Wikipedia Diskussion:Wiki-Dialoge/Qualität/Wissenschaftliches Schreiben

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von C.Koltzenburg in Abschnitt Geschichte
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Geschichte

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Ich habe hier ein Buch aus 2009 gefunden, das die Bedeutung der wissenschaftlichen Fachzeitschrift im 17. Jahrhundert beschreibt und warum die "Philosophical Transactions of the Royal Society" 1665 erfunden wurde.

Beitrag von Lilo Moessner, s.u. im Abschnitt 17. Jahrhundert. --C.Koltzenburg (Diskussion) 15:04, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dort finden sich zwei Informationen, die ich finde wichtig für den WP-Text sind. Zum Einen, die große Bedeutung des Briefwechsels zwischen den Wissenschaftlern und zum Zweiten, dass die Philosophical Transactions anfangs eine Mischung aus Berichten des Editors von wissenschaftlichen Nachrichten und Texten von Wissenschaftlern war. Interessant ist, dass ein Briefwechsel eine Zweiwege-Kommunikation ist, also man kann Fragen und Berichten, während Fachzeitschriften heute nur noch berichten. Das heißt, diese Fachtexte dürfen keine Fragen offen lassen. Interessant ist auch, dass 1635 der Postdienst der Royal Mail für die Öffentlichkeit geöffnet wurde. Insofern ist der intensive Briefwechsel erst wenige Jahrzehnte zuvor möglich geworden.

Trotzdem sehe ich noch kein Konzept für ein Geschichtskapitel, insgesamt auch noch nicht. --Goldzahn (Diskussion) 06:41, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe im Abschnitt Geschichte ein Faktum von 1999 ergänzt ;-) Nach dem Motto: Geschichte ist alles, was vergangen ist. Es wäre gut, wenn wir herausfinden könnten, was heute, 15 Jahre später, belegbar zu dern Ergebnissen von Rückriem und Stary zu schreiben wäre. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:34, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

17. Jahrhundert

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  • Lilo Moessner: „New filtering processes in the Philosophical Transactions“, in: Early modern English news discourse: Newspapers, pamphlets and scientific news discourse, herausgegeben von Andreas H. Jucker, Benjamins, Amsterdam 2009, ISBN 978-90-272-5432-0, S. 205–221. Teilweise im Web

18. Jahrhundert

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Zur großen Bedeutung des Briefwechsels zwischen Wissenschaftlern gibt es eine recht aktuelle Beispielstudie:

  • Marion Mücke und Thomas Schnalke: Briefnetz Leopoldina. Die Korrespondenz der Deutschen Akademie der Naturforscher um 1750. de Gruyter, Berlin 2009, ISBN 978-3-11-020105-5

"Konzept"

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Was würdest du denn als ein Konzept ansehen, Goldzahn? Aus meiner Sicht können wir weiterhin eine Materialsammlung bestücken, um zu sehen, was uns so einfällt. Und in einem Abschnitt davor überlegen, was ins Lemma reinsoll und was nicht (das ist für mich sowas wie "Konzept"). Ich würde sagen, das Konzept machen wir auf der Projektseite und die Materialsammlung hier. --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:14, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade eine ungefähre Gliederung entwickelt.

  • Wissenschaftliches Schreiben in der Lehre (zuvor Ausbildung)
    • Manuals /Styles
    • Schreibwerkstätten / Schreibseminare
  • Schreiben für die verschiedenen wissenschaftlichen Genres (zuvor Anwendung)
    • eigene wissenschaftliche Arbeit verschriftlichen
      • z.B. Versuchsprotokoll
    • rechtliche Dokumentation
      • z.B. Laborbuch, Patente
    • Vermittlung innerhalb der Fachöffentlichkeit (interne Wissenschaftskommunikation)
    • Lesen (sich selbst informieren)

Konzept wäre dann Gliederung plus Beschreibung war rein soll und was nicht. Ich glaube in der Gliederung fehlt noch einiges, z.B. Schreibseminare. Gibt es die?

Ja. Was ist für dich der Unterschied zu Schreibwerkstätten? Dass man in den Seminaren erst noch Schreiben lernt und in den Werkstätten schon miteinander schreibt, zumindest im gleichen Raum zur selben Zeit? --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Und es fehlt noch eine dritte Gliederungsebene. Was hältst du von dem Punkt Lesen?

In gewisser Hinsicht/Modus würde ich sagen: Lesen ist Schreiben im Kopf... und Schreiben ist nicht viel Anderes als Denken und Lesen während der Produktion von Buchstaben. Schreiben ist für mich nicht zuletzt Wissenschaftskommunikation mit sich selbst, übrigens ;-)--C.Koltzenburg (Diskussion) 10:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin darauf durch das obige Geschichtskapitel gekommen. Vielleicht zeigen die bekannten Probleme bei der fachübergreifenden Arbeitsweise an, dass das Geschriebene auch gelesen und verstanden werden muss?

Fachübergreifende Arbeitsweise ist ein wesentlicher Aspekt unseres Lemmas, je nachdem, 1. wo eine Fachgrenze zu welchem Zeitpunkt und in welcher Kultur konstruiert worden ist, 2. in welchem Fächern sich der allgemeinen Ansicht nach sich die Autor*nnen am meisten leisten (können), für Außenseiter möglichst unverständlich zu schreiben (und warum)... und 3. btw, da sind wir mitten beim Anspruch von Wikipedia und haben also selbst einiges vor ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das Thema Fachsprache könnte hier hinein passen.

Könnte, ja, das brachte mich auf die Idee, deinen Vorschlag des Aspekts Fachsprache in den Gliederungspunkt "Was darf der Leser von so einem Text erwarten? Was nicht?" zu verschieben und davor "Vermittlung des Geschriebenen:" zu setzen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

PS: Gliederung kann auch anders aussehen. --Goldzahn (Diskussion) 08:16, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde unsere Materialsammlung zeigt schon Tendenzen an, deren Stichhaltigkeit wir für eine Gliederung vom Konzept des Artikels her überlegen müssen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:45, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Guck mal auf der Projektseite - wir haben zeitgleich geschrieben, jede* auf einer Seite, ich dort, du hier ;-) Das halte ich für gelungen! --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:39, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten
  • Zu Wissenschaftskommunikation: Ich halte wissenschaftliches Schreiben nur für eine interne Wissenschaftskommunikation, nicht für eine externe Wissenschaftskommunikation.
  • Zu kreatives Schreiben: Ich hatte mir das Buch von Lutz von Werder kurz angesehen. So wie ich das verstanden habe geht es dabei um den Schreibprozeß, wobei Begriffe fallen wie Schreibtechniken, Schreibstimuli und Schreiberfahrung. Für ein Laborbuch taugt das nicht, aber für umfangreichere Arbeiten, wie bei literarischen Texten auch.
  • Ansatzpunkt 3: Mir ist beim Lesen der WP.Artikel der Begriff "Werturteilsfreiheit" aufgefallen. Das verweist auf die Argumentation in einem Text hin. Ich bin mir aber nicht sicher ob das schon wissenschaftliches Schreiben ist oder das vorherige Denken meint.
  • Ansatzpunkt 4: Ist hier so etwas wie das Ausrichten an den (vermuteten) Interessen der Leser gemeint?

Im Buch von Lutz von Werder findet sich im Kapitel Kreative Methoden für die Entwicklung eines Schreibkonzeptes als ein Ansatz das Schreiben einer einseitigen Kurzfassung. Vielleicht könnte das der äußere Rahmen des Artikelkonzeptes sein. Ich schlage nun vor mit dem Schreiben des Konzeptes anzufangen. Ich bin aber der Ansicht, dass wir damit erst mal hier beginnen sollten, später können wir das auf die Projektseite übertragen. Ich habe nämlich immer noch keine Vorstellung davon wie das Aussehen könnte und letztlich hängt davon ab, ob das hier eine Zukunft hat oder nicht. --Goldzahn (Diskussion) 15:00, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn ich deine Beiträge richtig verstehe, Goldzahn, wäre es dir lieber, wenn wir die Konzeptdiskussion hier auf der Disk stattfinden lassen und auf der Projektseite dann "Materialsammlung" betrieben wird, dass du zweitens nicht so gern über eine thematische Abgrenzung zu mindestens den drei schon genannten bestehenden Artikeln machen möchtest und drittens, dass du für den Artikel gern als Erstes ein einseitiges Konzept verfassen möchtest, richtig? Falls ja, dann warte ich jetzt deine nächsten Schritte ab, falls nein, habe ich's noch nicht verstanden, auf welchem Wege du das Konzept des Artikels mit anderen zusammen entwickeln möchtest. --C.Koltzenburg (Diskussion) 23:48, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zu 1) Ich bezog mich auf deine Aussage "Ich würde sagen, das Konzept machen wir auf der Projektseite und die Materialsammlung hier." Ich hatte das so verstanden, dass du mit Projektseite die Seite Wikipedia:Wiki-Dialoge/Qualität meinst. Meintest du mit "Projektseite" die Vorderseite dieses Artikels? In dem Fall war das ein Missverständnis von mir..
zu 2) Ganz im Gegenteil, alle Ansatzpunkte gefallen mir. Ich hatte mir nur die dazu gehörenden WP.Artikel durchgelesen und meine Überlegungen knapp notiert. Vielleicht ist dir auch bei der Materialsammlung aufgefallen, dass ich kurze Sätze eingefügt habe, um Gedanken für später aufzuheben. Ich sollte um Missverständnisse vorzubeugen das anders machen, wenn ich im Team arbeite.
zu 3) Ist das Konzept das was auf der Vorderseite steht? Bisher sahen meine Vorarbeiten beim Artikelschreiben im Wesentlichen auch so aus wie jetzt auf der Vorderseite. Die Gliederung von mir war ein Vorschlag, den ich zur Diskussion stellen wollte und wenn du das als sinnvollen Beitrag siehst, kann es auch auf die Vorderseite. Auf jeden Fall können die Worte der Gliederung (z.B. Ausbildung und Anwendung) so nicht bleiben, aber als Diskussionsgrundlage und Gedankenstütze taugen sie imho. Du hast ja schon angedeutet, dass du den Gliederungspunkt "Lesen" nicht gut findest, weshalb ich ihn durchgestrichen habe. Wie ist das mit der Unterscheidung zwischen rechtliche Dokumentation und Publikation? Außerdem habe ich die Begriffe ersetzt.
zum einseitigen Text: Ich denke, ich probiere das auf meiner Unterseite aus und wenn es etwas taugt, zeige ich es hier vor. --Goldzahn (Diskussion) 01:49, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gut, danke, dann warte ich ab, wie dein verschriftliches Konzept lautet und dann sehen wir weiter. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:36, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe eine Aussage gefunden, die meine Haltung in etwas beschreibt: „Meanings and interpretations are never shared by all the people, all the time, under all circumstances. They are always only temporarily shared, never in whole, never by all. But while it is not always possible to have shared interpretations, it is still possible to find common ground even without them, by finding such interpretations to which people can commit. These may at least allow action to proceed.“ Das meint Yiftach Nagar (2012): „What Do You Think? The Structuring of an Online Community as a Collective-Sensemaking Process“, In: Proceedings of CSCW 12, 2012, S. 393–402. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:05, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich finde das was du auf der Vorderseite geschrieben hast, ist besser als das was ich beigetragen habe. Bei mir ist das leider schlechter ausgearbeitet, weil ich in der Regel unausgegorene Ideen niederschreibe und die erst nach und nach besser werden. Ein gutes Beispiel ist das mit der Geschichte von mir. Ich finde irgendwie gehört es zum Thema, aber ich weiß noch nicht wie. Auch die Gliederung ist jetzt schon besser als zu Anfang und ich würde mich freuen, wenn du da deine Überlegungen mit einbauen würdest. Zu dem was ich auf meiner Unterseite machen will habe ich mir inzwischen etwas überlegt. So könnte ich von irgend einem exzellenten Artikel ausgehen und diesen auf einer Seite zusammenführen und zwar so, dass wir anschließend mit dem was wir bisher gemacht haben auch so einen einseitigen Text erstellen können. Also, der einseitige Text wäre dann ein Zwischenschritt zwischen dem fertigen Artikel und dem was wir auf der Vorderseite haben. Wie das aussehen kann, weiß ich noch nicht. Hast du vielleicht eine Idee dazu? Ansonsten machen wir hier weiter und ich möchte auch schon Material für den Artikel Kunstschutz zusammen tragen. Ich glaube nämlich, dass der riesige Lücken hat. --Goldzahn (Diskussion) 15:49, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Danke für deinen Gliederungsvorschlag auf der Konzeptseite, ich gucke mal, was ich da drumherumbauen könnte. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:16, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus! Ich habe auf meiner Unterseite (Benutzer:Goldzahn/Spielplatz) das mit dem Zwischenschritt bei einem fertigen Artikel ausprobiert und es danach auf unser Artikelkonzept übertragen. Ich hoffe es kann bleiben. Die nummerierten Zeilen in der Gliederung sind die neuen Kurzinhalte, die irgendwann im fertigen WP.Artikel zu ganzen Absätzen werden sollen. Ich denke so wird auch deutlich wo die Materialsammlung noch Lücken hat. Unklar ist mir noch wie die Ansatzpunkte Eingang finden können. Vielleicht könnte z.B. der Ansatzpunkt 3 im Kapitel "Verschriftlichung von wissenschaftlichen Arbeiten" Eingang finden? Oder hast du dir das mit den Ansatzpunkten anders gedacht? Ich finde, so wird auch deutlich wann das Artikelkonzept fertig ist. PS: Ich habe das mit den Gliederungspunkten geändert, weil das vorher mit bis zu drei horizontalen Punkten nicht gut aussah. Ästhetik ist auch wichtig, imho. --Goldzahn (Diskussion) 13:32, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sorry, woran genau meinst kann man erkennen, wann das Artikelkonzept fertig ist? Ich habe in Lust und Last was gefunden, was mir zu Denken gegeben hat, weil ich nicht sicher bin, ob ich das der Vergangenheit zuschlage oder es noch aktuell relevant finde: „Das Werk ist die Totenmaske der Konzeption“, Punkt XIII ;-) in Die Technik des Schriftstellers in dreizehn Thesen von Walter Benjamin in Lust und Last... Narr/Stary eds. Seite 18. Das Zitat wäre vielleicht etwas für einen Abschnitt (enWP) "Trivia", also "Weiteres". --C.Koltzenburg (Diskussion) 17:56, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Fertig ist so etwas nie und bei einem Wiki schon gar nicht. Praktisch fertig vielleicht wenn das Schreiben des Artikels beginnt. Konkret bei diesem Demoprojekt könnte der Zeitpunkt gekommen sein, wenn wir beispielsweise einen Kurzartikel für den Kurier schreiben. Ich bin momentan sehr positiv für unseren Ansatz gestimmt und werde das selbst auch in Zukunft so machen. Ich schreibe gerne Übersichtsartikel oder Themen, die aus mehreren Artikeln bestehen, und da kann ich das sehr gut gebrauchen. Deshalb glaube ich auch andere Wikipedianer könnten Gefallen daran haben. Zum Zitat: Das war aktuell, ist aktuell und wird aktuell sein. Ich glaube das Zitat beschreibt sehr gut die Beziehung zwischen Artikelkonzept und Artikel und könnte deshalb gut in einen Kurzartikel für den Kurier passen. Die Ähnlichkeiten zwischen dem Schreiben von Literatur, Drehbücher, etc zu dem hier sind doch nicht zufällig. --Goldzahn (Diskussion) 22:09, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

snip, s.u. neuer Abschnitt

Schreiben in verschiedenen Fachgebieten und für die verschiedenen wissenschaftlichen Genres Den zweiten Teil "für die verschiedenen wissenschaftlichen Genres" möchte ich gerne mit dir diskutieren. Ich glaube es sollte nicht "für die (...) Genres" heißen, weil die Genres - laut Artikel Wissenschaftskommunikation - Kanäle zu den unterschiedlichen Öffentlichkeiten sind. Können wir den zweiten Teil weglassen? --Goldzahn (Diskussion) 14:07, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Erledigt. Insgesamt sollten wir mindestens diese drei Parameter unterbringen: Fachgebiete, Genre, Entwicklungsaspekte... da könnten wir noch etwas herumwürfeln, welche Abschnitt von welchem der drei Parameter aus auf das guckt, was wir als Fakten sozusagen herbeischreiben (so viel wie möglich mit Belegen). --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:36, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

"Mathematik" habe ich aus "Argumentatives Schreiben" entfernt, da meine Recherchen gezeigt haben, dass der Unterschied zu dem sonstigen Schreiben nur in einem erweiterten Style besteht. Dazu gibt es jetzt eine pdf-Datei plus Zitat bei "Hochschuldidaktik".

Ich habe Beweisführung im Abschnitt argumentatives Schreiben eingefügt und damit das Beispiel Mathematik wieder ergänzt, einen Beleg dafür suche ich noch raus. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:54, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe den verlinkten Otto-Kruse-Text durchgearbeitet und einiges davon aufgenommen. Sehr schönes Dokument. Keine Angst vor dem leeren Blatt gibt es bei Google Books. Werde mir einen Eindruck davon verschaffen. --Goldzahn (Diskussion) 04:59, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Einleitung/ Definition: quasi das Konzept explizieren

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Gerade aufgefallen, dass du in der Definition die Ansatzpunkte nutzen willst. Mir ist nicht klar wie du dir das vorstellst. --Goldzahn (Diskussion) 13:45, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht sollten wir in der Einleitung/ der Definition quasi das zugrundeliegende Konzept explizieren, das aus der Gliederung teilweise implizit hervorgeht. Bis hierher haben wir viel nach eigenem Gusto und Bedarfsschätzung/ was relevant sein könnte gearbeitet, aber es gibt ja fundierte Meinungen von Fachleuten zu diesem Lemma. Und nach diesen Belegen müssten wir jetzt mal suchen, sie in unsere konzeptionelle Vorschau einfügen bzw. ihnen zufolge den Aufbau/die Perspektive des Artikels ggf. anpassen! Du hast Kruse und von Werder zur Hand? Ich habe Lust und Last (1999, s. Einzelnachweise) und inzwischen auch Rhetorik des Schreibens (Ueding, 1985, 4. Auflage 1997). Welche fehlen uns noch? --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:36, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich muß gestehen, dass ich zuvor noch nie Belege für eine Gliederung gesucht habe. Wie könnten solche Belege aussehen? Wird sicher schwierig. --Goldzahn (Diskussion) 22:09, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe es so: Die Gliederung entscheiden diejenigen, die sich hier beteiligen, und zwar aufgrund von Belegen für das Konzept. Wir sind es, die die Aspekte innerhalb der Gliederung gewichten (s.o. zum Beispiel die drei Parameter). Was wir nach einem Blick in die aktuelle Fachliteratur zum Thema des Lemmas als relevant angesehen haben, legen wir unserem Konzept als Belege zugrunde. Wird dir so klarer, was ich meinte? Sonst bitte die nächste Frage :-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:25, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

software, and more

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Ich bekam gerade Post von impactstory.org, in der unter anderem stand: "Do you have more types of research outputs, beyond journal articles? In our next email, we’ll tell you how to set up similar notifications to track the impact of your data, software, and more." - was machen wir mit Software? Die muss man ja auch "schreiben". Das betrifft die konzeptionelle Frage: Wo endet für das Lemma Wissenschaftliches Schreiben in unserem Artikelkonzept der Begriff "Wissenschaft"? --C.Koltzenburg (Diskussion) 17:44, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Interessanter Gedanke! Ich denke da an Maschinengestütztes Beweisen beim Punkt Mathematik. Aber auch im Kapitel "Verschriftlichung von wissenschaftlichen Arbeiten" könnte das ein Thema sein, etwa als das Erstellen von Vortexten. Z.B. das Berechnen von Durchschnittswerten, maschinelles Protokolieren. Habe es vorne eingetragen unter Schreibmittel. --Goldzahn (Diskussion) 22:09, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Also ist eine Frage, wo "Schreiben" beginnt: Ist Software-Nutzen demnach auch schreiben? Beziehungsweise ein Arbeitsvorgang beim wissenschaftlichen Schreiben, wäre das aus deiner Sicht so richtig formuliert? Das hängt aus meiner Sicht mit der Frage zusammen, welches Arbeiten "wissenschaftllich" ist. Das ist ja der erste Teil unseres Lemmas. (Definition, noch ohne Belege allerdings). --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:21, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Apropos "Vortext". Ich nehme an, dass dies ein gängiger Begriff ist (in welchen Fachgebieten?). Deiner Ergänzung entnehme ich, dass dieses Konzept ein wichtiger Teil der Verschriftlichung ist, richtig? Schau mal zum Beispiel mal bei Variante (Literatur). Das ist eine Art Denke, die mir vertraut ist. Ich bin neugierig, was in unserem Austausch dazu später (belegt) im Artikel landen kann. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:21, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Habe es verbessert. Ich glaube das was bei mir vom Studium wirklich geblieben ist, das ist die Lust am Selbststudium. --Goldzahn (Diskussion) 19:30, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kategorien

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Ich habe geschaut, ob uns das vorläufige Einfügen von Kategorien schon auf andere gute Gedanken bringt, allerdings mit einer begründenden Einschränkung, aber vielleicht hilft es dennoch was für unser Konzept. Die, die mir spontan über den Weg gelaufen sind, lauten: [[Kategorie:Wissenschaftspraxis]], [[Kategorie:Werktyp (wissenschaftliche Literatur)]], [[Kategorie:Hochschuldidaktik]], [[Kategorie:Wissenschaftsgeschichte]]

Nützlich ist da der englische Artikel und aus welchen Artikeln er verlinkt wird. (Anregung aus dem Review vom Artikel Forschungsfragen) Das übergreifende Thema scheint mit Academic publishing zu sein, wozu es eine eigene Kategorie gibt. Für Beides ist kein de.Äquivalent angegeben.--Goldzahn (Diskussion) 20:53, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gibt es aus deiner Sicht eines? --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:23, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe mir einige Artikel aus der en.Kat angesehen und kein de.Äquivalent gesehen. Insofern sehe ich da auch keines. --Goldzahn (Diskussion) 20:20, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Beim Stöbern in den verlinkten en.Artikeln ist mir Grey literature aufgefallen. Im unseren Artikel Graue Literatur heißt es: "Auch ein Großteil wissenschaftlicher Arbeiten bleibt unveröffentlicht" Mich erinnert das an den Anfang der wissenschaftlichen Zeitungen, als die Wissenschaftler sich gegenseitig per Brief über ihre Forschung unterrichteten. Das heißt doch, dass wir bisher nur die Welt der Hochschulen betrachtet haben. Zu Schreibwerkstätten fand ich die Info, dass die sich auch an die nicht-akademische Welt wenden würden. Findet wissenschaftliches Schreiben nur an der Hochschule oder in Forschungsinstituten statt? Wie ist das bei privaten Unternehmen oder Citizen Science?--Goldzahn (Diskussion) 20:53, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gute Fragen. Egal, wo es stattfindet, wie es wahrgenommen wird, zählt :-) Also dazu etwas in den Vorspann? Beleg? --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:23, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Frage betrifft verschiedene "Blickwinkel" von der Vorderseite. Vielleicht muß das Genrabhängig betrachtet werden? Obwohl ich glaube gelesen zu haben, dass auch Amateure schon in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert haben. Möglicherweise beim Beschreiben von neuen Pflanzen. Früher war das viel verbreiteter. Trage das entsprechende Genre vorne ein. --Goldzahn (Diskussion) 20:20, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ein anderer verlinkter Artikel ist der entsprechende de.Artikel Scientific Literacy. Im en.Artikel lautet die Einleitung "Scientific literacy encompasses written, numerical, and digital literacy as they pertain to understanding science, its methodology, observations, and theories." "written" verlinkt nach "Scientific writing". Möglicherweise geht es hier um die Leser von wissenschaftlichen Texten, dass die auch wissenschaftlich gebildete Laien sein können. Das betrifft unseren Gliederungspunkt "Vermittlung an die allgemeine Öffentlichkeit" --Goldzahn (Diskussion) 20:53, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich denke: Auch Leute, die schreiben, brauchen diese Art von Alphabet, denn es ist eine Voraussetzung für kommunikatives Handeln (Habermas) in diesem Segment von (weltweiter) Gesellschaft.--C.Koltzenburg (Diskussion) 12:23, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht können wir schon beginnen, die Stichpunkte, die uns in den Sinn kommen, in die Gliederungspunkte zu schreiben, die wir passend finden; eventuell wandern sie dort noch etwas hin und her, aber dann haben wir es gut vor Augen, wie sie unser Konzept anhand von Details entwickelt und verdichtet, finde ich. --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:23, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Klar! --Goldzahn (Diskussion) 20:20, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Gender und science publishing

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Ich habe danach gegoogelt. Das meiste fand ich zu styles, aber hier ist ein blog-Kommentar zu einer leider nicht einsehbaren Arbeit. Der blog berichtet, dass in einem journat von single-blind peer review auf double-blind review umgestellt wurde. Also die Reviewer wussten dann nicht mehr ob der Autor ein Mann oder eine Frau ist. Das Ergebnis war "papers written by women were published significantly more often than prior to this change". Gehört das zu unserem Thema? Eventuell bei "Vermittlung an die Fachöffentlichkeit", unter so etwas wie Zugang zur Fachöffentlichkeit? --Goldzahn (Diskussion) 00:32, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Habe ich (mal als Anfang) bei Forschungsliteratur gelistet und etwas ergänzt (Beispiel, wie explizierte Ansatzpunkte zu relevanten Belegen für den Artikel führen können). Ich denke, dass Gender bias "in der Wissenschaft" auch mit dem Schreiben/Nichtschreiben zu tun hat. Vielleicht finden wir Belege, wo untersucht wurde, dass/wie Männer* sich zunehmend der Konkurrenz durch Frauen bewusst sind ;-) (olle Kamellen für Frauen in der Wissenschaft!). Apropos: Vielleicht findet sich morgen 14–19 Uhr beim Edit-a-thon Frauen in der Wissenschaft Interesse für diesen Gesichtpunkt, ich schlage das Thema mal vor. Möglicherweise finden sich bei der Gelegenheit noch andere Leute/Positionen für unsere Konzeptdebatte hier! --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:01, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

„Verschriftlichung“

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„Verschriftlichung“ ist ein Begriff, der aus meiner Sicht zu besagen scheint, dass das, was später schriftlich zu lesen ist, „vorher schon da“ war. Quasi: Forschung fertig, jetzt mal eben noch aufschreiben... Ich kenne dieses Konzept aus Gesprächen zwischen Leuten in den Naturwissenschaften und der Medizin (und nicht in der Mathematik). Hieran scheint sich eine wissenschaftskulturelle Grenzziehung zu zeigen, wobei es (meine These, Beleg suchen) überall Fachgebiete im Übergangsbereich zu denjenigen Fächern gibt, in denen wissenschaftliches Schreiben vor allem das Entwickeln von neuen Argumenten bedeutet (theoretisches Arbeiten in allen Fächern, auch vielfach die Grundhaltung in den Geisteswisseschaften). Bei Dirk Meyer 2012:11 (ISBN 978-90-04-20762-2) fand ich einen Hinweis auf das Idealtypkonzept von Max Weber (in Band 3 von Grundriss der Sozialökonomik im Werk Wirtschaft und Gesellschaft), der sich laut Meyer überlegt hat, wie auf einer kontinuierlichen Skala die beiden idealiter-Pole des schriftlichen philosophischen Argumentierens beschrieben werden können. Meyer benennt die zwei Extreme zum einen ‚argument-based texts‘ („Texts of this type aim to be persuasive by establishing their reasoning on the power of ‚good arguments‘“, in: Meyer 2012:11) und zum anderen ‚nonargumentative texts‘ (or ‚context-dependent text‘: „do not seek to establish argumentative force by virtue of reason. Instead, they largely rely on established and identified authorities and hence on contexts for stating their concerns“, in: Meyer 2012:11). Ich denke, dass alle wissenschaftlichen Texte irgendwie argumentieren (d.h. ich würde gern ein Gegenbeispiel sehen, wo das nicht der Fall ist: eventuell in Lehrbüchern für wissenschaftliche Fächer, wo Fakten scheinbar immer schon „fertig“ sind, das Wissen als quasi sedimentiert präsentiert wird?). Mich jedenfalls hat die Beschreibung dieser beiden Extreme darauf gebracht, die Unterscheidung doch bei Gelegenheit unserer Konzeptdebatte mit dem gängigen Begriff „Verschriftlichung“ zusammenzubringen, eventuell zu hinterfragen und zu sehen, auf was wir da im Rahmen unseres Lemmas noch kommen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:50, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Momentan haben wir "Verschriftlichung" drei mal, wobei mir nur das in der Definition problematisch erscheint, da bei den beiden anderen Verwendungen das "Aufschreiben" explizit gemeint ist.
Ich habe über das Paar ‚argument-based texts‘ und ‚nonargumentative texts‘ nachgedacht und vielleicht könnte z.B. ein Wikipedia-Einzelnachweis mit dem Zweiten gemeint sein (rely on established and identified authorities )? Bei ‚argument-based texts‘ scheint es mir aber so zu sein, dass es unterschiedliche Arten von Argumenten gibt: Schlussfolgerungen aus Theorien (häufig Geisteswissenschaften, theoretische Mathematik), ästhetische Argumente, experimentelle Argumente (häufig Naturwissenschaften) und möglicherweise weitere Arten. --Goldzahn (Diskussion) 21:32, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das Thema Verschriftlichen ist zentral im Punkt "Verschriftlichung von wissenschaftlichen Arbeiten". Ich habe darüber nachgedacht, was dort der Inhalt sein könnte. Momentan stehen dort nur Genres. Im wp-Artikel Fragebogen steht unter Auswertung, dass schon bei der Entwicklung der Fragen die Auswertung mitbedacht wird. Genaugenommen lautet die Reihe: Wissenschaftliche Frage (Hypothese) -> Fragebogen / Daten messen -> Verschriftlichung. Damit würde auch das „vorher schon da“ aufgehoben, denn die Daten fallen nicht vom Himmel, sondern werden durch den Fragebogen / die Messung provoziert. Gilt das nur für "experimentelle Argumente"? Wie ist das mit Hypothesen in der Geisteswissenschaft? Mir scheint das auch zuzutreffen, wenn auch etwas anders. Siehe Hypothese#Historische_Aspekte. Ob sich davon irgendetwas für die Vorderseite nutzen lässt, sehe ich noch nicht. --Goldzahn (Diskussion) 21:53, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Was sich im Artikel nutzen lässt, ist, dass nur in bestimmten Fachgebieten bei der Tätigkeit bzw. dem Prozess des wissenschaftlichen Schreibens von "verschriftlichen" die Rede ist, damit ist glaube ich sowas wie "aufschreiben" gemeint. In anderen geht es um Schreiben (siehe unser Lemma). Ob dies nur verschiedene Bezeichungen sind und es eigentlich um dieselben Handhabungen geht, müssten wir dann mittels einer Quelle herausfinden können, die als Beleg taugt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:28, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist es! --Goldzahn (Diskussion) 11:38, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mal sehen, ob relevante Quellen (aus welchen Fächern? ;-) das belegen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 11:51, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Aussagen einzelner bekannter Wissenschaftler*nnen

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Wäre diese Art von Informationen interessant oder zu nebensächlich?
Ich formuliere mal einen Beispieltext für den Artikel:
Hartmut von Hentig zitiert eine Antwort von Hannah Arendt auf die Frage, ob ihr das Schreiben schwerfalle („Aber nein, ich schreibe doch nur ab, was ich im Kopf habe!“) und er beschreibt im Gegensatz dazu die Folgen seiner assoziativen Denkweise: Einer der Gründe, warum er große Mühe habe, seine Gedanken zu ordnen, sei, dass ihm „auch dabei immer neue kommen.“ Anders als bei Hannah Arendt forme sich bei ihm der Gedanke erst beim Schreiben.<ref>Hartmut von Hentig: „Eine nicht lehrbare Kunst“, in: Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tips, herausgegeben von Wolf-Dieter Narr und Joachim Stary, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-29037-1, S. 19–26, S. 25</ref>
Von dieser Art Beispiel gäbe es sicher viele und manche wären als relevant anzusehen (ich denke: wenn man Schriften der Leute für einen eigenen vergleichenden Eindruck ihres Stils leicht finden kann) und bei diesen beiden würde ich demnach dazu tendieren, den (Selbst-)Vergleich reinzunehmen, aber was meint Ihr? --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:53, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Artikel anlegen? (erledigt am 5. Juni)

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Wie steht es damit das Konzept in einen Artikel zu überführen? Da das Lemma von dir vorgeschlagen wurde, möchtest du einen Kurzartikel anlegen und wir bauen den Artikel mit Hilfe des Artikelkonzepts anschließend aus? Oder betrachten wir das Artikelkonzept als Endergebnis? In dem Fall würde es bei der etwa 1 Woche bleiben. --Goldzahn (Diskussion) 11:50, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin da offen. Auf was hättest du am meisten Lust? --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:24, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Einige interesannte Dinge haben wir schon heraus gefunden. Glaubst du einen Fünfzeiler oder so schnell zusammen schreiben zu können oder machen wir das auf der Vorderseite zusammen? In der Zeit in der dann der Löschantrag läuft, bauen wir den Artikel anschließend aus. --Goldzahn (Diskussion) 12:35, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Vorhersage ist eingetroffen, also tickt die Uhr... :-) Meine These dazu: Der zweite Absatz im Vorspann hat einen männlich sozialisierten User angetriggert, schnell zu versuchen, die Ordnung mittels unsachlicher Herabsetzung wieder herzustellen ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:36, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Guter Plan, kannst von mir aus loslegen, egal wo und wie, ich ziehe mit! --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:41, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für deinen tollen Fünfzeiler, habe mich inspirieren lassen... revertieren und ändern ist jederzeit erwünscht! --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:33, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe im ersten Absatz einen Satz zum Wissenschaftlichen Veröffentlichen ergänzt, weil der Absatz dann eine runde Sache ist. Auch die ersten zwei Kapitel habe ich noch dazu gesetzt. Ich denke, mit je zwei, drei zusammenfassenden Sätzen - gewissermaßen die Kapitel-Einleitung - sollte es ohne Löschantrag in den Artikelnamensraum gehen. --Goldzahn (Diskussion) 19:47, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mir gefällt dein Vorgehen. Ich wäre nämlich gar nicht auf die Idee gekommen, eine Löschdiskussion als Spannungselement mit in unser Projekt einzubauen ;-) Lass uns testen, was für Begründungen kommen, QS? ;-) ... Aber vielleicht einen klitzekleinen Einzelnachweis könnten wir schon bringen, oder? Du wüsstest bestimmt schon einen. Und falls dir irgendwas von dem Text gefällt, den ich produziert habe, bedien' dich bitte! (Mach ich dann ja auch ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:59, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mir ist ein Einzelnachweis eingefallen, falls du ihn nützlich findest für den Abschnitt "Praxis des wissenschaftlichen Publizierens": (von mir...) „Rankings bei Artikel-Publikationen? Mehr Transparenz! #altmetrics zeigt sinnvolle Ansätze – mit offenen Fragen“. In: Forum Wissenschaft, 4/2012, S. 29–33. Wikifizierte Version (open access) --C.Koltzenburg (Diskussion) 22:59, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Apropos Einzelnachweise in Überblicksartikeln: User Mautpreller findet, dass „die liebliche Beleg- und Einzelnachweisfolklore der Wikipedia für einen Überblicksartikel ungeeignet ist“. Und heute ist ein Artikel bei "Schon gewusst?" auf der Hauptseite zu sehen, der nahezu ohne Einzelbelege auskommt: Weißrussische Literatur.

Den einen eingefügten Satz im Vorspann habe ich noch mal überarbeitet, da mir auffiel, dass du das in anderen Worten einen Satz zuvor auch schon geschrieben hatest. Dann habe ich das mit den zwei Kapiteln und dem "klitzekleinen Einzelnachweis" gemacht. Schau mal was du daran noch ändern oder ergänzen möchtest und dann kannst du den Artikel online stellen. Das "Abenteuer" mag dann beginnen. PS: Bei Überblicksartikeln mag das mit den Belegen tatsächlich problematisch sein, wenn die ganze Ausrichtung aus einem Buch stammt. Ich bin aber der Meinung, dass so etwas wie eine "Ausrichtung" gar nicht in einen Übersichtsartikel gelangen sollte. Jedenfalls versuche ich das zu vermeiden. --Goldzahn (Diskussion) 16:38, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Einverstanden.
Meiner Auffassung nach gibt es allerdings in keinem Fall eine Darstellung ohne irgendeine Ausrichtung. NPOV halte ich für eine Mähr, die bei Wikipedia aus ideologischen Gründen vor sich hergetragen wird (beispielweise zur Sicherung der Vorherrschaft von Blickwinkeln, in denen Interessen von Frauen nicht vorzukommen scheinen...), vor allem, weil so getan wird, als sei das Pragmatismus zum Zwecke der Markenbildung. Denn Menschen können nicht schreiben oder reden, ohne eine Perspektive zu haben, einen Standpunkt, von dem aus gesprochen wird. Deshalb bin ich für's Offenlegen von Quellen des Wissens, das wir im Artikel als Informationen wiedergeben, beispielsweise auch deshalb, damit Leute sehen, dass bzw. warum eventuell bestimmte Sachen (noch) nicht erwähnt werden. --C.Koltzenburg (Diskussion) 06:41, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bitte lege auch den Artikel an.
Welchen Artikel meinst du hier? --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:47, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich rede vom Artikel Wissenschaftliches Schreiben und Veröffentlichen. --Goldzahn (Diskussion) 08:02, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Erledigt. Habe die Inhalte im Abschnitt Artikel nur kopiert (und etwas bearbeitet), nicht "ordentlich" in den ANR verschoben. Denn auf der Projektvorderseite stand noch zuviel Anderes. Ich hätte das andere rausnehmen können, dann verschieben und dann wieder reintun. Die Idee kommt mir aber leider jetzt erst. Dumm ist an meinem Weg des Kopierens in den ANR, dass es in der Versionsgeschichte jetzt so aussieht, als ob ich das allein verfasst hätte (Wikipedia ebenso wie das Mailsystem lässt ja keine gemeinsamen Absender zu, denen man die Anzahl der Beteiligten ansieht...). Vor allem, falls jemand den Artikel als pdf exportiert, steht dein Username nicht dabei. Wir könnten einer der folgenden Lösungen überlegen:
a. Wir könnten uns eine angemessene Darstellung der Artikeltextgenese auf der Disk des neuen Artikels ausdenken.
b. Genau diesen Artikel-Abschnitt von der Projektseite nachträglich in die Artikelseite binnenimportieren lassen, wenn sowas geht. Nachträglich aus einer anderen Version importieren geht ja immerhin.
c. Wir könnten den angelegten Artikel löschen lassen und das andere aus der Projektseite temporär rausnehmen, dann diesen Abschnitt verschieben und dann die vorige Version der Projekseite wieder herstellen.
Was hältst du davon? Ich bin dafür, die zweite Variante zuerst auszuprobieren. Aber vielleicht kommt dir oder anderen noch eine bessere Idee als a., b. oder c. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:02, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Varianta a wäre OK. Benutzer:C.Koltzenburg, den Löschantrag habe ich genutzt um unser Artikelkonzept vorzustellen. Vielleicht gelingt es dort neue Mitstreiter zu finden? --Goldzahn (Diskussion) 14:37, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Zu NPOV: Den sehe ich als nur temporär erreichbar für einen Artikel.
--Goldzahn (Diskussion) 19:32, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bzgl. NPOV, sagst du mir dann die Version unseres Artikels, von der du meinst, dass sie diesen Zustand erreicht? Das meine ich jetzt nicht als Witz, vielmehr interessiert mich deine Einschätzung dazu wirklich. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:47, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe gesehen wie einzelne Autoren miteinander gerungen haben einen Artikel NPOV zu bekommen. Als das erreicht war, tauchte eine neue Person auf und rief: POV! Also, was eben noch NPOV war, ist jetzt POV. Das heißt, dass ein Artikel nicht per se neutral oder nicht neutral ist, sondern das ist eine Zuschreibung von außen. Insofern kann ich keine neutrale Artikelversion nennen. Vielleicht ist das sogar wie mit den Aussagen in der Wissenschaft, die nicht bewiesen werden können, nur falsifiziert. Anderseits stimmt das mit der "Vorherrschaft von Blickwinkeln". Ich habe über einige "meiner" Artikel nachgedacht, wo das genau so ist. Es ging mir dabei aber nicht um die Sicherung dieser Blickwinkel. Tatsächlich ist mir als ich die Wirtschaftsgeschichte Deutschlands schrieb nur einmal das Thema Frauen bewusst geworden, das war als die Textilindustrie in Deutschland verschwand und sich die wohl 99% beschäftigten Frauen (etwa 1 Mio Personen) einen neuen Job suchen mussten. Sicher gibt es weitere Themen, die in diesem Übersichtsartikel fehlen, nur kenne ich sie nicht. Die eigene Voreingenommenheit ist ein blinder Fleck, der nur von anderen Personen gesehen wird. --Goldzahn (Diskussion) 08:02, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

"Forschung"(sergebnisse)

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Ich habe noch einen Terminus gefunden, an dem sich die Geister scheiden (entlang einer gewissen Fächertraditionslinie). In den Geisteswissenschaften publizieren die Leute Forschung (weil das, was sie schreiben, Forschung IST), in den anderen Fächgebieten Forschungs"ergebnisse" (weil das, was sie aufschreiben, Ergebnisse von Forschung sind). So ungefähr würde ich das sagen. In unserem Vorspann habe ich der Klarheit halber aber aus "Forschung" "Forschungsergebnisse" gemacht. Nur stimmt jetzt das verlinkte Lemma nicht ganz. Was Forschungsergebnisse eigentlich sind, das wäre ein eigenes Lemma wert, denn da käme so manche Mogelpackung zutage ;-) (meine These) --C.Koltzenburg (Diskussion) 22:05, 2. Jun. 2014 (CEST) C.Koltzenburg (Diskussion) 08:49, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Apropos, meine Mogelpackungsthese habe ich mir aus dem Artikel Forschungsfrage entwickelt. Dort im Abschnitt zu Soziologie wird zwischen Untersuchungsfrage und Forschungsfrage unterschieden. Die Darlegung hat mich überzeugt: Entweder beschaffte Informationen sind bereits das Ziel der Untersuchung, dann soll mit ihnen vermutlich eine Untersuchungsfrage beantwortet werden. Oder es soll eine Wissenslücke im Theoriegebäude benannt und geschlossen werden, und dafür sucht man sich als Basis eine Forschungsfrage. Und ich denke das eine könnte Teil des anderen sein, vielleicht in beide Richtungen. Immer wenn ich jetzt Presseartikel lese, in denen was von "Studien belegen dieses oder jenes" steht, dann überlege ich mir, ob es Forschungsergebnisse sind oder eigentlich nur Untersuchungsergebnisse (deren theoretische Vorannahmen selten expliziert werden...). Wer wissenschaftlich schreibt, beantwortet vermutlich sowohl Untersuchungs- als auch Forschungsfragen, je nach Fach und Thema mal mehr davon und mal mehr davon, das Verhältnis der beiden Fragesorten zueinander in derselben Arbeit ist aber (meiner spontanen Hypothese nach) Genre-unabhängig. --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:49, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Für "Untersuchungsfragen" gibt es offenbar mehrere Artikel. --Goldzahn (Diskussion) 19:32, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ja? Welche? --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:42, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast doch den Artikel Wartung verlinkt. Ich habe mir dort z.B. den Artikel Analyse durchgelesen und mir scheint was dort beschrieben wird entspricht der Bedeutung von Untersuchungsfrage: "Mit Hilfe einer Untersuchungsfrage werden zumeist lediglich Informationen über (...) Sachverhalte beschafft" heißt es in Forschungsfragen und in Analyse: "In der Analytischen Chemie geht es darum, die Einzelbestandteile von zusammengesetzten Stoffen oder Lösungen, welche als Analysenprobe bezeichnet werden, mit chemischen und physikalischen Methoden zu ermitteln". Für mich sind beide Aussagen deckungsgleich. --Goldzahn (Diskussion) 08:02, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Anregungen aus der Löschdiskussion

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Anregungen aus der Wikipedia:Löschkandidaten/5._Juni_2014#Wissenschaftliches_Schreiben_und_Ver.C3.B6ffentlichen Löschdiskussion seit 5. Juni 2014 - mit Dank! --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:28, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Was unterscheidet einen wissenschaftlichen Text von Blabla?

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eingebracht von GerritR (Diskussion) 20:20, 5. Jun. 2014 (CEST)

An dieser Frage bin ich dran und suche Belege. --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:03, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

In der Presse werden Neuerscheinungen meist in einem Stil besprochen, der nicht nur informativ, sondern auch unterhaltend sein will. Hier werden als Mittel der Überzeugung Vergleiche und Ironie oder Polemik eingesetzt.<ref>Für den Kulturteil von Tageszeitungen hat sich der Begriff Feuilleton eingebürgert, der Stil heißt feuilletonistisch.</ref> Im Gegensatz dazu zeichnet sich eine Besprechung im wissenschaftlichen Stil dadurch aus, dass die Struktur der Evaluation möglichst transparent gemacht wird und das Ergebnis schachlich begründet wird.<ref>Janine Hauthal: „Die Rezension als Einstieg ins wissenschaftliche Schreiben und Publizieren“, in: Handbuch Promotion. Forschung – Förderung – Finanzierung, herausgegeben von Ansgar Nünning und Roy Sommer, Metzler, Stuttgart und Weimar 2007, ISBN 978-3-476-02011-6, S. 205–210, S. 206</ref> --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:03, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gekürzt und am Anfang des neuen Abschnitts Wissenschaftlicher Stil platziert. Damit ist dieser Punkt erstmal erledigt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:25, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt

Alle bisherigen konkreten Inhalte sind (mit Ausnahme der Genderdiskussion) redundant zu Schreibwerkstatt und Wissenschaftliche Publikation
meint Meloe (Diskussion) 08:32, 6. Jun. 2014 (CEST)

Noch zuviel Fülltext, persönliche Betrachtungen und Allgemeinplätze

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meint Meloe (Diskussion) 08:32, 6. Jun. 2014 (CEST)

Verschiedene Traditionen und Fachsprachen der Natur- und Humanwissenschaften zusammenfassend darstellen

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das sei sehr ambitioniert und nur mit anderen als den genannten Quellen zu machen, meint Meloe (Diskussion) 08:32, 6. Jun. 2014 (CEST)

An dieser Frage bin ich dran und suche Belege. So ähnlich wurde vor Jahren der Artikel Forschungsfrage begonnen und das überzeugt mich weiterhin. Siehe auch hier, von User Mautpreller 7. Jun. 2014, --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:07, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

TeX & Co.

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Wir sollten bei den technischen Fortschritten für das wissenschaftliche Schreiben auch im Artikel haben, was aus LaTeX seit 1972 Tolles entstanden ist, nicht zuletzt auch als freies Tool (ein nicht-proprietäres Schreibwerkzeug) ganz im Sinne von Offener Wissenschaft. Als formidables Satzprogramm ist es übrigens ein prima Thema für den Zusammenhang zwischen Schreiben und Veröffentlichen von Wissenschaft. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:45, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gute Idee. --Goldzahn (Diskussion) 01:01, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe LaTeX bei der Einleitung von "Schreiben in der Praxis" untergebracht. Der Absatz über das Chicago Manual of Style, etc. ist auch ein Zwischending zwischen Schreiben und Publizieren. Beide bei Geschichte oder woanders unterzubringen wäre für mich OK. Verschiebe beide wohin du möchtest. --Goldzahn (Diskussion) 14:05, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht legen wir eine kleine Schreibpause ein im ANR-Artikel und gehen nochmal unser Konzept durch. Mir kommt die Frage: Wie haben wir bis jetzt die drei Parameter Geschichtliches, Fächerbezogens und Genrekram untergebracht bzw. verteilt und passt uns beiden das in der Gesamtperspektive noch? Und dann gucken wir, ob der Abschnitt Geschichte ausführlicher wird oder eher stichpunktartig mit etwas Prosa dazwischen. Dafür brauche ich ein paar Tage, um Belege zu finde, die relevant genug sind. Wobei LaTeX ja Gegenwart ist, aber andere fußnotenfähige Software (oder Portale) für das Schreiben und Layouten von wissenschaftlichen Arbeiten wären inzwischen auch nennenswert (seien sie auch kommerziell, z.B. Indesign, QuarkXPress, und, grrr MSWord; zu diesen gibt es Anleitungen in Buchform, falls wir dem Bedeutung beimessen wollen). Was ist mit SPSS usw.? Entscheiden: Wo beginnt in unserem Konzept das "Schreiben" in der wissenschaftlichen Arbeit? Ist nicht auch das spätestens das Zusammenstellen von Dateien aus verschiedenen Programmen sowas wie "Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit" also "Wissenschaftliches Schreiben" in weiteren Sinne, weil es das Zeug ist, was beim "Wissenschaftlichen Veröffentlichen" dabei rumkommt? Etwa so würde ich angesichts von LaTeX & Co. und anderer nennenswerter Software im Rahmen unseres bisherigen Konzepts argumentieren. Was meinst du dazu? Erst pausieren und nochmal überlegen? --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:22, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ich früher schon schrieb, für mich endet die Arbeit am Artikel, am Konzept und am Wiki-Dialog Qualität dieser Tage. Ich bin mit dem Artikel so wie er jetzt ist zufrieden und entlasse ihn in die "Wiki-Freiheit". Ich habe auch keine Lust auf das Ende der Löschdiskussion zu warten, die sollen machen was sie wollen. Nach einer kurzen Pause werde ich mich neuen Themen in der Wikipedia zuwenden. Grüße, --Goldzahn (Diskussion) 19:32, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
s.u. neuer Abschnitt Wie weiter?

Wiki-Dialoge/Qualität

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Habe dort ein Kapitel Wikipedia_Diskussion:Wiki-Dialoge/Qualität#Endbilanz angelegt und etwas geschrieben. Bitte, schreib dort auch etwas. In den nächsten Tagen ist das online-Treffen für den Kurierbetrag des Wiki-Dialogs und dann ist ein Fazit dort sinnvoll. Die Artikelarbeit geht trotzdem weiter, imho. Wir sollten Anfang nächster Woche fertig damit sein. --Goldzahn (Diskussion) 03:03, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gute Idee mit der Bilanz, meinerseits Zwischenbilanz für den Anlass IRC-Chat des Wiki-Dialogs Qualität, am 8. Juni 19h. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:19, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Praxisliteratur auswählen

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Ich habe aus einem (wie mir scheint gut sortierten und aktuell geführten) Bibliothekskatalog eine Liste zum Thema zusammengestellt. Welche schmeißen wir raus, welche würden wir wichtig finden und warum? Meine Tendenz ist, diejenigen aufzuführen, die eine Fachrichtung benennen oder (nach Autopsie) für bestimmte Fächergruppen sehr sinnvoll zu sein scheinen und die, die im Titel oder im Inhalt beanspruchen, für alle Fächer zu gelten, eher rauszulassen, denn das halte ich eher für Marketingtricks, die niemandem wirklich was nützen, wenn es um Konkretes geht. Drin lassen würde ich diejenigen Bücher, die ihre theoretische Fundierung offenlegen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:57, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Bei Google-Books habe ich bei einigen dieser Bücher nachgesehen. Ich fühle mich aber nicht in der Lage die Ratgeber zu kommentieren. --Goldzahn (Diskussion) 19:59, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist eine Frage von Standards, denke ich, und da entscheiden die, die hier mitmachen. Also, aus deiner Sicht: Was muss ein Buch mindestens enthalten, damit du es nennen würdest? --C.Koltzenburg (Diskussion) 06:58, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich hierbei nicht beteiligen. --Goldzahn (Diskussion) 13:12, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Klare Ansage, danke, also mache ich vermutlich so weiter, dass ich die Titel, zu denen ich was Sinnvolles finde (oder selbst angucken kann), nach meinen oben genannten Kriterien evaluiere. Wenn mir etwas zusagt, nehme ich das schonmal in den Artikel rein (mit Beschreibung). Und wenn mir nach und nach ein anderer mit demselben Profil besser zu sein scheint, tausche ich das aus etc. Und vielleicht gibt es noch Anregungen von anderen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 14:03, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Liste, aus der wir Titel auswählen könnten

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Diese Liste ist alphabetisch sortiert, jeweils die neueste Auflage, die in einem bestimmten Katalog verzeichnet war; nicht aufgeführt sind Anleitungen wie man mit bestimmten Programmen fertig wird ;-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:57, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

  • Ahrens, Volker: Abschlussarbeiten richtig gliedern : in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft / Volker Ahrens - 2014
  • Amendt, Andreas ; Schiffer, Jürgen: Wissenschaftliches Arbeiten mit Literatur im Sportstudium / Andreas Amendt ; Jürgen Schiffer. ZBS - 3., verb....(Schriftenreihe der Zentralbi... ; 03) - 2009
  • Andermann, Ulrich ; Drees, Martin ; Grätz, Frank: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? / von Ulrich Andermann, Martin Drees und Frank Grätz - 3., völli... (Duden) - 2006
  • Baring, Robert: Wie finde ich einen guten und schnellen Doktorvater einer deutschen Universität? : erfolgreich promovieren für Wirtschafts-, Rechts-, Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaftler... - 2., übera... - 2003
  • Beck, Gloria: Rhetorik für die Uni / Gloria Beck - 1. Aufl. (Berufsstrategie) - 2006
  • Beißwenger, Michael: Online-Publishing für Studenten und Wissenschaftler : Rüstzeug und Know-how für das Publizieren wissenschaftlicher Beiträge im Internet... (Vieweg Ausbildung und Studium) - 2000
  • Bitterlich, Axel ; Fröhlich-Pier, Marietta ; Hoffmann, Sascha: So gelingen Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten : Ein Leitfaden für BWLer und VWLer: Von der Recherche bis zur fertigen Arbeit / Axel Bitterlich ;... - 1. Aufl. - 2008
  • Boehncke, Heiner: Schreiben im Studium : vom Referat bis zur Examensarbeit ; mit Sonderkapitel: Internet & elektronische Recherche / Heiner Boehncke. Unter Mitarb. von Wolfgang Fischer - 2001
  • Brandt, Edmund: Rationeller schreiben lernen : Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss-)Arbeiten - 4. Aufl. (Nomos Studium) - 2013
  • Braukmann, Werner: Die Facharbeit / Werner Braukmann - 3., volls...(Pocket Teacher Abi) - 2012
  • Brauner, Detlef Jürgen ; Vollmer, Hans-Ulrich: Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten : Seminararbeit -Batchelor-/Masterarbeit (Diplomarbeit) - Doktorarbeit - 3. überar... (Wissen Kompakt) - 2008
  • Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten : ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-,... - 4., korr.... (Lehr* ) - 2013
  • Bunn, Lothar: Erfolgreich Klausuren schreiben / Lothar Bunn - 2013
  • Bänsch, Axel ; Alewell, Dorothea: Wissenschaftliches Arbeiten / von Axel Bänsch ; Dorothea Alewell - 11., aktu... - 2013
  • Bögner, Tanja ; Kettl-Römer, Barbara ; Natusch, Cordula: Protokolle schreiben : professionell, strukturiert und auf den Punkt gebracht ; mit Checklisten, Praxistipps, Mustern und Vorlagen (Linde international) - 2013
  • Bünting, Karl-Dieter ; Bitterlich, Axel ; Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg [mit CD-ROM] : ein Leitfaden / Karl-Dieter Bünting ; Axel Bitterlich... - 3. Aufl. (Studium kompakt)(Scriptor) - 2002
  • Charbel, Ariane: Schnell und einfach zur Diplomarbeit : der praktische Ratgeber für Studenten / Ariane Charbel - 7., aktua... - 2008
  • Cioffi, Frank L.: Kreatives Schreiben für Studenten & Professoren : ein praktisches Manifest / Frank L. Cioffi - Dt. Ersta... - 2006
  • Clark, Irene L.: Writing the successful Thesis and Dissertation : in englischer Sprache ; entering the conversation / Irene L. Clark (Safari) - 2007 Inhaltsverzeichnis
+1, denn sie legt die Konzepte offen, mit denen sie an das Thema rangeht: „The use of genre theory, a process approach to writing, and a focus on the interconnections between reading and writing inform the underlying theoretical approach to this book.“ (S. xxii) --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:01, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
1. dass jedes Genre nicht nur eine Form hat, sondern auch eine spezifische Funktion, die Diss zum Beispiel: durch eine Publikation erstmals in Dialog treten mit Leuten eines größeren Kreises, den ich mit meinen wissenschaftlich fundierten Neuigkeiten bereichern möchte; 2. Prozess-Ansatz: Ein wissenschaftlicher Text fällt nicht vom Himmel und ist ein fertiges Produkt, sondern er entsteht in einem Prozess, in dem wir denken, entwerfen, umschreiben, nochmal denken, nochmal umschreiben und so weiter; 3. Wer für sich Techniken entwickelt hat, komplexe Texte zu lesen und dabei auch den Aufbau der Argumentation zu analysieren, hat es leichter, selbst gute wissenschaftliche Texte zu schreiben. Übersetzt paraphrasiert aus: Clark 2007, Introduction --C.Koltzenburg (Diskussion) 07:28, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre : ein Leitfaden zur Erstellung einer Laureatsarbeit,... - 4., neu... (manual) - 2008
  • Die Seminararbeit : Schreiben für den Leser / Christiane Beinke [u.a.] (UTB ; 8390) - 2008
  • Disterer, Georg: Studienarbeiten schreiben : Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften - 5., volls...(Springer-Lehr* ) - 2009
  • Ebel, Hans F. ; Bliefert, Claus: Diplom- und Doktorarbeit : Anleitungen für den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs / Hans F Ebel ; Claus Bliefert - 3., aktua... - 2003
  • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt : Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes-... - 13. Aufl. (Uni-Tasc... ; 1512 : UTB für... - 2010
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  • Eufinger, Günther: Dokumente perfekt gestalten / Günther Eufinger. [Hrsg.: Anne Brunner] (Pocket Power) - 2007
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  • Franck, Norbert: Fit fürs Studium : erfolgreich reden, lesen, schreiben / Norbert Franck – Orig.-Ausg. (dtv ; 33009) - 1998
  • Frank, Andreas ; Haacke, Stefanie ; Lahm, Swantje: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf / Andrea Frank ; Stefanie Haacke ; Swantje Lahm - 2007
  • Gibaldi, Joseph: MLA Handbook for Writers of Research Papers / Joseph Gibaldi - 6th ed. - 2003
  • Gockel, Tilo: Form der wissenschaftlichen Ausarbeitung : Studienarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Konferenzbeitrag - 2., Aufl. (eXamen.press) - 2010
  • Gruber, Helmut ; Huerner, Birgit ; Rheindorf, Markus: Wissenschaftliches Schreiben : Ein Praxis* für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften / Helmut Gruber/Birgit... (UTB ; 3286) - 2009
  • Haines, Maria: ABC der wissenschaftlichen Abschlussarbeit / Maria Haines (UTB ; 3292) - 2009
  • Handbuch Promotion : Forschung - Förderung - Finanzierung / hrsg. von Ansgar Nünning und Roy Sommer - 2007
  • Heimes, Silke: Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip : mit 50 Tipps von Studierenden für Studierende / Silke Heimes (UTB ; 3457) - 2011
  • Holzbaur, Ulrich D. ; Holzbaur, Martina M.: Die wissenschaftliche Arbeit : Leitfaden für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker und Betriebswirte / Ulrich D. Holzbaur ; Martina M. Holzbaur - 1998
  • Huemer, Birgit ; Rheindorf, Markus ; Gruber, Helmut: Abstract, Exposé und Förderantrag : eine Schreibanleitung für Studierende und junge Forschende / Birgit Huemer (UTB ; 3762) - 2012
  • Höge, Holger: Schriftliche Arbeiten im Studium : ein Leitfaden zur Abfassung wissenschaftlicher Texte / Holger Höge - 2., übera... - 2002
  • Jele, Harald: Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren / Harald Jele - 3. Aufl. - 2012
  • Karmasin, Matthias ; Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten : ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und... - 4., aktua... (UTB ; 2774) - 2009
  • Karmasin, Matthias ; Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten : ein Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Magisterarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen / Matthias Karmasin... - 2006
  • Knigge-Illner, Helga: Der Weg zum Doktortitel : Strategien für die erfolgreiche Promotion / Helga Knigge-Illner - 2., Aufla... (campus concret) - 2009
  • Kornmeier, Martin: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht : für Bachelor, Master und Dissertation / Martin Kornmeier - 6., aktua... (UTB ; 3154) - 2013
  • Krajewski, Markus: Lesen Schreiben Denken : zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7 Schritten / Markus Krajewski (UTB ; 3858) - 2013
  • Kremer, Bruno P.: Vom Referat bis zur Examensarbeit : naturwissenschaftliche Texte perfekt verfassen und gestalten ; mit 18 Tabellen - 2., volls...(Springer-Lehr* ) - 2006
  • Kruse, Otto: Keine Angst vor dem leeren Blatt : ohne Schreibblockaden durchs Studium / Otto Kruse - 12., völl...(Campus concret) - 2007
  • Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? / Walter Krämer - 3., übera...(Campus concret) - 2009
  • Kühtz, Stefan: Wissenschaftlich formulieren : Tipps und Textbausteine für Studium und Schule / Stefan Kühtz (UTB ; 3471) - 2011
  • Kühtz, Stefan: Wissenschaftlich formulieren : Tipps und Textbausteine für Studium und Schule / Stefan Kühtz - 2., übera... (UTB ; 3471) - 2012
  • Lehmann, Günter: Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten im pädagogischen Studien- und Wissenschaftsbetrieb : ein Leitfaden... - 1. Aufl. (Pädagogik) - 2009
  • Lück, Wolfgang: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens : Seminararbeit, Diplomarbeit, Dissertation / von Wolfgang Lück - 9., bearb... - 2003
  • Max-Traeger-Stiftung: GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive : ein Ratgeber von und für DoktorandInnen / Max-Traeger-Stiftung. Claudia Koepernik... (Gewerkschaft Erziehung und W... ; 111) - 2006
  • Messing, Barbara ; Huber, Klaus P.: Die Doktorarbeit, vom Start zum Ziel : Lei(d)tfaden für Promotionswillige / Barbara Messing ; Klaus P. Huber - 4., übera... - 2007
  • Mix, Christine: Schreiben im Jurastudium : Klausur - Hausarbeit - Themenarbeit / Christine Mix (Uni-Tipps) - 2011
  • Möllers, Thomas M. J.: Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten : Klausur, Hausarbeit, Seminararbeit, Studienarbeit, Staatsexamen, Dissertation - 4., neube... - 2008
  • Müller, Carl Wolfgang: SchreibLust : von der Freude am wissenschaftlichen Schreiben / C. Wolfgang Müller - 2001
  • Münch, Ingo von: Promotion / Ingo von Münch - 2002
  • Nicol, Natascha ; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit OpenOffice.org 2.0 : formvollendete und normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten / Natascha Nicol ; Ralf Albrecht - 2006
  • Niederhauser, Jürg: Die schriftliche Arbeit / von Jürg Niederhauser (Duden)(Praxis kompakt) - 2011
  • Oliver, Paul: Writing your thesis / Paul Oliver - 2004
  • Peterssen, Wilhelm H.: Wissenschaftliche(s) Arbeiten : eine Einführung für Schule und Studium / Wilhelm H. Peterssen - 6., übera... - 1999
  • Plümper, Thomas: Effizient Schreiben : Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten / von Thomas Plümper - 2., volls... - 2008
  • Poenicke, Klaus: Duden Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? : Ein Leitf. vom 1. Studiensem. bis zur Promotion - 2., neu... (Duden-Taschenbücher ; Bd. 21) - 1988
  • Politikwissenschaftliche Arbeitstechniken / Petra Stykow ... [Hrsg.: Mir A. Ferdowski] (UTB ; 3137)(Bachelor Bibliothek) - 2009
  • Pospiech, Ulrike: Wie schreibt man wissenschaftliche Arbeiten? / Ulrike Pospiech (Duden Ratgeber) - 2012
  • Presler, Gerd: Referate schreiben, Referate halten : ein Ratgeber / Gerd Presler ; Jürgen Döhmann (UTB ; 2343) - 2002
  • Putzke, Holm: Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben : Klausuren, Hausarbeiten, Seminare, Bachelor- und Masterarbeiten - 2. Aufl. (Jurakompakt)(Studium und Referendariat) - 2009
  • Pyerin, Brigitte: Kreatives wissenschaftliches Schreiben : Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden / Brigitte Pyerin - 2001
  • Rossig, Wolfram E. ; Prätsch, Joachim: Wissenschaftliche Arbeiten : Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen - 5., erw.... - 2005
  • Rossig, Wolfram E.: Wissenschaftliche Arbeiten : Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen - 9., volls... - 2011
  • Samac, Klaus : Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule : ein Lehr- und Lern* zur Gestaltung wissenschaftliche... - 2., aktua... (UTB ; 3241) - 2011
  • Sandberg, Berit: Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat : ein Lehr- und Übungs* für Bachelor, Master und Promotion / von Berit Sandberg - 2012
  • Schaaf, Christian P.: Mit Vollgas zum Doktor : Promotion für Mediziner / Christian P. Schaaf. [Deutsche Ärzte-Versicherung] (Springer-Lehr* ) - 2006
  • Scheibe, Carsten: Vom Referat zur Dissertation : Textverarbeitung im Studium - 1995
  • Scheld, Guido A.: Anleitung zur Anfertigung von Praktikums-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten - 6., aktua... (Wissenschaftliche Fachbibliothek) - 2004
  • Scheuermann, Ulrike: Schreibdenken : Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen und vermitteln / Ulrike Scheuermann - 2., übera... (UTB ; 3687)(Kompetent lehren) - 2013
  • Schmidt, Olaf: Die Abschlussarbeit im Unternehmen schreiben / Olaf Schmidt - 1., neue... (UTB ; 3903) - 2013
  • Scholz, Dieter: Diplomarbeiten normgerecht verfassen : Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten - 2. Aufl. (Vogel Fach* ) - 2006
  • Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf : ein Leitfaden / von Höge, Holger - 3., übera... - 2006
  • Schröder, Henrik ; Steinhaus, Ingo: Mit dem PC durchs Studium : eine praxisorientierte Einführung / Henrik Schröder/Ingo Steinhaus - 2000
  • Seidenspinner, Gundolf: Wissenschaftliches Arbeiten : Techniken, Methoden, Hilfsmittel, Aufbau, Gliederung, Gestaltung, richtiges Zitieren - 9. Aufl.,... (Schriften der Deutschen Studentensc...) - 1994
  • Sesink, Werner: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : Internet, Textverarbeitung, Präsentation / von Werner Sesink - 7., aktua... - 2007
  • Sommer, Roy: Schreibkompetenzen : erfolgreich wissenschaftlich schreiben / Roy Sommer - 1. Aufl. (Uni-Wissen)(Kernkompetenzen) - 2013
  • Standop, Ewald ; Meyer, Matthias: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit : Grundlagen, Technik und Praxis für Schule, Studium und Beruf / Ewald Standop/Matthias L. G. Meyer - 18., bear... - 2008
  • Theisen, Manuel René: Wissenschaftliches Arbeiten : erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit / Manuel René Theisen - 16. volls... (WiSt-Taschenbücher) - 2013
  • Topsch, Wilhelm: Leitfaden Examensarbeit für das Lehramt : Bachelor- und Masterarbeiten im pädagogischen Bereich - 2., übera... (Studientexte für das Lehramt ; Bd. 4) - 2006
  • Trimmel, Michael: Wissenschaftliches Arbeiten in Psychologie und Medizin / Michael Trimmel - 1. Aufl. (UTB ; 3079 M )(Schlüsselkompetenzen...) - 2009
  • Wagner, Lothar: Die wissenschaftliche Abschlussarbeit : Ratgeber für effektive Arbeitsweise und inhaltliches Gestalten / Lothar Wagner - 2007
  • Weber, Daniela: Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies [mit CD-ROM] / Daniela Weber - 2., aktua... (... für Dummies) - 2014
  • Werder, Lutz von: Kreatives Schreiben von Diplom- und Doktorarbeiten / Lutz von Werder - 3. Aufl. - 2000
  • Winter, Wolfgang: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben : Hausarbeiten ; Seminar- und Projektarbeiten ; Bachelor- und Masterarbeite... - 3., aktua... (New Business Line)(Arbeitstechniken) - 2010
  • Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben : Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten / Judith Wolfsberger - 3. Aufl.,...(UTB ; 3218) - 2010, 2009, 2007
  • Wydra, Georg: Wissenschaftliches Arbeiten im Sportstudium : Manuskript und Vortrag - 2009

Wissenschaftliche Genres, etc.

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Benutzer:C.Koltzenburg, was machen wir mit den Wissenschaftlichen Genres in der Materialsammlung? Zwischen Kapitel 4 und 5 im Artikel als eigenes Kapitel einfügen? Allerdings kommt die 30kB Grenze näher. Eventuell erst später?

Warten ist in diesem Fall gut wg. Artikelgröße. Und weil sich in den Lemmata im Umfeld n bissl was tut (außer durch uns beide, meine ich). --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:35, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wiki-Projekte/Redaktionen über unser Artikelprojekt informieren?

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Wir haben es ja auf einen Löschantrag ankommen lassen, aber das Format hat überwiegend eine Mäkelfunktion (da kann vor allem "nein! so auf keine Fall!" gerufen werden, unser Beispiel-Löschantrag zeigt das gut). Was hältst du davon, es doch über freundlichere Genres zu probieren? Die Redaktionen, die mit Wissenschaften befasst sind, etwa, oder WikiProjekte/Portale? Vielleicht ist es wider Erwarten doch ein überraschend guter Weg, weil unser Lemma so groß und breit ist, das kam mir gerade. --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:35, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wie weiter?

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Danke für deine klare Ansage, Goldzahn. Ich habe mir die Angewohnheit zugelegt, an Artikeln über einen längeren Zeitraum weiterzuarbeiten, und das würde sich aus meiner Sicht in diesem Fall ebenfalls lohnen. Eine Bitte: Könntest du dann an irgendeinem der nächsten Tage bitte richtig "tschüss" sagen, damit ich nicht weiter auf Reaktionen von dir warte, sondern einfach selbst entscheide, bis sich jemand anderes findet, der Lust hat, mitzumachen? Was die LD angeht, schau' ich mal, wie ein Admin entscheidet. Es gibt einen neuen User, der Artikelkonzept heißt, und dem fällt eventuell was Interessantes ein, was diesem Artikelprojekt nützt und vielleicht auch noch weiteren. --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:31, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten