frage, wer prüfen soll, wurde breit diskutiert. Das sinnvollste scheint zu sein, dass die Prüfer von den aktiven/"zertifizierten" Portalen vorgeschlagen werden. Realnamenpflicht für Prüfer wird von einigen vorausgesetzt, von den meisten aber eher abgeleht. Über die Ansprüche an eine "geprüfte Version" besteht noch kein klarer Konsens, es ist fraglich, ob es dafür überhaupt fachübergreifend einen Konsens geben kann. Diese Frage wird von den Portalen zu klären und dann maximalstmöglich vereinheitlicht werden.