William McGinnis
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William J. McGinnis (* 1952) ist ein amerikanischer Molekularbiologe, der die Hox-Gene, welche die Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren steuern, entdeckt hat.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]McGinnis schloss 1982 sein Studium an der University of California, Berkeley mit einem Ph.D. ab, danach ging er als Postdoc an die Universität Basel. Von 1984 bis 1995 war er Professor an der Yale University, seitdem ist er an University of San Diego. 2010 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt,[2][3] 2019 in die National Academy of Sciences.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ William McGinnis, Michael Kuziora: The Molecular Architects of Body Design. In: Scientific American. Band 270, Nr. 2, Februar 1994, S. 58–66, doi:10.1038/scientificamerican0294-58.
- ↑ McGinnis Lab Home Page
- ↑ Persönliche Webseite bei der UC San Diego
Personendaten | |
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NAME | McGinnis, William |
ALTERNATIVNAMEN | McGinnis, Bill; McGinnis, William J. |
KURZBESCHREIBUNG | amerikanischer Molekularbiologe |
GEBURTSDATUM | 1952 |