Wikipedia Diskussion:Sortierte neue Artikel

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Victor Eremita in Abschnitt Mehrfacheinsortierungen
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-- Perrak 20:16, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten


CatScan

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Nicht alle Ziele, aber doch einige lassen sich durch dir Nutzung von CatScan erreichen. Damit lassen sich zum Beispiel alle neuen Artikel in einer der genannten Hauptkategorien (mit einer bestimmten Unterkategorietiefe) anzeigen, z.B. so. Gleiches ist auch für Änderungen an Artikeln möglich. Obwohl das Tool jetzt schon sehr lange existiert und per Vorlage:Catscan Portal in viele Portale eingebunden ist, hat es leider noch immer nicht die Bekanntheit, die es verdient. Und leider ist auch der Toolserver derzeit noch immer down – eine CatScan-Extension für MediaWiki wäre ein echter Traum ... --Kurt Jansson 15:02, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Besser als nix (im Wikipedia:WikiProjekt Philosophie setzen wir das auch ein), aber das gilt eigentlich nur für zwei Ziele:
  1. Die neuen Artikel lassen sich nach Sachbereichen kontrollieren (und nicht bloß auf einer Seite).
  2. Neue Artikel können besser gezielt wikifiziert und überarbeitet werden.
Für die anderen Aspekte/Vorteile, die ich für mindestens ebenso wichtig halte, benötigt man die Einbindung des einstellenden Benutzers. (Persönlich halte ich langfristig eine Aufteilung der LK in etwa zehn Bereiche für möglich und sinnvoll. Vorteile siehe Benutzer:Victor Eremita/Ideen# Idee II: Aufteilung der Löschkandidaten nach diesen Sachbereichen.)--Victor φ 15:19, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich hatte wie Kurt Janson auch sofort an CatScan gedacht. Die multihierarchische Kategorienstruktur ist meiner Meinung nach auch einer gesetzten Aufteilung von 10 Bereichen überlegen. Eine Trennung von Gesellschaft und Sozialwissenschaft ist beispeilsweise sehr willkürlich. Aber über CatScan könnte Begriffe mittels der Kategorien in die verschiedenen Portale einfließen. Hier wäre eine klarere Zuordnung der Kategorien und Portale/Redaktionen gefragt. Oftmals sind Kategorien nicht erklärt. Es wäre sinnvoll, auf den Kategorienseiten zu klären, welches Portal / welche Portale sich zuständig fühlen, wobei sich auch mehrere Portale zuständig fühlen können. Dies ist kein Nachteil, sondern fruchtbar.
Ich sehe nicht dass ein Neuling, der einen Artikel über beispielsweise sein neues Browsergame schreiben will, dadurch abgehalten wird, dass er einen Sachbereich zuordnen muss. Ich wüßte übrigens auch nicht auf Anhieb, ob dies dann Technik, Kunst&Kultur, Modernes Leben oder Sport wäre. Im Zweifelsfall schreibt er halt irgendwas davon rein. Besser fänd ich auch hier, dass man einen Artikel kategorisieren muss. Wenn die Eingabemaske dann so verbessert würde, dass hier per CatScan die passenden Kategorien gefunden werden, können auch gleich die entsprechenden Relevanzkriterien, die zuständigen Portale (und Mitarbeiter), sowie die Artikel als Beispiele in der selben Kategorie aufgelistet werden. Dem Neuling stünden also sehr viele Hilfen zur Verfügung und wahrscheinlich würde er merken, dass sein tolles Broweserspiel doch nicht ganz so relevant ist. -- schwarze feder talk discr 03:26, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Als Computerspiel ist ein Browsergame klarerweise Modernes Leben. (Wie gesagt, Mehrfachnennungen sind auch kein Problem).
Je weniger Sachbereiche es gibt, desto leichter ist es Artikel einzuordnen. Du kennst einen Sachbereich, der nicht auftaucht, die Aufteilung ist unangemessen? Dann nenne dies bitte.
Die passenden Kategorien zu finden ist eine Herausforderung, an der auch mehrere-tausend-Edit-Benutzer scheitern. Dies hier muss aber maximal einfach sein und sollte mit dem Auswählen von Kategorien nichts zu tun haben. Es mag Benutzer geben, die lassen es, weil es dann zu aufwändig ist oder weil sie denken, sie könnten etwas beschädigen (kein Witz).
Wie schon gesagt: Die Aufteilung sollte ein Kompromiss zwischen sachlicher Nähe und Anzahl der Neueinstellungen. Die Aufteilung lässt sich ja auch diskutieren. Übrigens bin ich mal mehrere hundert neue Artikel mit dieser Aufteilung durchgegangen, und mir ist keiner untergekommen, der nicht einzuordnen gewesen wäre.
Ziele sind unter anderem: Ein Service für die Mitarbeiter (Historiker z.B. brauchen nur etwa nur 15% der neuen Artikel beobachten.), zu kommunizieren, dass man auf WP nicht beliebig Texte abladen kann. Dies dürfte zudem die Qualität der neueingestellten Artikel leicht heben. Eine Aufteilung der LK würde dies ebenfalls begünstigen. --Victor Eremita 09:32, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Aufteilung

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Juliana, mit Medizin und Sexualität als Sachbereiche scheinst Du sich an bestehenden Redaktionen zu orientieren. Medizin würde ich erstmal unter Naturwissenschaft subsumieren. Was unter Sexualität fällt teilweise auch, sowie unter Kunst und Kultur und auch unter Modernes Leben (Man könnte einen besseren Titel finden). Für wichtig halte ich folgende Dinge: Die Sachbereiche sollten sich (annähernd) an Neueinstellungen pro Tag orientieren. Die Themen eines Sachgebietes sollten Gemeinsamkeiten aufweisen. Dazwischen muss man vermitteln. Eine reine Sachorientierung bringt nichts. So ist Philosophie (nach Meinung einiger) in letzter Konsequenz keine Geisteswissenschaft. Dennoch ist es sinnvoll sie hier einzuordnen. Mathematik ist keine Naturwissenschaft. Dennoch gibt es (bei der Verteilung unserer Beurteilungskompetenz) mehr Überschneidungen etwa mit Physik als mit Philosophie. etc. Wichtig ist vor allem, nicht zuviel zu wollen. Die Einordnung muss intuitiv erfolgen. Dabei immer beachten: Mehrfacheinordnungen sind immer möglich. Grüße --Victor Eremita 15:50, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Themenportale/Neue Artikel

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Immerhin gibt es bereits bei den Themenportalen die Rubrik "Neue Artikel", wo Neuanlagen eingetragen werden können (und sollten); Problem dabei ist, dass diese Rubrik den Newbies in aller Regel unbekannt ist - ich selbst habe erst nach mehreren Monaten Mitarbeit erfahren. Ein Vorschlag von mir wäre daher z.B. Begrüßungstexte für Newbies auf deren Diskussionsseiten um einen entsprechenden Passus ergänzt ("Du kannst den Arbeitsaufwand für andere Wikipedianer deutlich verringern, wenn du neu von dir eingestellte Artikel auch in die Rubrik "Neue Artikel" des entsprechenden Themenportals einträgst" oder so ähnlich). Das wäre auch schonmal ein kleiner Schritt in die gewünschte Richtung. Ob es eine generelle Sortierungspflicht braucht, da bin ich unschlüssig; das dürfte die Qualität von Neueinstellungen tatsächlich erhöhen, kann aber auch leicht Autoren abschrecken, die lediglich ein oder zwei Artikel beisteuern wollen und die in einer freien Enzyklopädie für jeden möglichst geringe Hürden erwarten. --Proofreader 21:56, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nichtmal ich kenne das - und ich denke mal, daß ich nicht mehr unter "Newbee" fungiere. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 22:15, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
(BK)De facto ist, glaub ich, die Portal/Redaktions/Projektstruktur (selbst für sehr aktive Benutzer) zu unübersichtlich, um das Vorgeschlagene zu erreichen. (In Portal:Philosophie/Neue Artikel trägt fast niemand außer der Projektbenutzer einen Artikel ein). Außerdem erfahren dies dann ja nur die neuen angemeldeten Benutzer.
Natürlich darf es unter keinen Umständen eine größere technische Hürde für den unbeschlagenen (Neu-)Autor sein. Eine Auswahlbox, in der man sein Häkcken per Klick setzt, dürfte aber intuitiv bedienbar sein. (Man könnte (ggf. per Infoklick) auch Beispiele bringen: In "Sport" gehört z.B. a, b und c, in "Geschichte" d, e und f, in "Geisteswissenschaft" g, h und i usw.).--Victor Eremita 22:19, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann wäre zu überlegen, ob ein solches Häkchen freiwillig oder obligatorisch ist. Das Thema gibt's ja auch bei der Vorschaufunktion - viele möchten die auch gerne als verpflichtende Vorstufe, ohne die man keinen Text eingeben kann, so, wie das auch in diversen anderen Wikipedien der Fall ist; die Ansicht hat sich aber offenbar bei uns nicht durchgesetzt, trotz des Arguments der Qualitätssteigerung. Da werden offenbar auch möglichst niedrige Hürden im Zweifel bevorzugt. --Proofreader 23:12, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube da auch nicht an eine qualitätssteigernde Wirkung. Mich würde der Zwang nerven, ich nutze das nur, wenn e wirklich Sinn macht. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 00:04, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Unterschied zur Vorschaufunktion besteht darin, dass man nicht mit jedem Edit einen Artikel anlegt. Insbesondere die Benutzer, für die es ungewohnt wäre, dürften (und sollten) wesentlich mehr Zeit auf Erstellen des Artikels verwenden als auf das Anklicken des Bereichs verwenden.
Der Gedanke ist folgener: Welche Hürden gibt es? Es gibt für die einstellende Person keine Wissenshürde, da sie Kenntnise über den Artikelgegenstand hat und ihn daher mühelos einordnen kann. Es gibt keine Übersichtshürde. da die Anzahl der Bereiche entsprechend gering (10-20) und weitgehend intuitiv ist. Eine technische Hürde sollte mit einer Auswahlbox ausgeschlossen sein. Aus diesen Gründen gibt es auch keine gewichtige zeitliche Hürde. (Man kann sogar dafür argumentieren, dass letztlich Ersteller und Beobachter insgesamt Zeit gewinnen, wenn dies ein Instrument ist, Zuordnungen zu vereinfachen und sinnlose Diskussionen zu reduzieren).
Nochmal: Was bringt das jetzt? Es verhindert natürlich nicht prinzipiell, dass Unsinn eingestellt wird. Aber es erleichtert zum einen die Pflege neuer Artikel. Zum anderen: Hürden sind nicht per se etwas schlechtes. Idealerweise hätten wir eine Hürde, die erwünschte, d.h. sachlich relevante und qualitativ akzeptable Ersteinstellungen rein lässt, und andere draußen lässt. Wie erreicht man das? Z.B. indem man den einstellenden Benutzern kommuniziert, dass WP eine strukturierte Wissenssammlung (=Enzyklopädie) und kein Webspaceprovider ist. Ein Weg dazu ist, sie den eingestellten Wissensbeitrag klassifizieren zu lassen. Genau in den Fällen, in denen ein Benutzer ein Mindestwissen über den jeweiligen Artikelgegenstand hat, dürfte das auch kein Problem sein. Gewissermaßen ein Filter, der überdies implizit einige zentrale Aussagen von WP:WWNI kommuniziert. Es gibt (neben der Hilfe die Neueinstellungen nach nach Sachbereichen getrennt zu kontrollieren) idealerweise also zwei Effekte: (a) etwas besseres Ersteinstellungen; (b) eine implizite Kommunikation unserer zentralen Richtlinie. Man mag insbesondere (b) für Spekulation halten und insbesondere einwenden, das hindere niemanden Unsinn einzustellen. Das denke ich nicht. Denn man geht davon aus, dass soetwas seinen Grund hat (so wie eine Passwortabfrage einen Grund hat). Und die weitaus meisten Personen werden aus der Pflicht zum Sortieren mindestens schließen, dass bei WP nicht jeder Textbeitrag erwünscht ist. (Den Einwand, unerwünschte Beiträge komme ausschließlich von Personen, die zu besseren nicht in der Lage sind, halte ich für falsch. Ich kenne Akademiker, die fiktive Kochrezepte in WP eingestellt haben.) Vermutlich werden viele auch vermuten, dass die WP einzelne Artikel in Beziehung zu setzen bemüht ist. Einige werden auch darauf schließen, dass sie damit (freiwilligen) Mitarbeitern Arbeit erleichtern.
Aber selbst wenn in dem letzten Punkt doch zuviel Spekulation stecken sollte (was ausdrücklich ich nicht glaube). Sofern diese Abfrage den Anteil der SLA und LA-Kandidaten nur um wenige Prozent senkt und den aktiven Benutzer bei der Qualitätssicherung die Arbeit deutlich erleichtert (was sich kaum bestreiten lässt), würde sich die Sache lohnen. Die Kosten für den einstellenden Benutzer sind denkbar gering. --Victor Eremita 01:15, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kann natürlich auch immer wieder zu Fehleinordnungen kommen (bewusste Fehleinordnungen wohl weniger, meist, wie jetzt schon bei den Kategorien, falsche Einordnungen aus Unsicherheit oder Unwissenheit), aber das dürfte verschmerzbar sein, halt ein bisschen wie bei der Mülltrennung. Im Großen und Ganzen sieht mir das jedenfalls nach einer sinnvollen Idee aus und die Hürde erscheint mir auch nicht so hoch, dass nun gleich all die engagierten Anfänger mit ihrem oftmals sehr hilfreichen enzyklopädischen Wissen abgeschreckt würden. Zu überlegen wäre auch eine Testphase, in der geprüft wird, ob sich das verfahren halbwegs bewährt. Falls wir dann wirklich wider Erwarten einen dramatischen Einbruch bei den Beiträgern hätten, kann man's immer noch abblasen. --Proofreader 19:05, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Sonstiges

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Unter Modernes Leben kann ich mir jetzt nichts vorstellen, dafür würde ich eine Option Anderes oder Sonstiges vorsehen. Die neuen Artikel nur dieses Sachbereichs kommen auch gleich auf die Lösch-/Qualitäts-/Sonstiges-Prüfung mit einem vorher sichtbaren Hinweis auf dieses Vorgehen. --Lutz 18:45, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Begriff Modernes Leben ist ein Notbehelf. (Gibt es Vorschläge?) Er geht auf den Begriff der ehemaligen Wikipedia:Redaktion Modernes Leben zurück. Darunter könnten Dinge fallen wie Videospiele, oder Verona Pooth; Dinge, die eher schwierig einem engeren Kulturbegriff zuzuordnen sind, und die aber gleichzeitig das moderne Leben mitprägen. Ein eigener Bereich rechtfertigt sich auch dadurch, dass hier doch einige Artikel täglich eingestellt werden. In der Tat könnte man aber auch ergänzend oder alternativ einen Sonstiges-Bereich aufmachen. --Victor Eremita 19:12, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Eingangskontrolle

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Als entschiedener Gegner der derzeitigen "Sichtung" bin ich für eine Eingangskontrolle für neue Artikel. Das ist sinnvoll und birgt nicht die Gefahr, die Gemeinschaft zu spalten.
Damit wenig Bürokratie entsteht, muss die Zahl ca. 500 Artikel pro Tag eingeschränkt werden. Artikel von "bewährten" Autoren landen nicht in der Eingangskontrolle. Ebenso Artikel mit derzeit rotem Lemmatitel (hier will ja jemand eine bekannte Lücke schließen). Alle anderen erhalten den Vermerk "Eingangskontrolle: Fachbereich XY". Das Ergebnis der Eingangskontrolle kann sein: LS, LA, QS oder wikifizieren. Wer als Benutzer das will, hat für "seinen" Bereich die Artikel auf der Beobachtungsliste. Wichtig: Es gibt als Schlupfloch den Fachbereich "Sonstiges". In solchen Fällen wird das nachträglich eingeordnet.-- Kölscher Pitter 16:48, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kajjo: Sortierte neue Artikel

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Prinzipiell finde ich den Vorschlag der sortierten Artikel sehr gut. Mir leuchtet jedoch die Unterscheidung zur Kategorisierung nicht ein. Man müßte doch technisch nur entsprechende Kategorien (z.B. "Naturwissenschaft", "Geschichte") schaffen und diese ebenfalls setzen -- schon wäre die Idee umgesetzt, oder? Dies würde gleich auch das Problem lösen, dass viele Artikel sich eben nicht eindeutig nur genau einer der von Dir vorgeschlagenen Hauptkategorien zuordnen lassen.

Die von Dir erwähnten Vorteile sehe ich dagegen nur eingeschränkt:

  1. Kein-Artikel-Artikel würden von dem Erzeuger einfach eine Kategorie erhalten. Schnelllöschung wäre wie bisher notwendig. Warum sollte diese Quote abnehmen? Gleiches gilt für nicht relevante Artikel.
  2. Kontrolle und Löschung nach Sachbereichen ist sinnvoll, aber das leistet auch bereits die Kategorisierung.
  3. Wodurch soll die bessere Wikifizierung entstehen?

Ich bin der Meinung, durch konsequentere Kategorisierung und stringentere Vorgaben zur Kategorisierung ließe sich Dein Anliegen leicht realisieren -- und das fast ohne neue Regeln oder Meinungsbilder.

(Im übrigen halte ich die von Dir vorgeschlagenen Hauptkategorien für ziemlich willkürlich und einseitig.)

--Kajjo 17:36, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es sind Sachbereiche, keine Kategorien. (Die Aufteilung wird bestimmt nach fachlichen Zusammengehörigkeiten und Anzahl der täglich eingestellen Artikel).
Zu 1. Es wird nicht gesagt, dass es ausgeschlossen würde. Mutwilliges Mülleinstellen wird man damit natürlich nicht vollständig los. Es wird vermindert, - so wie das Aufstellen von Altglascontainern auch nicht verhindert, dass jemand das Glas in den Hausmüll wirft.
Zu 2. Nein. Man kann Neueinstellungen nicht nach Kategorien sortiert kontrollieren. Eine Seite LK-Geisteswissenschaften kenne ich auch nicht.
Zu 3. Jemand, der naturwissenschaftliche Artikel der WP kennt, kennt die möglichen Verlinkungen besser.
--Victor Eremita 10:09, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Bitte definiere den Unterschied zwischen Sachbereich und Kategorie deutliher. Ich sehe nicht, wo der Unterschied liegen soll.
  • zu 1: Wieso wird Müll einstellen verhindert? Wer einen Artikel schreibt, weil er ihn für wichitg hält, wird ihn auch einem Sachbereich zuordnen, oder?
  • zu 2: Genau, was Du eigentlich suchst, ist die Möglichkeit, Artikel und insbesondere Neueinstellungen nach Kategorien / Kategoriebaums ortieren zu können. Dies könnten MediaWiki-Ergänzungen leicht erledigen und erfordert keine Änderungen am System oder der Kategorisierung. Es geht eher darum, wie auf VORHANDENE Kategorisierung effektiver zugegriffen werden könnte!
  • zu 3: Die Kategorisierung ist insgesamt noch nicht so effektiv und konsequent wie sie sein könnte.

--Kajjo 12:19, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kategorien sind Wikipedia:Kategorien und unterliegen den entsprechenden technischen Bestimmungen und Beschränkungen. Sachbereiche nicht. Das Zuordnen soll keine Kenntnisse der Wikimedia-Software voraussetzen (und ist nicht identisch mit dem Vorgang des Kategorisierens).
vermindert.
Nein. Lies bitte nochmal nach. Es geht um 10-20 Sachbereiche. Mehr nicht. Es soll einfach sein, es soll den Einstellern bestimmte Einsichten vermitteln, es soll den Mitarbeitern eine Hilfe bei der Kontrolle bieten. --Victor Eremita 12:28, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mehrfacheinsortierungen

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Wenn Mehrfacheinsortierungen möglich sein sollen (und das müssen sie, alles andere wäre völliger Unsinn), warum wird das auf der Projektseite nicht klar gesagt? Carl Friedrich von Weizsäcker etwa könnte m. E. – je nach Definition – in alle Sachbereiche außer Sport, Geografie und Modernes Leben einsortiert werden. Deshalb halte ich auch eine Aufteilung der Löschkandidaten auf verschiedene Sachbereichs-RK-Seiten für problematisch. Generell bitte ich zu bedenken, dass es einer der wichtigsten Aspekte der Wikipedia ist, dem Schubladendenken entgegen zu wirken und interdisziplinäre Zusammenhänge aufzuzeigen. --Amberg 06:10, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann auch nicht nachvollziehen, was das Ganze bringen soll. Was da unter "Vorteile" aufgelistet wird, ist reines Wunschdenken. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass auch nur eine der getroffenen Voraussagen (messbar und kausal zusammenhängend) eintreffen würde. Eine ähnliche Einteilung in "Sachbereiche" gibt es übrigens schon auf enwiki bei den Löschkandidaten. Ob das dort jetzt wirklich den Arbeitsaufwand reduziert, oder ihn nicht vielleicht sogar noch erhöht, konnte ich bisher nicht ausfindig machen (ich beobachte nur regelmäßig die Gnome, welche alles, was ich nicht selber einsortiere, flsißig hin und her schieben, ganz ähnlich wie bei der Stub-Sortierung). Meines Erachtens ist eine solche Einteilung viel zu grob und willkürlich, um neben erhöhter Bürokratie irgendeinen echten Nutzen zu bringen. Wieviele redundante Kategorisierungsebenen neben den eigentlichen Kategorien brauchen wir denn noch? --Latebird 03:50, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Es geht nicht um inhaltliche Kategorien, sondern eine im Artikel nicht sichtbare Zuordnung, die unabhängig von diesen ist. Ob diese reversibel ist, ist offen (m.E. ist das nicht nötig oder nur mit erweiterten Rechten o.ä. Die inhatliche Korrektheit der WP hängt ja nicht davon ab. Insofern sind Falscheinordnungen unproblematisch.). Die Einordnung wird von dem Ersteller vor dem Abspeichern gefordert und ja, es sind mehrere Einordnungen für einen Artikel denkbar. --Victor Eremita 13:32, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten