Wilhelm Bergmann (Verwaltungsbeamter)

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Hugh Wilhelm Bergmann (* 21. März 1866 in Berlin; † 14. Dezember 1938 in Blankenburg (Harz))[1] war ein deutscher Verwaltungsbeamter.

Wilhelm Bergmann studierte an der Georg-August-Universität Göttingen. 1886 wurde er Mitglied des Corps Brunsviga Göttingen.[2] Nach Abschluss des Studiums trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Das Regierungsreferendariat absolvierte er in Liegnitz.[3] 1902 wurde er zum Landrat des Kreises Stolzenau ernannt.[4] 1918 wurde Maximilian von Asseburg-Neindorf sein Nachfolger.

Bergmann wurde im weiteren Verlauf seiner Beamtenlaufbahn Regierungsdirektor in Stettin.[5] Nach seiner Pensionierung lebte er in Blankenburg.[6]

Einzelnachweise

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  1. Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B Band V, Band 26 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1961, ISSN 0435-2408, S. 81.
  2. Kösener Korpslisten 1910, 64, 507
  3. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bestand I. HA Rep. 125 (Nr. 441; Bergmann, Wilhelm)
  4. Landkreis Nienburg a./Weser Verwaltungsgeschichte und Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
  5. Kösener Corpslisten 1930, 41, 673
  6. Kösener Corpslisten 1960, 40, 680