Wiktor Genew

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Wiktor Genew
Personalia
Geburtstag 27. Oktober 1988
Geburtsort SofiaBulgarien
Größe 188 cm
Position Innenverteidiger
Junioren
Jahre Station
Lewski Sofia
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2007–2010 Lewski Sofia 18 (0)
2010–2014 Slawia Sofia 58 (3)
2011 → Krylja Sowetow Samara (Leihe) 2 (0)
2012 → PFK Oleksandrija (Leihe) 9 (2)
2014 Spartak Semei 29 (1)
2015 FC St. Mirren 6 (0)
2015 Petrolul Ploiești 12 (0)
2016 FK Dinamo Minsk 2 (0)
2016 Lewski Sofia 4 (0)
2017 Botew Plowdiw 17 (0)
2017–2018 MS Aschdod 21 (1)
2018–2019 Tscherno More Warna 20 (2)
2019–2020 Beroe Stara Sagora 7 (0)
2020–2023 Botew Plowdiw 61 (5)
2023– Slawia Sofia 18 (2)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2008–2009 Bulgarien U21 8 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 11. Februar 2024

Wiktor Genew (bulgarisch Виктор Генев; * 27. Oktober 1988 in Sofia) ist ein bulgarischer Fußballspieler, der seine Karriere bei Lewski Sofia begann. Seine Position ist die Innenverteidigung.

Genew spielte in seiner Jugend für Lewski Sofia. Am 19. März 2008 gab Genew im A-Grupaspiel gegen Lokomotive Plowdiw sein offizielles Debüt für Sofia. 2009 konnte er die Meisterschaft und den Supercup gewinnen. 2010 wechselte er Hauptstadtrivalen Slawia Sofia. Nach zwei Ausleihen – nach Russland zu Krylja Sowetow Samara und in die Ukraine zu PFK Oleksandrija – spielte er in der Saison 2014 2014 beim kasachischen Verein Spartak Semei. Nach dem Abstieg endete sein Vertrag. Im Februar 2015 nahm ihn der abstiegsbedrohte schottische Erstligist FC St. Mirren unter Vertrag. Er konnte den Abstieg nicht verhindern. Im September 2015 verpflichtete ihn Petrolul Ploiești. Hier war er Stammspieler, verließ den Klub aber Anfang 2016 wieder zum FK Dinamo Minsk nach Weißrussland. Dort konnte er sich nicht durchsetzen und kam nur zweimal zum Einsatz. Mitte 2016 schloss er sich abermals Lewski Sofia an. Er stand in der Saison 2016/17 nur zweimal in der Startaufstellung. Anfang 2017 heuerte er bei Ligakonkurrent Botew Plowdiw an.

Im August 2017 wechselte Genew zum MS Aschdod nach Israel. Im Jahr darauf ging es zurück nach Bulgarien, wo er anschließend für verschiedene Erstligavereine auflief.

  • Bulgarischer Meister: 2009
  • Bulgarischer Supercupsieger: 2009