Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Diskriminierung
Willkommen auf der Diskussionsseite des WikiProjekts „Diskriminierung“!
In eigener Sache: Auf dieser Seite sollen Diskussionen zu neu zu erstellenden Artikeln zum Themenbereich „Diskriminierung“ stattfinden. Das Planen von Artikeln zu bestimmten Themen sowie das dafür Ausfindigmachen von geeigneten Autoren fallen auch in diesen Bereich hinein.
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Themen für zukünftige Einfügungen
[Quelltext bearbeiten]Eingefügt werden sollten:
- Das wäre dann doch was fürs Unterportal:Rassismus. -- schwarze feder 13:40, 22. Nov. 2007 (CET)
Ja, da wären sie gut. Ich sammel mal hier ein paar Sachen, die wir später einfügen können:
Homophobe Admins?
[Quelltext bearbeiten]Hier wurde von verschiedenen Mitarbeitern, unter anderem auch von einem Admin, dem Admin Benutzer:Jergen unterstellt, für seine "homophoben Anwandlungen" bekannt zu sein. Von Admins ist zu erwarten, dass sie keine diskriminierende Einstellungen haben, da diese sich in einem nicht hinnehmbaren Point of View niederschlagen, vor allem im Artikelbereich Diskriminierung. Mir selbst sind Jergens administrative Eingriffe im Konfliktfeld der Artikel Evangelikalität - Homosexualität bereits vor anderthalb Jahren negativ aufgefallen [1]. Während normale Mitarbeiter jede Einstellung haben können, die sie wollen (solange es keine Nazis sind), sollte man von Admins erwarten, dass sie sich eindeutig für die Gleichstellung und gegen religiös motivierte Benachteiligung von Menschen positionieren. Administratoren, die gegen die Gleichstellung von Frauen mit Männern oder von homosexuellen mit heterosexuellen Lebensweisen voreingenommen sind, können nur eingeschränkt einen NPOV wahrnehmen, da dem neutralen Standpunkt die Anerkennung der Gleichstellung inhärent ist. Sehe ich das richtig? -- schwarze feder 19:05, 18. Jan. 2008 (CET)
- Nein. Man kann auch eine eigene Meinung haben, ohne daraus notwendigerweise andere zu benachteiligen bzw seine eigenen ideologischen oder politischen Einstellungen sein Handeln als Admin bestimmen lassen. Recht hast du insofern, dass das einigen Personen leichter fällt als anderen.
- Unabhängig davon gibt es natürlich auch für Admins keine Gedankenpolizei oder Denkverbote. sebmol ? ! 19:08, 18. Jan. 2008 (CET)
- Auf "Gedankenpolizei oder Denkverbote" gehe ich nicht ein, da es sich zum einen um Schlagworte handelt, die mit einem Wust von Unterstellungen einhergehen und die sich mit der Motivation des Spanienkämpfers George Orwell nach politischer Emanzipation nicht in Einklang bringen lassen.
- Zu deinem Argument: ich spreche nicht von politischen oder ideologischen Einstellungen. Die hat natürlich jeder. Ich spreche von sexistischen, rassistischen oder heterosexistischen Einstellungen. -- schwarze feder 19:33, 18. Jan. 2008 (CET) Doch noch ein Wort zur Gedankenpolizei: es geht nicht um persönliche Gedanken oder gar um polizeiliche Eingriffe in die Gedanken. Die Gedanken sind frei. Es geht um Einstellungen. Mitarbeiter in Wikipedia werden nie gesperrt für das was sie machen, das wäre unsinnig, sie werden immer nur gesperrt für ihre aus ihrem Handeln abgeleitete Einstellungen. Ebenso werden Admins nie gewählt für das was sie bisher gemacht haben, sondern sie werden gewählt aufgrund der Schlussfolgerungen ihres bisherigen Verhaltens auf ihre Einstellungen, die wahrscheinlich dazu führen wird, dass sich das Verhalten fortsetzt. Die Einstellung eines Mitarbeiters und vor allem eines Admins ist von zentraler Bedeutung in der Wikipedia. -- schwarze feder 19:56, 18. Jan. 2008 (CET)
- Gedankenpolizei hat mich wohl mehr getroffen, als ich dachte. Hab mal eben den Artikel Pastoralmacht angelegt. Michel Foucault wusste mit seiner homosexuellen Orientierung und seiner katholischen Erziehung genau, worüber er schrieb und wie stark die Gedankenpolizei des Christentums junge Schwule und Lesben zwang, sich die eigene Sündigkeit einzugestehen. Glücklicherweise greift diese Form der Machttechnik heutzutage nicht mehr, was wir unter anderem der Aufklärungsarbeit von schwul-lesbischen Gruppen zu verdanken haben, die sich hoffentlich auch im deutschsprachigen Wikipedia wiederfindet und nicht von Admins bekämpft wird. Gedankenpolizei und Beichte ist nach Foucault nicht so verschieden. -- schwarze feder 21:21, 18. Jan. 2008 (CET)
- Mitarbeiter in Wikipedia werden nie gesperrt für das was sie machen, das wäre unsinnig, sie werden immer nur gesperrt für ihre aus ihrem Handeln abgeleitete Einstellungen. - Wieso wäre es unsinnig? Benutzer werden für Verhalten gesperrt, dass den Zielen des Projektes zuwiderläuft. Welche Einstellungen dahinter stecken, ist reichlich egal. Ob nun, beispielsweise, ein Benutzer schreibt, „Ihr seid alles Arschlöcher“, weil er rassistische, sexistische, antisemitische oder homophobe Einstellungen hat, spielt keine Rolle. Wesentlich ist nur die Handlung selbst und die Wirkung, die sie hat. sebmol ? ! 15:07, 19. Jan. 2008 (CET)
- Welchen Sinn sollte eine Sperre haben, wenn sie sich auf das Verhalten bezöge. Das Verhalten ist Vergangheit, der Editwar, der persönliche Angriff ist vorbei. Mit einer Sperre wird weder der Editwar noch die Beleidigung rückgängig gemacht. Der Sinn der Sperre besteht darin, einen weiteren Editwar zu verhindern, weitere persönliche Angriffe zu verhindern und eine Verhaltensänderung zu erzielen, die vielleicht sogar in eine Entschuldigung mündet. Mit einer Sperre soll ein bestimmter Zustand erreicht werden, der sperrende Admin analysiert die Situation und antizipiert wie es weiter gehen könnte und nicht weiter gehen soll. Hierzu gehört immer, dass er sich ein Bild von der Einstellung des beleidigenden oder sich am Editwar beteiligenden Benutzers macht. In der Regel wird auch das "Sperrkonto" des Benutzers hinzugezogen, oftmals auch "Strafregister" genannt, und es dient als Führungszeugnis, um Aufschluss darüber zu geben, wie der Betreffende drauf ist. -- schwarze feder 20:19, 19. Jan. 2008 (CET)
- Mit der Sperre soll in der Tat verhindert werden, dass ein Benutzer, der sich gerade an der Tastatur vergreift, weiteren Schaden anrichten kann. Ob man das nun als Einstellung bezeichnen kann oder nicht, sei dahingestellt. Allerdings hat eine Sperre auch eine Symbolwirkung, die den anderen Benutzern zeigen soll, welches Verhalten akzeptabel ist und welches nicht. Ob das als Erziehung bezeichnet werden kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. sebmol ? ! 19:20, 21. Jan. 2008 (CET)
- Schon klar. Aber auch die Symbolwirkung ist eine Wirkung, die auf die Einstellung wirken soll. -- schwarze feder 19:11, 6. Feb. 2008 (CET)
- Mit der Sperre soll in der Tat verhindert werden, dass ein Benutzer, der sich gerade an der Tastatur vergreift, weiteren Schaden anrichten kann. Ob man das nun als Einstellung bezeichnen kann oder nicht, sei dahingestellt. Allerdings hat eine Sperre auch eine Symbolwirkung, die den anderen Benutzern zeigen soll, welches Verhalten akzeptabel ist und welches nicht. Ob das als Erziehung bezeichnet werden kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. sebmol ? ! 19:20, 21. Jan. 2008 (CET)
- Welchen Sinn sollte eine Sperre haben, wenn sie sich auf das Verhalten bezöge. Das Verhalten ist Vergangheit, der Editwar, der persönliche Angriff ist vorbei. Mit einer Sperre wird weder der Editwar noch die Beleidigung rückgängig gemacht. Der Sinn der Sperre besteht darin, einen weiteren Editwar zu verhindern, weitere persönliche Angriffe zu verhindern und eine Verhaltensänderung zu erzielen, die vielleicht sogar in eine Entschuldigung mündet. Mit einer Sperre soll ein bestimmter Zustand erreicht werden, der sperrende Admin analysiert die Situation und antizipiert wie es weiter gehen könnte und nicht weiter gehen soll. Hierzu gehört immer, dass er sich ein Bild von der Einstellung des beleidigenden oder sich am Editwar beteiligenden Benutzers macht. In der Regel wird auch das "Sperrkonto" des Benutzers hinzugezogen, oftmals auch "Strafregister" genannt, und es dient als Führungszeugnis, um Aufschluss darüber zu geben, wie der Betreffende drauf ist. -- schwarze feder 20:19, 19. Jan. 2008 (CET)
Liebe Leute vom Portal Diskriminierung, ihr habt euch den Artikel Diskriminierung gewünscht, ich habe ihn geschrieben und bekomme nun von der Redaktion Sexualität zu hören, das sei eh kein etablierter Begriff. Wer hat in sich zu den mit zu welchem Zweck gewünscht? -- Max Plenert 23:58, 1. Jan. 2009 (CET)
Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe - Sexismus als unerwünschten Tatbestand nicht mehr nennen?
[Quelltext bearbeiten]Das wird gerade hier diskutiert. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 18:42, 12. Jul. 2013 (CEST)
Aktuelle Löschdiskussion: Gerlef Gleiss
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Artikel über den Behinderten-Aktivisten Gerlef Gleiss verfasst und jemand hat wegen angeblich fehlender Relevanz einen Löschantrag gestellt. Ich wende mich an das Portal, weil ich hoffe, hier Leute zu finden, die sich den Artikel mal anschauen und mir helfen ihn zu verbessern. Was meint ihr? Viele Grüße, --Siesta (Diskussion) 14:33, 14. Mär. 2014 (CET)
Kategoriezugehörigkeiten von Ethel und Julius Rosenberg
[Quelltext bearbeiten]Kennt hier noch jemand Belege oder Argumente, die die Zugehörigkeit zu einer der diskutierten Kategorien (u.a. Kategorie:Diskriminierungsopfer) klären kann? --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:26, 31. Aug. 2018 (CEST)
Hallo. Ich empfinde es als misslichen Zustand, dass das Lemma Einschüchterung über eine Weiterleitung in der Artikelseite Drohung endet. Es gibt eine signifikante sprachliche Differenz zwischen "Einschüchterung" und "Drohung": eine "Einschüchterung" ist ein Akt psychischer Gewaltanwendung, der bei dem Betroffenen, gegen den dieser angewendet wird, eine Verstörung oder ein psychisches Trauma hinterlässt. Bei einer "Drohung" gilt das per se nicht. Die Weiterleitung besteht bereits seit 31. Oktober 2006. Der Artikel ist seinerzeit von der Benutzerin Irmgard zurecht in eine Weiterleitung umgewandelt worden. Der seinerzeitige Artikelinhalt war sehr unzulänglich, wie man mit Hilfe der History feststellen kann. Allerdings stellt die Weiterleitung eine miserable Behelfslösung dar. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 13:53, 23. Jul. 2021 (CEST)