Wikipedia Diskussion:Wikimedia2030/Sicherstellung der Gerechtigkeit bei der Entscheidungsfindung
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Valanagut in Abschnitt Ist eh für'n Arsch, aber ...
Ist eh für'n Arsch, aber ...
[Quelltext bearbeiten]Ist zwar eh für'n Arsch, aber ich schreib's trotz-dem (wo ist auch nur ein Jota, nur ein Komma meiner zahlreichen Wortmeldungen zu WP 2030 geblieben???):
- Vorne mal wieder das übliche bla bla blA aus dem WP-TschakA-Seminar. Aber wie heißt's so schön: wo frei, sozial, christlich, demokratisch etc. drangepappt werden muß, ist es meist nicht weit her damit. Und noch viel schlimmer: wo Gerechtigkeit ins Feld geführt wird, ist sie aber schon sowas von weit weg. Einfach nur Gülle diese Projektseite hier (oder als Rede: einfach nur ein stinkender, fauler Mund-Furz).
Ich hab genug im Leben erfahren, um das zu wissen. Und ich weiß jetzt schon - da werdet ihr euch genauso den Arsch mit abwischen, wie mit meinen Wortmeldungen bisher - also: für'n Arsch. LOL
--Methodios (Diskussion) 10:46, 24. Jan. 2020 (CET)
P.S.: Witz aus der Zeit der Einführung des Radios:
- Was ist denn nun der Unterschied zwischen einer Zeitung und einem Radio? - In die Zeitung kann man wenigstens noch einen Hering einwickeln!
- Oder abgewandelt: Diese Projektseite ist mMn voll für'n Arsch - als Arbeits-Papier hätte man die Rückseite als Schmierpapier verwenden, oder das Blatt wenigstens noch zum Einwickeln oder zum Bude wärmen oder zum Arsch abwischen nehmen können LOL (bitte dann das klimaneutrale Unweltschmutzpapier, das kratzt nicht so LOL).
P.P.S. Warum ist denn Euer Toilettenpapier in der DDR so hart? - Damit auch noch das letzte Arschloch rot wird! ROFL (ähm, nur zur Sicherheit: mit rot war kommunistisch gemeint ...) (nicht signierter Beitrag von Methodios (Diskussion | Beiträge) 10:58, 24. Jan. 2020 (CET))
- Es ist überhaupt nichts für den Arsch. «Etablierung von Mechanismen für die Konfliktlösung auf allen Ebenen der Bewegung.» Das muss das Ziel sein. Die WMF muss Verantwortung übernehmen und darf «Konfliktlösung» nicht den Sprachen Communities überlassen. Die Communities zertrampeln einfach zuviel Grass. Schlechte Publicity, ich kenne eigentlich nur Medienberichte, die sich sehr schlecht zu de.wikipedia.org äussern müssen vermieden werden. «Honeypots» darf es nicht geben. Es darf nicht angehen, das Konten nach einem Edit mit fadenscheinigen Begründungen Infinit gesperrt werden, siehe Markus Fiedler. Die Medien schreiben von komplett verkrusteten Strukturen. Richtig, die Community schafft es nicht transparent und offen mit Kritik umzugehen. Neulinge werden nicht ernst genommen. Das ist aber auch logisch. Wenige Autoren haben das Ziel freies Wissen zu fördern. Das Argument ist vorgeschoben. Ich z.B, schreibe Artikel, weil es mir Spass macht zu recherchieren und dann die Gedanken in Worte zu fassen. So geht es den Meisten, nehme ich an. Administratoren suchen auch eine Freizeitbeschäftigung. Die wenigsten werden das hohe Ziel der WMF vor Augen haben. Macht auszuüben ist sicherlich bei einigen Administratoren auch ein Motiv. Und, um Inhaltlich Einfluss nehmen zu können. Das trifft sicherlich auch bei vielen Autoren zu. Sie wollen ihre Agenda in der Wikipedia platzieren. Deswegen kollidieren die Ziele der Community und die der Foundation. Nehmen wir Integration Wikipedia , Wikidata. Vielen Autoren ein Dorn im Auge, weil es die Kreativität der Autoren einschränken würde. Daten von anderen Quellen einzubinden ist uncool und mit zusätzlichem Aufwand verbunden, also Nein. Die WMF möchte aber solche Sammlungen sehr wohl, da es leichter ist ihr Ziel zu erreichen. Aber Neuerungen werden von der Community abgelehnt. Also was tun. Diktatorisch die Ziele durch Richtlinien formulieren. Ja, das sollte man tun! de.wikipedia.org hat nicht die Aufgabe Autoren mit zuviel Zeit ein nettes Hobby zu ermöglichen. Nein, es möchte freies Wissen promoten, egal von welcher Quelle. Autoren sind nur Mittel zum Zweck. Natürlich finde ich es gut, wenn Wikipedia in dieser Form erhalten bleibt. Aber, dass ist nun mal die Entscheidung des Webseitenbetreibers. Relevanzkriterien. In der Community haben einige wenige dieses Regelwerk erstellt. Jetzt ist es in Stein gemeiselt, egal ob die WMF sich das Ganze ganz anders vorstellt. WMF will eine Infrastruktur schaffen wo alles freie Wissen verfügbar ist. Tja, das kollidiert nun mal mit Relevanzkriterien. Daten müssen nun mal komplett sein, wenn sie Sinn machen sollen. Würde ich eine komplette Liste der Schweizer Waffenhersteller abfragen, dann muss die Liste möglichst komplett sein. Und, nicht die, die Relevanzkriterien entsprechen. Also kollidieren die Machtverhältnisse der Community mit den Interessen der WMF, da die Administratoren diese durchsetzen. Ich bin der Meinung die WMF sollte sich das nicht länger gefallen lassen. Und deswegen erstellt man Ziele was soll sich verbessern. Entscheidungen müssen nun mal den Zielen der WMF sonst ist unser Ziel, Freies Wissen zu ermöglichen für die Katz. Entscheidungen müssen im Sinne des WMF gefällt werden. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 14:03, 26. Jan. 2020 (CET)
- Hallo ไม่เป็นไร (Valanagut), nur als Hinweis, so eine komplette Liste könntest du wohl über Wikidata bekommen, dafür ist das Projekt ja da. Wie stellst du dir denn den Ersatz für Admins vor? --CJackel (WMF) (Diskussion) 20:16, 27. Jan. 2020 (CET)
- Hallo Cjackel. Sorry die späte Antwort. Das ist doch nicht das Problem. Klar kann ich Daten von wikidata ziehen. Es kam doch auf der Letzten Wikidata Sitzung in Zürich (War dabei) heraus: Die Daten im Wikipedia sind einfach hoffnungslos veraltet. Anstelle das man Daten von Wikidata nimmt, welche von den Kantonen per Schnittstelle eingespielt werden, kommt Wikipedia mit hoffnungslos veralteten Daten daher. Aber die Autoren weigern sich Wikidaten zu verlinken, sondern nehmen lieber ihren eigenen Fliesstext, weil es einfacher ist. Aber es kann nicht Sinn der Sache sein, dass Wikipedia veralterte Daten liefert, nur weil die Community sich streubt! Admin ist noch einfacher. Die WMF muss Flagge zeigen und den Hausherr spielen. Ganz einfach! Diese Autonomie der Community hat sich nicht bewährt. Wir als ehrenamtliche Autoren haben ein Recht darauf professionell geführt zu werden! Momentan ärgert man sich nur krank! Das schadet dem Hobby!!! ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 13:27, 1. Mär. 2020 (CET)
- Hallo ไม่เป็นไร (Valanagut), nur als Hinweis, so eine komplette Liste könntest du wohl über Wikidata bekommen, dafür ist das Projekt ja da. Wie stellst du dir denn den Ersatz für Admins vor? --CJackel (WMF) (Diskussion) 20:16, 27. Jan. 2020 (CET)
- Es ist überhaupt nichts für den Arsch. «Etablierung von Mechanismen für die Konfliktlösung auf allen Ebenen der Bewegung.» Das muss das Ziel sein. Die WMF muss Verantwortung übernehmen und darf «Konfliktlösung» nicht den Sprachen Communities überlassen. Die Communities zertrampeln einfach zuviel Grass. Schlechte Publicity, ich kenne eigentlich nur Medienberichte, die sich sehr schlecht zu de.wikipedia.org äussern müssen vermieden werden. «Honeypots» darf es nicht geben. Es darf nicht angehen, das Konten nach einem Edit mit fadenscheinigen Begründungen Infinit gesperrt werden, siehe Markus Fiedler. Die Medien schreiben von komplett verkrusteten Strukturen. Richtig, die Community schafft es nicht transparent und offen mit Kritik umzugehen. Neulinge werden nicht ernst genommen. Das ist aber auch logisch. Wenige Autoren haben das Ziel freies Wissen zu fördern. Das Argument ist vorgeschoben. Ich z.B, schreibe Artikel, weil es mir Spass macht zu recherchieren und dann die Gedanken in Worte zu fassen. So geht es den Meisten, nehme ich an. Administratoren suchen auch eine Freizeitbeschäftigung. Die wenigsten werden das hohe Ziel der WMF vor Augen haben. Macht auszuüben ist sicherlich bei einigen Administratoren auch ein Motiv. Und, um Inhaltlich Einfluss nehmen zu können. Das trifft sicherlich auch bei vielen Autoren zu. Sie wollen ihre Agenda in der Wikipedia platzieren. Deswegen kollidieren die Ziele der Community und die der Foundation. Nehmen wir Integration Wikipedia , Wikidata. Vielen Autoren ein Dorn im Auge, weil es die Kreativität der Autoren einschränken würde. Daten von anderen Quellen einzubinden ist uncool und mit zusätzlichem Aufwand verbunden, also Nein. Die WMF möchte aber solche Sammlungen sehr wohl, da es leichter ist ihr Ziel zu erreichen. Aber Neuerungen werden von der Community abgelehnt. Also was tun. Diktatorisch die Ziele durch Richtlinien formulieren. Ja, das sollte man tun! de.wikipedia.org hat nicht die Aufgabe Autoren mit zuviel Zeit ein nettes Hobby zu ermöglichen. Nein, es möchte freies Wissen promoten, egal von welcher Quelle. Autoren sind nur Mittel zum Zweck. Natürlich finde ich es gut, wenn Wikipedia in dieser Form erhalten bleibt. Aber, dass ist nun mal die Entscheidung des Webseitenbetreibers. Relevanzkriterien. In der Community haben einige wenige dieses Regelwerk erstellt. Jetzt ist es in Stein gemeiselt, egal ob die WMF sich das Ganze ganz anders vorstellt. WMF will eine Infrastruktur schaffen wo alles freie Wissen verfügbar ist. Tja, das kollidiert nun mal mit Relevanzkriterien. Daten müssen nun mal komplett sein, wenn sie Sinn machen sollen. Würde ich eine komplette Liste der Schweizer Waffenhersteller abfragen, dann muss die Liste möglichst komplett sein. Und, nicht die, die Relevanzkriterien entsprechen. Also kollidieren die Machtverhältnisse der Community mit den Interessen der WMF, da die Administratoren diese durchsetzen. Ich bin der Meinung die WMF sollte sich das nicht länger gefallen lassen. Und deswegen erstellt man Ziele was soll sich verbessern. Entscheidungen müssen nun mal den Zielen der WMF sonst ist unser Ziel, Freies Wissen zu ermöglichen für die Katz. Entscheidungen müssen im Sinne des WMF gefällt werden. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 14:03, 26. Jan. 2020 (CET)