Willi Schweinhardt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Willi Schweinhardt (* 6. Dezember 1903 in Langenlonsheim; † 14. Februar 1978 in Bad Kreuznach) war ein deutscher Politiker und Weingutsbesitzer (Weingut Schweinhardt) in Langenlonsheim an der Nahe.

Karriere und Familie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1946 bis 1969 war Schweinhardt Ortsbürgermeister von Langenlonsheim und von 1949 bis 1954 für die FDP Landtagsabgeordneter im Rheinland-Pfälzischen Landtag. Ab 1948 war er zudem Mitglied des Kreisausschusses des Landkreises Kreuznach.

Willi Schweinhardt war der Sohn von Johann Schweinhardt und dessen Frau Katharina (geb. Gruhn). Er selbst war verheiratet mit Wilhelmine (geb. Schulte-Lebbing) und hatte drei Söhne.[1][2]

Am 26. Oktober 1960 erhielt Schweinhardt die Freiherr-vom-Stein-Plakette und am 24. November 1970 durch den damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann das Verdienstkreuz am Bande.

  • F. J. Heyen: Rheinland-Pfalz entsteht: Beiträge zu den Anfängen des Landes Rheinland-Pfalz in Koblenz 1945–1951, H. Boldt Verlag, 1984, ISBN 3-7646-1849-3.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der Hof Schulte-Lebbing in Dingen.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ruthhermann.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 60 kB) Abgerufen am 30. Dezember 2010
  2. H. Schweinhardt: Grundlagen qualitatspolitischer Entscheidungen im Absatzbereich. 1972, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche