Wilhelm Stobbe
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Wilhelm Stobbe (* 26. Februar 1821 in Lötzen, Ostpreußen; † 28. Juli 1894 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Abgeordneter in Ostpreußen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stobbe besuchte die Herzog-Albrechts-Schule in Rastenburg. Nach dem Abitur studierte er an der Albertus-Universität Königsberg. Wie viele Absolventen seiner Schule schloss er sich im Wintersemester 1840/41 dem Corps Masovia an.[1] Er bewirtschaftete das Gut Rogallicken im Kreis Lyck. Als Landschaftsrat bei der Ostpreußischen Generallandschaftsdirektion saß er für die Deutsche Fortschrittspartei von 1870 bis 1873 im Preußischen Abgeordnetenhaus: Wahlkreis 11 – Gumbinnen 5 (Angerburg, Lötzen).[2] Er starb mit 73 Jahren.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1867–1918 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 3). Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-5146-7, S. 376.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Korps-Listen 1910, 141/315.
- ↑ Verzeichnis sämtlicher Mitglieder des Corps Masovia 1823 bis 2005. Potsdam 2006.
Personendaten | |
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NAME | Stobbe, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsrat, MdHdA |
GEBURTSDATUM | 26. Februar 1821 |
GEBURTSORT | Lötzen, Ostpreußen |
STERBEDATUM | 28. Juli 1894 |
STERBEORT | Königsberg i. Pr. |