Wilhelm Laukhuff
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Wilhelm Laukhuff (* 27. Januar 1903 in Weikersheim; † 1981) war ein deutscher Unternehmer und Kommunalpolitiker.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur 1921 absolvierte Laukhuff im elterlichen Betrieb eine Lehre zum Orgelbauer. 1925 studierte er an der Handelshochschule in Neuchâtel (Schweiz) Fremdsprachen und bildete sich in den Jahren 1926/27 in den Vereinigten Staaten fort. Nach dem Tod seines Vaters 1933 wurde er Mitinhaber der Orgelmanufaktur Aug. Laukhuff in Weikersheim und sorgte sich um die internationalen Beziehungen.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war er von 1945 bis 1947 Bürgermeister von Weikersheim und danach Gemeinderat. Zudem war er Vorsitzender des Aufsichtsrats der örtlichen Volksbank.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1953: Verdienstkreuz (Steckkreuz) der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Ritter von Klimesch (Hrsg.): Köpfe der Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft. Verlag Johann Wilhelm Naumann, Augsburg 1951, o. S.
- Albert Köhler (Hrsg.): Europäische Profile = European Profiles = Portraits Européens: Bd. II : Bundesrepublik Deutschland. Biographie führender Männer der Politik, Wirtschaft und Kultur – Mailand: Ed. Europa Unita, 1954.
Personendaten | |
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NAME | Laukhuff, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer und Kommunalpolitiker |
GEBURTSDATUM | 27. Januar 1903 |
GEBURTSORT | Weikersheim |
STERBEDATUM | 1981 |