Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Pluralweiterleitungen

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Geitost in Abschnitt Auswertung 2
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Wenn niemand formale oder andere Mängel findet, startet das MB am 15.09.2010. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 19:26, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Formaler Mangel: Das Lemma dieser Seite beinhaltet bereits selbst einen Plural. Es ist damit nicht geeignet für das Thema in eine neutrale Diskussions-Atmosphäre zu schaffen. Besser: "Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Pluralweiterleitung". Zusatzbemerkung: Beim Entfernen entsprechender Seiten handelt es sich ebenso um eine Einzelfall-Entscheidung - die Verwendung in der Mehrzahl würde dort als Begründung zum Entfernen des Inhalts zu gewissen Irritation bzw. zu formal-sprachlichen Fehlern führen. --Alexander.stohr 16:48, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

In dieser Form ist das MB wenig zielführend...

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Das Meinungsbild ist in dieser Form imho wenig zielführend, die Optionen sind zu "krass" - alle Weiterleitungen zu erlauben würde eine Flut von Weiterleitungen auslösen, alle zu verbieten würde auch sehr sinnvolle Pluralweiterleitungen zu Nichte machen - und mit dem Status Quo ändert sich ja nichts am Problem. Wie wäre es wenn man ein Verhältnis festlegt ab dem eine Pluralform als ausreichend häufig gilt (z.B. wurde Oliven letzten Monat 613x aufgerufen während Olive 3561x aufgerufen wurde)? Denkbar wäre folgendes: wenn mehr als jeder vierte Versuch einen Artikel zu finden über die Pluralform erfolgt ist eine Weiterleitung zulässig. Außerdem ist eine Weiterleitung immer dann zulässig wenn sich bei der Suche nach der Pluralform die Singularform nicht unter den ersten 20 Ergebnissen findet (z.B. die Suche nach "Oliven"). Die Abstimmungsmodalitäten könnte man so realisieren:

  1. Inhaltliche Abstimmung: Allgemeine Regel
    1. Pluralweiterleitungen sind generell erwünscht
    2. Pluralweiterleitungen sind abhängig vom Aufrufverhältnis erwünscht
    3. Pluralweiterleitungen sind nicht erwünscht
    4. Einzelfallentscheidungen (Status Quo)
  2. Inhaltliche Abstimmung: Sonderfälle bei denen die Singularform nicht sofort ersichtlich ist
    1. Ja, die Sonderregel beibehalten aber abhängig vom Suchergebnis machen
    2. Ja, die Sonderregel beibehalten aber bei Einzelfallentscheidungen belassen (Status Quo)
    3. Nein, nie eine Weiterleitung anlegen
  3. Zulässigkeit des MBs
    1. Ich akzeptiere das MB formal
    2. Ich lehne das MB formal ab

Im Abschnitt 1.2 sollen die Benutzer dann das von ihnen favorisierte Plural:Singular-Verhältnis (z.B. auf 1 Plural-Aufruf kommen 4 Singular-Aufrufe, also ein 1:4-Verhältniss) aufsteigend sortiert angeben. Erhält 1.2 die meisten Stimmen wird das Verhältnis genommen bei dem die 50%-Marke überschritten wird (so wie zB auch beim Wikipedia:Meinungsbilder/Löschantragsfrist). Bei 1.3 müsste man noch betonen dass damit nur die allgemeine Regel gemeint ist und die Sonderfallregelung (Abschnitt 2) unberührt bleibt. --Vanger !!? 01:42, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Müsste man drüber nachdenken - das Verhältniss 1:4 wird aber so gut wie nie erreicht. Und die Sonderform ist eigentlich nicht berührt. Es geht hier nur darum, dass viele WL gelöscht werden, weil sie "nicht nötig" sind. Das MB soll die Löscherei beenden, denn im Moment löscht jeder, wie er lustig ist. Das Verhältniss finde ich auch irreführend, weil bei machen das Verhältniss gering ist, aber die absoluten Aufrufe der WL ziemlich hoch sind. Mann müsste ein monatl. Limit festlegen. Wenn eine WL dieses Limit erreicht (z.B. 30 Aufrufe/monat) wird sie behalten. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:41, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das 1:4-Verhältnis war nur ein Beispiel ohne großartig über den Wert "1:4" nachzudenken, es geht mir eher grundsätzlich darum es ans Aufrufverhältnis zu binden. Das Problem ist ja dass eine generelle Erlaubnis zu weit führen würde, dagegen hilft es auch nichts dazu zu schreiben dass eine "großflächige Anlegung nicht gern gesehen" ist. Ich hatte beim Vorschlag an Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung der Vorlage:Falschschreibung gedacht: nur dass dort eben andere Quellen herangezogen werden (man müsste es also nicht zwingend an die Aufrufstatistik binden, man könnte auch allgemeiner sagen dass jede anständige externe Quellen genauso zulässig ist). Dass ab einer bestimmten absoluten Aufrufzahl ebenfalls grundsätzlich eine Weiterleitung möglich sein sollte ließe sich in einem weiteren Sonderfall zur Abstimmung stellen.
Das Problem ist nur: Inzwischen werden es zu viele Fragen und das MB wird unnötig kompliziert. Die Alternative wäre es nun zunächst eine Umfrage durchzuführen um die von der Community gewünschten Informationen (welches Verhältnis ist erwünscht, sollen Sonderfälle für besondere Schreibweisen und hohe Aufrufzahlen eingefügt werden und wenn ja in welcher Form) zu ermitteln. Aufbauend auf diese Daten wird dann ein konkreter Vorschlag formuliert der den bestehenden Text unter Wikipedia:WL#Beugungsformen und Plural ersetzen soll - und dann wird ein MB drüber durchgeführt.
So könnte auch keiner sagen das MB wäre nicht gut vorbereitet worden... ;-) --Vanger !!? 13:50, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, aber wenn wir vorher eine Umfrage machen und dann konkrete Änderungsvorschläge machen, werden sich wieder viele an irgendeiner Formulierung stoßen und contra stimmen. Dann haben wir auch nichts gekonnt. Und dann nervt es viele, wenn kurz hintereinander über das selbe Thema diskutiert wird (siehe die Symbolik in Biographischen Artikeln) auch wenn das eine eine Umfrage und das andere ein MB ist. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:41, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt, eher im Gegenteil. Das Problem am MB mit der Einleitung biographischer Artikel ist dass das schon das dritte MB zum Thema innerhalb kürzester Zeit ist, die Meinung der Community schon lange eindrucksvoll und eindeutig bekannt ist und lediglich Benutzer:Michael Kühntopf (dem Initiator) das Ergebnis nicht passt - deshalb stimmt er noch mal ab. Getreu dem Motto: So lange abstimmen bis ihm das Ergebnis passt. Hier ist genau das Gegenteil der Fall: Die Umfrage würde lediglich der Vorbereitung des MBs dienen um einen Vorschlag zu formulieren der eine hohe Chance auf Akzeptanz hat.
Ob konkrete Textformulierungen abgelehnt werden ist außerdem von mehreren Umständen abhängig:
  • Wie erheblich sind die Änderungen: In diesem Fall geht es lediglich darum bereits bestehende Regeln zu präzisieren.
  • Wurde über den Vorschlag vorher bereits größer diskutiert: Das wäre mit einer Umfrage unbestreitbar.
  • Ist der Vorschlag allgemein als "guter Vorschlag" anzusehen und dient er nicht in Wirklichkeit dazu dem Projekt zu schaden.
All das ist hier kein Problem. Umfragen dienen ja gerade dazu dass man die Meinung der Community einholt, nicht um verbindliche Entscheidungen zu treffen. Ein Meinungsbild muss nicht ein mal zwingend erfolgen, wenn das Ergebnis der Umfrage eindeutig genug ist kannst du auch erst mal den Vorschlag auf Wikipedia Diskussion:WL zur Diskussion stellen - wenn sie sowieso kaum einer dagegen ausspricht dann kann man sich das MB auch sparen. --Vanger !!? 13:39, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sicher könnte man das auf der WL Disku machen, aber es ist genau wie bei den WL von Frauenberufsbezeichnungen und den Falschschreibungen: Die Gegner fühlen sich auf die Füße getreten und es wird massenhaft Speicherplatz für gegenseitiges Dummmachen verbraucht. Es ist leider so, dass einige es schaffen Diskussionen zum Platzen zu bringen und das Risiko möchte ich lieber nicht eingehen. Die von dir genannten Punkte kann ich nachvollziehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, erst noch eine vorbereitende Umfrage zu starten. Es sind eben doch einige, die das Löschen zum Sport machen und sich dann eingeschränkt fühlen. Und die halten sich an keine Umfrage. Nur durch ein MB kann man da Ruhe schaffen. Der Benutzer: Sukarnobhumibol ist mir in noch zu frischer Erinnerung, als dass ich mich dieser Illusion hingeben möchte. In diesem Zusammenhang wurden schon ziemlich lange Diskussionen geführt. Falls du den Fall nicht kennst: Dieser Benutzer hat insb. Pluralweiterleitungen entlinkt (sprich alle auf diese Seite verlinkenden Seiten umgeleitet) und dann SLAs gestellt. Reihenweise! Und es gab genug Benutzer, die ihn sogar unterstützt haben. Letztendlich ist er gegangen - aber nicht, weil er wegen diesm Unsinn gesperrt wurde, sondern weil sein Diskussionsstil nicht den allgemeinen WP-Umgangsformen entsprach. Unterstützer gibt es noch immer. Also: Umfrage ja oder nein? Ich glaube nicht, dass die Community sich gegen einen solchen Vorschlag stemmt. Die Frage der weiblichen Berufsbezeichnungen war heikler und wurde trotzdem mit knapp über 50% angenommen. Ich glaube nicht, dass sich hier mehr ablehnende Stimmen finden. Oder? Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 19:12, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin eigentlich der Überzeugung dass wenn man den Vorschlag gut vorbereitet, vorher zur Diskussion stellt (sprich auf WP:WL Bescheid geben) und sich keine formalen Patzer erlaubt eine 3/4 formale Zustimmung zum MB und 2/3 inhaltliche Zustimmung zum Vorschlag erreichen kann. Letztendlich ist und bleibt es aber deine Entscheidung, ich war an besagten Diskussionen nicht beteiligt, kenne sie nicht und kam mit dem Thema hier erstmals in Berührung - mir fehlen die Informationen also. Es ist deine Entscheidung - schließlich bist du derjenige der die Arbeit damit hätte. ;-) Es ließe sich wohl auch ohne Umfrage ein guter Vorschlag ausformulieren, dann müsste man aber wohl dafür längere Non-MB-Diskussionen (auf WP:WL) führen... Egal wie man's macht, es ist Aufwand. --Vanger !!? 20:23, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe auf WP:WL Bescheid gegeben. Wenn du keine formalen Patzer siehst, werde ich noch ein bisschen am Zielvorschlag feilen und den Rest lassen wir auf uns zukommen. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 21:25, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Frauenberufe

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Im Wikipedia:Meinungsbilder/Weibliche Berufsbezeichnungen wurde recht ähnlich argumentiert (in beide Seiten). Vielleicht sollte ein kurzer Hinweis eingefügt werden? --Studmult 14:05, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Unnötige WL löschen"

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Dieser Abstimmungspunkt sollte umbenannt werden. Denn das ist ja gerade die strittige Frage: Sind solche Weiterleitungen unnötig oder nicht. Die, die sie für unnötig halten, wollen sie löschen, die anderen behalten. Aber die wirklich "unnötigen" Weiterleitungen muss man natürlich sowieso löschen, weil sie eben unnötig sind. 92.105.189.237 14:51, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Welche Formulierung fändest du besser? Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:17, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Besser "zulässig" als "erwünscht"

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Im kürzlich erfolgreich durchgeführten Meinungsbild zur Weiterleitungs-Thematik Weibliche Berufsbezeichnungen hatte sich die Option durchgesetzt, die dort behandelten Weiterleitungen für "zulässig" zu erklären. Nicht gerade für "erwünscht", aber eben "zulässig". Eine solche Option fehlt mir hier. "Erwünscht" hat etwas Drängendes an sich und würde wohl dafür sorgen, dass in Zukunft bei jedem neuen Artikel, für den auch ein Plural möglich ist, eine solche Weiterleitung angelegt würde. "Zulässig" ist lockerer - man kann eben eine anlegen, wenn man findet, dass sich die Weiterleitung aufdrängt, und gelöscht wird dann nicht, ist aber nicht dazu angehalten.

Die Option "Duldung" finde ich übrigens sehr streitfördernd formuliert. Die Überschrift klingt tolerant, die Ausformulierung ist es nicht und dazu recht unklar: "Status Quo. Pluralweiterleitungen, die vor Ende des MB erstellt wurden, bleiben. Die Neuanlage von Pluralweiterleitungen ist jedoch nicht erwünscht. Einzelfallentscheidungen sind weiterhin zulässig." Erstens ist das nicht der Status Quo. Denn nach der bestehenden Regelung kann man nicht sagen, dass "die Neuanlage von Pluralweiterleitungen nicht erwünscht" sei. Vielmehr erlaubt die bestehende Regelung solche Weiterleitungen "wenn die betreffenden Wörter besonders oft im Plural gebraucht werden ... oder für Wörter mit einer ungewohnten Pluralform, bei der die Singularform nicht offensichtlich ist"; nach dem Wortlaut des Vorschlags wären auch solche Weiterleitungen nicht mehr generell erlaubt, sondern ein Fall für "Einzelfallentscheidungen". Die sehr strenge Formulierung "Die Neuanlage von Pluralweiterleitungen ist jedoch nicht erwünscht." lässt dazu im Unklaren, in welchen Fällen, unter welchen Bedingungen denn "Einzelfallentscheidungen" noch zulässig sein sollen. Gestumblindi 23:51, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nun, der Status Quo ist, dass es nur Einzelfallentscheidungen gibt. Die momentan gültige Formulierung "häufig verwendet" ist zu dehnbar. Der erste sagt: "Wird häufig gebraucht" und der nächste kommt und löscht es mit der Begründung "unnötig". Die Formulierungen mit Duldung und zulässig, schreibe ich noch etwas um. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 13:07, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Suppen?

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Im Vorschlag einer Neuformulierung unter "generell zulässig" steht u.a.: "... wenn die betreffenden Wörter im allgemeinen Sprachgebrauch oft im Plural genutzt werden (Oliven→Olive, Suppen→Suppe) ..." - ich sehe "Suppen" aber nun als keinen überwältigend häufigen Plural an; es ist ja so, dass die meisten Wörter, mit denen Gegenstände bezeichnet werden, die nun mal oft im Plural vorkommen, im "allgemeinen Sprachgebrauch" entsprechend oft im Plural gebraucht werden, seien's nun Stühle, Bänke, Banken, Höhlen, Wälder, Flüsse oder was auch immer. Insofern wäre bei diesem Vorschlag die folgende Erlaubnis "oder wenn sie eine ungewohnte Pluralform besitzen, bei der die Singularform nicht offensichtlich ist (Generika → Generikum, Kibbuzim → Kibbuz)" gar nicht mehr nötig, da ja überhaupt alles, was im Plural nicht gerade extrem selten ist, zulässig wäre. Gestumblindi 21:36, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Im Moment tendiert es dazu, dass alles, was nicht extrem oft gebraucht wird, gelöscht wird. Die Neuformulierung wirkt dahingehend, dass Unsinn, wie "Bruttosozialprodukte", usw. nicht weitergeleitet wird, aber alles andere nicht gleich wieder unter den Löschhammer kommt. Es lässt sich dummerweise keine klare Grenze zwischen häufig und selten benutzt ziehen, und das führt jetzt eben dazu, dass ein Wort immer häufiger vorkommen muss, um Weiterleitungsrelevant zu sein. Damit dieser Effekt gestoppt wird, muss die Formulierung "weicher" werden und mehr Spielraum nach oben lassen. Ich glaube nicht, dass es Verrückte gibt, die nach erfolgreichem Ende des MB hunderte von Pluralweiterleitungen erstellen und wenn es die gibt, kann man sie sperren. Der Zusatz mit den ungewohnten Pluralformen ist nur noch dazu da, dass Plurale, die eine ungewöhnliche Schreibweise besitzen nicht unter "sehr selten benutzt" fallen und dann gelöscht werden. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:17, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bruttosozialprodukte als Unsinn? Warum soll man Bruttosozialprodukte verschieder Länder/Jahre nicht vergleichen können? Vgl. 810 Google-Books-Treffer Gruß Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 01:51, 19. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Hm, aber weder Generika noch Kibbuzim sind selten (der Plural "Generika" ist sogar deutlich häufiger als die Einzahl). Gestumblindi 23:40, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Selten im Sinne von ungewöhnlich. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 13:20, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, bei "Generika" ist es eher so, dass manchen Leuten der Singular nicht mal bekannt ist ("der Doktor hat mir ein Generika verschrieben")... Gestumblindi 19:33, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt ja auch Artikel mit Plurallemma, z.B. Bären Bei denen ist der Singular eine WL. Aber das ist ziemlich unstrittig.
Wenn es sonst keine Einwände gibt, kann das MB starten und hoffentlich den gewünschten Erfolg bringen. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 20:13, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Beispiele Vögel, Bären, Fische

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Vögel, Bären, Fische sind keine Pluralweiterleitungen, sondern eigenständige Artikel in der biol. Systematik. Wer sich bei einer Pro-Stimme auf diese Beispiele bezieht, irrt offensichtlich ganz gewaltig. --h-stt !? 09:28, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sicher sind das eigenständige Artikel (siehe einen Abschnitt weiter oben). Aber warum sollte es keine Pluralweiterleitungen für andere Artikel geben? Schließlich sind die Weiterleitungen nur Hilfestellungen und sollten keiner enggefassten Relevanz unterliegen. Diese "Relevanzkriterien bei Weiterleitungen sind für mich unnötige Regelmacherei. Dieses MB dient dazu, diese Regelmacherei zu minimieren, indem sie mehr Spielraum lässt. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 09:32, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig, das sind keine Weiterleitungen, sondern es sind vollständige Lemmata. Sie zeigen aber sehr schön, wie künstlich es ist, ob man Schlagworte nun in Plural oder in Singular anlegt. Deshalb bin ich eben gerade gegen den Regulierungswahn und dafür, dass das dem Autor überlassen sein soll, ob er nun eine Pluralweiterleitung anlegt oder nicht. Das absolut unbegreiflichste finde ich aber, wenn man bereits bestehende Pluralweiterleitungen löscht. Das ist dann Bürkokratismus pur. --Micha 09:38, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Unbegreiflicherweise glauben aber hier einige, dass es um eine Ausweitung der Bürokratie geht. Die lesen "MB - das heißt sicher neue Regel und das ist Bürokratisch" -> Ablehnung Das zeigt mir, wie (un)genau hier einige lesen. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:32, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
"Bürokratismus" ist ein beliebtes Totschlagargument und ein Joker in der Wikipedia. Wenn einem irgendwas nicht passt, kann man gleich mal "bürokratisch" hinter die Unterschrift schreiben und glaubt dann, die Meinung zu welchem MB oder Umfrage auch immer, gleich genügend begründet zu haben. ... Nur Bürokratenwahlen gehen ganz unbürokratisch über die Bühne. :-) --Micha 11:40, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht wirklich: Fische ist etwas völlig anderes als Fisch und in der Biologie ist die Pluralform der einzig zulässige Begriff. Das ist keine künstliche Entscheidung zwischen Singular und Plural. Deshalb ist das Beispiel ja so völlig daneben. --h-stt !? 22:24, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So, inwiefern ist Fisch was anderes als Fische? Übrigens hat sich das traditionellerweise mal eingebürgert, dass in der Biologie die Pluralform in Lexika verwendet wird. Das kommt übrigens davon, dass das Taxon ebenfalls eine Pluralform darstellt. Bsp. Theraphosidae (Einzahl Theraphosida) für Vogelspinnen. Aber das müsste eben nicht sein und deshalb ist es künstlich. Wir haben hier aber die technischen Möglichkeiten beide Dinge problemlos als Schlagworte zu führen. Bei gedruckten Lexika ist das aber nicht der Fall, denn dass Oliven auf Olive verweist, was gerade vorher steht, wäre ja blödsinning. Andere synonyme Schlagworte werden mit → gekennzeichnet und bedeuten eben einen Verweis. Es macht aber nun keinen Sinn Weiterleitungen wie Verweise in gedruckten Lexika zu verwenden. Weiterleitungen sind eine technische Lösung, damit man von einer bestimmten Schreibweise trotzdem auf den Artikel kommt. Ich verstehe nicht, wie man damit ernsthaft ein Problem daraus machen kann, wenn jemand eine Pluralweiterleitung auf ein Singularlemma anlegt. Auch wenn die Pluralweiterleitung nur in jedem 100 Fall aufgerurfen wird, so tut ihre Existenz ja niemanden weh. Es vereinfacht aber ziemlich unkompliziert die Auffindbarkeit der Artikel. --Micha 22:51, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist aber keine Regel, die wir gemacht haben, sondern wir bilden da die Realität (speziell den Sprachgebrauch der Fachwissenschaft) ab. Darum ist es als Beispiel in der umseitigen Diskussion wirklich nicht passennd. --h-stt !? 10:42, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde es aber passend. Es zeigt auf, dass vieles nämlich bloss Tradition ist und nicht irgendwie als Gesetz festgeschrieben wurde, dass man das machen muss. Ähnlich wie das auch beim genealogische Kreuzzeichen der Fall ist. Wir müssen nicht Seriösität erkaufen, in dem wir nur brav nachahmen, wie es bisher die Lexika machten. Und das halte ich eben für ein Problem der deutschen Wikipedia. Da will man auf alle Fälle nur nicht zum Brockhaus abfallen und möglichst auf das gleiche Niveau kommen. Dabei haben wir den längst in etlichen Bereichen abgehängt. Es wäre also an der Zeit, dass wir da selbst Standards setzen. --Micha 13:13, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

2. inhaltliche Option - technisch möglich?

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Zum Verständnis: Wie soll denn die 2. inhaltliche Option funktionieren? Wenn ein Artikel gelöscht ist, gibt es wohl keine Aufrufstatistik mehr: [1] (gelöscht am 2010-09-04). Erstmal auf Verdacht anlegen und dann löschen, wenn doch nicht so toll? ;) Viele Grüße --Saibo (Δ) 11:35, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja. Es geht in der Hauptsache darum, höhere Kriterien fürs Löschen zu schaffen. Momentan liegt es im Ermessen des Admins und das ist zu willkürlich. Mithilfe der Aufrufstatistik könnte man (wenn man für diese Option ist) belegen, dass die WL häufig genutzt wird und somit wichtig ist. Aber ich glaube sowieso nicht, dass sich viele dafür entscheiden. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 11:40, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Pluralweiterleitungen sind nur scheinbar kostenlos und vorteilhaft

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Sicher gibt es Einzelfälle in denen die Suchfunktion versagt, in der Regel findet die Suchfunktion aber auch die richtigen Artikel auch bei Pluraleingabe. Wenn soetwas passiert muß man im Einzelfall eine Lösung finden, notfalls mit IAR. Eine Pluralweiterleitung kann jedoch leicht gleichlautende Begriffe übergehen, gerade wenn diese erst nach der Plural-WL erstellt werden. Weiterleitungen können die Suchfunktion entlasten, aber wenn der Leser gar nicht den Singular sucht, muss eine neue Suche gestartet werden. Sie müssen auch von Hand angelegt und gewartet werden. --Diwas 23:14, 18. Sep. 2010 (CEST) Siehe auch meine Erklärung bei der Abstimmung abhängig vom Aufrufverhältnis--Diwas 23:58, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Auswertung und Status quo

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Wenn es am Ende eine knappe Mehrheit für die Gültigkeit des MBs gibt, so wie es momentan aussieht, und die Stimmen, die gegen eine Änderung des jetzigen Status quos sind, sich aufteilen auf die Option "Status quo" und "Enthaltung" (nachträglich geändert in "Enthaltung/andere Lösung"), kann es zur paradoxen Situation kommen, dass eine Mehrheit zwar jegliche Änderung des Status quos in Richtung der hier genannten Optionen ablehnt, dieser aber trotzdem geändert wird, denn:

  • Die Stimmen unter "Enthaltung/andere Lösung" fallen nach der Beschreibung unter "Auswertung" ganz unter den Tisch und gelten als rein informelle Enthaltungen.
  • Wenn dann diese Stimmen weg sind, könnten es unter "Status quo" mehr Stimmen geben als bei den ersten beiden Punkten zusammen, womit die Option mehr als 50 % der Stimmen bei den 3 Punkten hätte und damit eine einfache Stimmenmehrheit erreicht hätte.

Das würde dann dazu führen, dass sämtliche Pluralweiterleitungen, die momentan im Laufe des MBs angelegt werden, auch in Zukunft gelten, egal welcher Art diese sind und ob sie sinnvoll sind oder auch eher selten gebraucht. Das wäre zwar offenbar nicht der Wille der Mehrheit, müsste dann aber so akzeptiert werden. Ich stelle ernsthaft in Frage, ob ein solch manipulativ gestaltetes MB wirklich gültig sein kann und warum eine Mehrheit das so sieht.

Muss man eigentlich akzeptieren (1. Möglichkeit), dass eine Option "Status quo" genannt wird, die offensichtlich nicht den Status quo wiedergibt, oder (2. Möglichkeit) kann man die Option auch nachträglich an den tatsächlich damit gemeinten Sachverhalt umbenennen oder (3. Möglichkeit) könnte man einer derart benannten Option auch nachträglich jegliche Änderung des Status quos in ihrer Beschreibung wieder nehmen? So wie es sich momentan mit den Optionen darstellt, ist das doch ein manipulatives Einführen weiterer Pluralweiterleitungen, was hier geschieht. --Geitost 18:18, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Muss man nicht akzeptieren. Wenn ich nicht in gültiger und zählender Weise für den tatsächlichen Status Quo stimmen kann (=es ändert sich nichts), dann kann dies unter keinen Umständen ein gültiges Meinungsbild werden und wird auch ganz sicher nicht umgesetzt werden. --ThePeter 19:47, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Da sowieso bereits mitten in der Abstimmung der Punkt "Enthaltung" in "Enthaltung/andere Lösung" geändert worden ist, kann das so eigentlich unmöglich noch irgendwie gültig werden. Also abwarten, wie's ausgeht, jetzt weiter drin rumändern und den Murks korrigieren oder abbrechen? Irgendwas muss damit passieren. --Geitost 20:56, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Ich denke ja, dass die Beschreibung des "Status Quo" einfach etwas unglücklich formuliert ist und es dem Initiator keineswegs darum ging, damit zu ermöglichen, dass man jetzt noch einen Haufen womöglich umstrittener Weiterleitungen anlegen könnte, die dann unlöschbar wären, auch wenn's dem Wortlaut nach so aussieht. Wahrscheinlich hat er so etwas wie "bereits bestehende, akzeptierte Weiterleitungen bleiben weiterhin akzeptiert" gemeint. Insofern sehe ich hier die "3. Möglichkeit" als gegeben: Da "Status Quo" offensichtlich heisst, dass sich nichts ändert, wäre es ungültig, sich für irgendwelche Praxisänderungen auf eine so benannte Option zu berufen. Gestumblindi 21:00, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn bisher bestehende Weiterleitungen (also nicht jetzt gerade noch neu angelegte) weiter bestehen blieben, wäre das ja Status quo und müsste also nicht gesondert erwähnt werden. Dann müsste das zumindest so formuliert werden, dass das gar nicht erst anders – nämlich so, wie formuliert – interpretiert werden kann. --Geitost 21:09, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Was die Option "Enthaltung/andere Lösung angeht, so muss ich mich korrigieren, das war noch anders. Ich hab nun die Version zu Beginn des MBs rausgekramt. Dort heißt es zwar auch "Enthaltung/andere Lösung", nicht jedoch ist dort vermerkt, dass diese Stimmen bei der Auswertung nicht zählen! Insofern kann man also problemlos den Satz bei "Auswertung" streichen, da er auch keinen Sinn macht, wenn unter der Option eben nicht nur Enthaltungen, sondern auch andere Lösungen, bzw. ein tatsächlicher Status quo gewünscht wird. So etwas nicht zu zählen, ist Blödsinn. Es hatte wohl einen Sinn, dass die beim Start des MBs noch mitgezählt werden sollten, da die andere Lösung unter demselben Punkt nicht von Enthaltungen scharf zu trennen sind. --Geitost 21:09, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es muss aber immer eine Option für ausdrückliche Enthaltungen geben, die nicht mitgezählt werden. Gestumblindi 21:17, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Option ist aber nun mal nicht nur für Enthaltungen vorgesehen, derartige Änderungen nach MB-Start halte ich für ungültig und habe das nun auf den Stand zu Beginn des MBs zurückgesetzt. Wenn das MB ohne ausdrückliche Enthaltungen ungültig ist, stimmt man oben unter MB ist ungültig ab, aber ändert nicht die Auswertung. Das geht so gar nicht. --Geitost 21:38, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Im Übrigen stand dort auch nichts von 50 %, sondern nur von "meisten Stimmen". Das ist nicht identisch mit "mehr als 50 %". Man kann doch nicht während der Abstimmung aus einer relativen Mehrheit eine einfache Mehrheit machen. --Geitost 21:46, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Da Enthaltungen sowieso nicht mitgezählt werden, kann man eine Option für Enthaltungen auch nachträglich hinzufügen, was bei Meinungsbildern schon öfters vom ersten Abstimmenden, der sich ausdrücklich nicht-mitzählend enthalten wollte, getan wurde. Nun ist völlig unklar geworden, ob die unter "Enthaltung/andere Lösung" Abstimmenden, die sich zu diesem Punkt nicht ausdrücklich geäussert haben, wollen, dass man ihre Stimme mitzählt oder nicht... Gestumblindi 21:58, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es steht ja im übrigen auch ausdrücklich auf WP:MB - "Die Option Enthaltung sollte in jedem MB vorhanden sein. Diese Stimmen gelten als nicht abgegeben und werden nicht mitgezählt", sind also für die Auswertung zu ignorieren. Gestumblindi 21:59, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist nicht "nun" unklar, sondern war es schon zu Beginn, denn das ist der Text vom Start des MBs. Deshalb (u.a.) halte ich das Ganze ja auch für Murks. Natürlich kann man eine Option "Enthaltung" noch hinzufügen, aber die Stimmen unter "Enthaltung/andere Lösung" anders als zu Beginn so vorgesehen nicht mehr zu zählen, halte ich für nicht möglich, da es eben nicht nur Enthaltungen sind. Dann also noch eine extra-Option "Enthaltung" hinzu, deren Stimmen dann tatsächlich nicht gezählt werden. Das wäre ohne Probleme möglich, könnte aber auch zu Verwirrung führen, die es aber sowieso schon gibt, also nicht noch zusätzlich stört. ;-) Also kannst du gerne "Enthaltungen" als nicht mitzuzählende weitere Option hinzufügen, man kann jedoch nicht eine vorhandene andere Option dahingehend umdeuten. Das ist der Unterschied.
Da aber sogar die nötigen Mehrheitsverhältnisse mitten in der Abstimmung geändert wurden, kann das Ganze eigentlich gar nicht mehr gültig werden. Ich weiß zum Beispiel jetzt gar nicht mehr, wie man abstimmen sollte, damit ein tatsächlicher Status quo behalten wird, da ja im MB zum inhaltlichen Teil gar keine 50%-Mehrheit vorgesehen war. Ich behalte mir also vor, die Stimme zu ändern, sobald mir die Folgen der Optionen klar werden, da das MB ja voraussichtlich trotz allem angenommen zu werden scheint. Die Status-quo-Beschreibung hat sich jedenfalls seit MB-Start bislang nicht geändert und wäre interpretationsbedürftig. Da weiß ich nicht weiter. --Geitost 23:20, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Auswertung

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Nach Abschluss dieses MB möchte ich mich noch einmal dafür entschuldigen, dass ich hier etwas für Verwirrung gesorgt habe. Da ich vorher noch kein MB gestartet habe, habe ich einige Faktoren der Stimmmöglichkeiten und der Auswertung verkorkst. Im Nachhinein lässt sich das nicht mehr ändern und ich hoffe, dass mir sowas nicht nocheinmal passiert, falls ich wieder einmal ein MB starten sollte. Die Auswertung, der Stimmen sieht so aus:

Auswertung
Stimmen Prozent
Akzeptanz 156155 100,0 %
Ich nehme das Meinungsbild an 82 81 52,5 % 52,3 %
Ich lehne das Meinungsbild ab 74 47,5 % 47,7 %
Inhaltlich (gemäß Stimmabgabe) 131 130 100,0 %
Pluralweiterleitungen sind zulässig 69 68 52,7 % 52,3 %
zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis 10 7,6 % 7,7 %
Status Quo 52 39,7 % 40,0 %
Enhaltung / andere Lösung 16 o. W.
Inhaltlich (gemäß Kommentaren) 139 138 100,0 %
Pluralweiterleitungen sind zulässig 70 (+1) 69 (+1) 50,4 % 50,0 %
zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis 10 7,2 %
Status Quo 59 (+7) 42,4 % 42,8 %
Enthaltung / andere Lösung 8 (-8) o. W.

Damit wurde das MB mit 52,5 % 52,3 % der Stimmen angenommen. Der Vorschlag "allgemein zulässig" wurde mit 52,7 % 52,3 % der Stimmen angenommen.

Die ergänzende Auswertung gemäß den Kommentaren ist rein informativ, da die jeweiligen Kommentare nicht eindeutig einer Option zugeordnet werden können. -- Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 19:04, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Auswertung widerspreche ich, da sie nicht der Auswertung entspricht, die unter #Auswertung beschrieben wurde und ausdrücklich inhaltliche Stimmen unter dem Punkt #Enthaltung / andere Lösung nicht oder teilweise nicht mitzählt. Außerdem wurde sie vom Ersteller des MBs erstellt und hat so keinen Konsens. --Geitost 00:30, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie würde denn deine Auswertung aussehen? Es steht übrigens nirgends, dass der Ersteller eines Meinungsbildes die Auswertung nicht selbst erstellen darf. Wenn diese dann keinen Widerspruch weckt, spricht auch nichts dagegen. Gestumblindi 00:38, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, wenn man als Ersteller eine Auswertung vorgibt, sollte man sich zumindest auch daran halten, und nicht einfach irgendwann mittendrin diese so ändern, dass keiner mehr weiß, was nun gilt. Und dann am Ende die mittendrin geänderte Auswertung verwenden. Also jedenfalls werd ich mal versuchen, es halbwegs plausibel zusammenzufassen und die unklaren Stimmen gesondert aufzuführen. Dann kann man das ja diskutieren. Sonst weiß ich nicht weiter.
Aber mal konkret: Wie würdest du denn folgende Stimmen unter "Enthaltung/andere Lösung" interpretieren?: insbesondere #1, 5 und 14 sind mir sehr unklar. --Geitost 00:52, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der ganze Punkt "Enthaltung/andere Lösung" war ja eine sehr unglückliche und in Meinungsbildern eigentlich unübliche Kombination. Normalerweise gibt es einen Enthaltungspunkt, dessen "Stimmen" bei der Auswertung eben in keinster Weise mitzählen, da es sich um Enthaltungen handelt, Punkt. Ob #14 in letzterem Sinne oder anders gemeint war, kann hier nur der Abstimmende sagen... und auch bei den beiden anderen scheint mir die Lage genau wie dir sehr unklar, was aber eben dieser untauglichen Option geschuldet ist. Eine Patentlösung für den Murks habe ich nicht. Man kann's so oder so sehen, letztendlich gibt es aber schon eine Tendenz pro Pluralweiterleitungen, mit gewissen Einschränkungen. Gestumblindi 01:02, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Gab es nicht mal einen Konsens, dass Meinungsbilder, die den status quo verändern mit einer 2/3 Mehrheit bestätigt werden sollen, bevor sie akzeptiert werden? Aber vielleicht irre ich auch, bin mit Meinungsbildern immer wieder überfordert. --Christian1985 ( 01:24, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt diesbezüglich keine feste Regelung; eine Zweidrittelmehrheit wird meist vor allem bei besonders tiefgreifenden Änderungen gefordert, davon kann man hier m.E. nicht sprechen. Gestumblindi 01:26, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal: Ja, der Abstimmungsmodus war große Sch... Aber ich muss mir nicht sagen lassen. dass meine Auswertung subjektiv ist. Ich habe die reinen Ergebnisse zusammengestellt. Und der Vorwurf, ich hätte die Stimmen nur teilweise einbezogen ist ebenfalls falsch. Wie will man denn die Stimmen unter "Enthaltung" auswerten? Wenn man sich die Kommentare anderer MB´s durchliest, wundert man sich, weil einige in ihren Stimmkommentaren zeigen, dass sie die Option für die sie stimmen eigentlich ablehnen. Nennt man Antithese. Wer unbedingt will, dem sein #16 als Beispiel gegeben. Wofür ist der Benutzer eigentlich? Die Mehrheit ist für den Vorschlag. Wer es anders sieht soll das anhand der Stimmen beweisen! Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 10:26, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Meinst Du mit #16 mich? --Fomafix 10:37, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich. Die anderen 16er-Stimmen sind wohl auch eindeutig ihren Optionen zugeordnet. Deine Stimme finde ich aber schon eindeutig und ist ebenfalls dem bisherigen Status quo zuzuordnen, genau wie die anderen 7 unter dem Punkt auch. Macht also 8 und nicht 7. Das kommt von der blöden Formulierung unter der Option Status quo, dass man sich dort dann nicht mehr eintragen konnte und sich diejenigen Stimmen auf 3(!!) verschiedene Optionen verteilen, nämlich „Status quo“, „Enthaltung / andere Lösung“ und auch unter „zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis“, da mitten im MB die Auswertung geändert wurde, sodass es mehr als 50 % für die Option geben musste, die dann genommen würde. Insofern sind einige dortige Stimmen dem Fakt geschuldet, möglichst die 50 % nicht zu erreichen, damit es keine Änderung des Status quos geben solle, weil es keine solche Option gab. Dort hatte ich mich aus genau dem Grund ja auch eingetragen. Diejenigen, die anschließend nicht mehr mitbekommen haben, dass die 50 % ursprünglich gar nicht vorgesehen waren und das am Ende nicht mehr galt, haben sich aber nicht wieder umgetragen. Alle Stimmen dort, die 1:1 oder 10:1 vorschlagen, sind im Prinzip dafür, dass es so bleibt, wie es ist. Das ist sozusagen eine Notoption, daraus geboren, dass die Optionen Murks sind.
Ich würde die 3 Stimmen ebenfalls dem Status quo zurechnen, genauso übrigens auch die #5 „ich mach es so wie immer schon“. Auch die #1 „Vielmehr sollte die Suchmaschine schlauer gemacht werden. […]“ ist laut Kommentar nicht für eine Änderung des Status quos, was die Anlegung von Pluralweiterleitungen angeht, sondern schlägt vor, das Problem auf eine andere Weise zu lösen. Nun bezieht sich Valentim unter #6 auf jene Stimme, schreibt aber gleichzeitig „Gar keine Pluralformen“, was noch weitgehender ist als der Status quo, der ja solche zulässt. Er wäre denn auch sicherlich eher mit dem Status quo, als mit der obigen Option zufrieden. ;-) Insofern ist es nicht haltbar, die Stimmen, die für einen Status quo oder weitergehende Lösungen sind, auseinanderzureißen, sodass dann die obige Option einen eindeutigen Vorteil hat. Ich kann hier tatsächlich kein klares Ergebnis des MBs erkennen, in welche Richtung auch immer. Das Ergebnis wird schwammig bleiben, eine Mehrheit über 50 % gibt es jedenfalls in keinem Fall für welche Option auch immer. Da das aber laut Auswertung leider auch nicht nötig ist, wird es sehr schwierig sein, die Stimmen richtig zu bewerten, denn alleine nach den angekreuzten Optionen kann man hier wohl kaum gehen. --Geitost 11:02, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
2,3 und 4 sind eindeutige Enthaltungen. 5 kocht seine eigene Suppe und will nicht belästigt werden. 7-13 sind eindeutig für Status Quo. 1 und 6 wollen eigentlich gar keine Weiterleitungen, sind also auch Enthaltungen. 14 sagt nichts ist also auch enthaltung. 15 will alles weiterleiten, würde also gern noch über den Vorschlag hinausgehen - enthaltung oder pro. Und 16 stört sich hauptsächlich daran, dass die Nachweispflicht beim Löscher liegt - eher status Quo. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 11:35, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Frage, die sich mir stellt, ist, wie ein Meinungsbild, was auf so wackeligem Untergrund steht und bei welchem über einzelen Stimmen diskutiert werden muss, eine Legitimation darstellen kann. Aufgrund des unentscheidbaren Meinungsbildes sollte der status quo beibehalten werden. --Christian1985 ( 11:44, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
@Ne discere cessa! „14 sagt nichts, ist also auch Enthaltung“ widerspreche ich. Es gab zu dem Zeitpunkt eine explizite Option nur für „Enthaltungen“, die nicht mitzählen. Hätte er dies gewünscht, hätte er sich dort eintragen können. Er hat sich aber entschieden, sich bei dieser Option, die mitzählt, einzutragen, und zwar direkt unter 7 Stimmen, die explizit dazu schreiben, dass sie für eine Beibehaltung der momentan gültigen Regelung sind. Ich interpretiere das so, dass er für die Beibehaltung ist, da er sich nicht unter den Enthaltungen eingetragen hat. Die 3 Stimmen weiter oben sehe ich demgegenüber als Enthaltungen an, da es zu dem Zeitpunkt keine Option nur für Enthaltungen gab und die Stimmkommentare darauf hindeuten. Und die Option heißt ja eben nicht „Enthaltung“, wie du schreibst, sondern „Enthaltung/andere Lösung“. Ohne Kommentar kann man hier keine Stimme als Enthaltung interpretieren, sondern muss den Zusammenhang sehen. --Geitost 12:13, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auswertung 2

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Auswertung
Stimmen Prozent
Akzeptanz 156155 100,0 %
Ich nehme das Meinungsbild an 82 81 52,5 % 52,3 %
Ich lehne das Meinungsbild ab 74 47,5 % 47,7 %
Inhaltlich (gemäß Stimmabgabe) 147 146 100,0 %
Pluralweiterleitungen sind zulässig 69 68 46,9 % 46,6 %
zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis 10 6,8 %
Status Quo 52 35,4 % 35,6 %
Enthaltung / andere Lösung 16 10,9 % 11,0 %
Enthaltungen keine ohne Wertung
Inhaltlich (gemäß Kommentaren) 147 146 100,0 %
folgt noch, ist kompliziert

--Geitost 11:05, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ergebnis korrigiert nach Streichung einer nachträglich in einem CU-Verfahren aufgeflogenen Sockenstimme (ebenso im Abschnitt hier drunter und eins drüber). --Geitost 19:55, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

inhaltliche Auswertung (nach Kommentaren sortiert)

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Tabelle hier schlecht möglich, den Versuch hab ich erst mal gekippt

nach Optionen sortiert:

generell zulässig
  • Pluralweiterleitungen sind generell zulässig (außer selten verwendeten Pluralen): 69 68
Status Quo
  • Status Quo, wie im MB definiert inkl. einiger, die explizit die Beibehaltung der bisherigen Regelung wünschen und nicht wie im MB definiert: 52
abhängig vom Aufrufverhältnis
  • zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis (1:4): 7
  • zulässig abhängig vom Aufrufverhältnis (Plural 1 : 9 Singular): 1
  • Stimme als Ersatz für die nicht vorhandene Option für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung und unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingeführten notwendigen einfachen Mehrheit für eine Option: 3
Enthaltung/andere Lösung
  • Generell Plurale zulassen (auch mit großflächigen Anlegungen): 1
  • tatsächlicher Status quo / Beibehaltung der alten Regelung: 8
  • ich mach es so wie immer schon (entspricht wohl der bisherigen Regelung): 1
  • Suchmaschine schlauer machen (also auch keine weiteren Pluralweiterleitungen): 1
  • Gar keine Pluralformen (stimmt der Stimme zu, die Suchmaschine schlauer zu machen): 1
  • Enthaltung / andere Lösung (ohne Kommentar, was gemeint ist, steht aber unter 7 Stimmen explizit zur bisherigen Regelung, könnte also ebenfalls als Stimme für einen echten Status quo aufgefasst werden): 1 (unklare Stimme)
  • in der Sache indifferent (Enthaltung?): 3
Enthaltungen
  • Enthaltungen: keine

Wenn man hier die Stimmen zusammenrechnet, die für einen wie auch immer definierten Status quo sind oder noch strengere Regelungen (gar keine Pluralweiterleitungen mehr, Verhältnis 10:1, Verhinderung des Durchkommens einer der aufgeführten Optionen) wünschen, ergibt das (die oben fett markierten Stimmen werden hier zusammengerechnet)

  • 52 + 3 + 8 + 1 + 1 + 1 (+ 1? ohne Kommentar) = 66–67 Stimmen, die den Status quo beibehalten wollen oder in diese Richtung gehen

gegenüber

  • 69 68 + 1 + 1 (im Verhältnis 1 (Pl.):9 (Sg.) weitgehend Plurale erlauben)= 71 70 Stimmen für weitgehend zulässige Pluralformen

und

  • 6 Stimmen für Plurale ab dem Verhältnis 1:4 (Plural 1 : Singular 4)

Man kann nicht behaupten, dass damit die Stimmen für generell zulässige Pluralweiterleitungen deutlich gewonnen hätten. Insofern kann ich keinen deutlichen Auftrag erkennen, dass man den Status quo ändern solle. Vielleicht wäre es bei diesem knappen Stand gut, wenn man sich pragmatisch auf eine Kompromisslösung einigen würde, statt eine der beiden Hauptseiten unter den Tisch auszuwerten. Im Prinzip ist die 3. Lösung 1:4 ja so was wie ein Kompromiss der beiden Seiten, vielleicht kann man sich einfach in Zukunft an so was orientieren, ohne dieses absolute Verhältnis zugrunde zu legen, da diese 6 Stimmen im Prinzip das Zünglein an der Waage darstellen und ein Median womöglich hier für die Auswertung besser gewesen wäre, damit man nicht fast die Hälfte der Stimmen einfach einer anderen Option unterbuttert. --Geitost 11:40, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nun, da der Status quo ja ist, dass Pluralweiterleitungen in gewissen sinnvollen Fällen zulässig sind, lässt sich aus den Stimmen schon ableiten, dass solche Weiterleitungen zumindest in gewissen Grenzen akzeptiert sind. Völlig gegen Pluralweiterleitungen ist wohl kaum jemand. Ich würde also daraus den Schluss ziehen: man kann auf jeden Fall mindestens weitermachen wie bisher und sollte neu angelegte Weiterleitungen im Zweifelsfall eher stehen lassen. Gestumblindi 12:38, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
+1. Das fände ich jedenfalls auch sehr sinnvoll. Klingt auch nach einer guten Kompromisslösung und auch dem Willen der hier Abstimmenden, insbesondere da es ja auch in der generell zulässigen Option nicht darum gehen sollte, flächendeckend alle möglichen Weiterleitungen anzulegen, sondern eher darum, dass nicht unsinnige Weiterleitungen nicht standardmäßig gelöscht werden. Kannst du das in eine Kurzform für die Auswertung bringen und diese dann als Ergebnis einfügen oder gibt es dazu noch Gegenstimmen? --Geitost 13:00, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
+1 und nochmal sorry für den Murks, der größtenteil auf meinem Mist gewachsen ist. Ne discere cessa! Besuch mich! Kinderseiten 18:48, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ist zwar hier eigentlich der falsche Ort, aber wenn schon von Kompromiss gesprochen wird: Ich fände eine Kompromisslösung auch sinnvoll, allerdings kommt mir in dieser ganzen Sache die Frage zu kurz: Wohin soll ein Plural weiterleiten? Bei den bisherigen sehr engen Ausnahmefällen wird es in der Regel der Singular oder eine Begriffsklärungsseite sein. Werden aber auch Plurale die häufig aber nicht besonders häufig sind (wo auch immer jeder individuell da die Grenze zieht) weitergeleitet, dann muss dies ja nicht zwangsläufig der Singular sein, es könnte eine Liste oder ein ähnlicher Artikel sein der neben dem Singular existiert. Wer ein Plural eingibt könnte eher sogar die Kategorie suchen. In der Regel findet die Suchfunktion den Singular bei den ersten Suchergebnissen, aber auch andere Artikel zum Thema, Listen, Artikel zu verschiedenen Arten des Singulars, Homonyme zum Plural und die Möglichkeit nach Kategorien zu suchen. Beispiele aus dem MB zeigten schon, dass oft Begriffsklärungsseiten nötig werden, wenn statt standardmäßig Suchfunktion eine Plural-Seite angelegt wird. Wenn also auf der Hilfeseite Pluralweiterleitungen von lediglich häufigen Pluralen behandelt werden, sollten diese Punkte dem unbedarften Leser bekanntgemacht werden, bevor er dann beginnt die Wikipedia zu verbessern indem er Plural-WL anlegt. Dies beugt dann späteren Diskussionen ein wenig vor.--Diwas 19:53, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn unklar ist, wohin weitergeleitet werden sollte, dann sollte man keine WL einrichten. Aber Plural-WLen sollten normalerweise auf das Singular leiten, denke ich. -- Perrak (Disk) 19:40, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
+1 ein pragmatischer Kompromiss ist doch das Beste. Vielleicht - sofern keine Gegenstimmen mehr kommen - ergänzt noch jemand etwas passendes am geeigneten Ort (Hilfe:Weiterleitungen oder wo?), dass klargestellt ist, dass das flächendeckende Anlegen unerwünscht ist und die Priorität bei sinnvollen WLs liegen sollte, also Reihenfolge ungefähr "Plural ist verbreitet in der Fachliteratur", "Häufigkeit der Verwendung allgemein", ... Was fehlt noch? --smax 22:14, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten