Will Scheller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Will Scheller (* 28. Oktober 1890 in Kassel; † 23. Juni 1937 ebenda)[1] war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Herausgeber.

Will Scheller schrieb vorwiegend Gedichte, Biografien, Essays und Erzählungen. Er verfasste und publizierte nicht nur eigene Schriftstücke,[2] sondern rezensierte auch die Werke anderer deutscher Dichter in der Presse.[3]

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Stefan George: Ein deutscher Lyriker. Hesse & Becker, Leipzig 1918.
  • Hessische Köpfe. 2 Bände, Heimatschollen-Verlag, Melsungen 1923/1933.
  • Wilhelm Hauff. Ph. Reclam jun., Leipzig 1927.
  • Der letzte Kurfürst: Wesen u. Schicksal in Anekdoten. Bärenreiter-Verlag, Kassel 1933.
  • Lilofee: Ein Gedicht-Kreis. Bernecker, Melsungen 1933.
  • Die Schlange. um 1920 (online).
  • Der Basilisk. Eine Erzählung aus dem mittelalterlichen Wien. um 1930 (online).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Scheller, Will. In: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Nekrolog. 1936-1970. Gruyter, Berlin 1973.
  2. Alfred Bock: Tagebücher, Eintrag vom 24. März 1924, Wallerstein Verlag 1959, S. 110.
  3. Brief von Josef Ponten an Will Scheller, 25. Dezember 1930 (online)