Willy Müller (Landrat)
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Willy Müller war von 1951 bis 1952 nebenamtlicher Landrat des Kreises Schleiden.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Verabschiedung des vorherigen Landrats des Kreises Schleiden, Peter Lauterbach, bekleidete der Sägewerksbesitzer Willy Müller aus Dommersbach bei Hellenthal–Blumenthal[1] vom 14. Dezember 1951 bis zum 12. Dezember 1952 diese Funktion.[2] Der CDU–Kreistagsabgeordnete Müller war am 14. Dezember 1951 durch den Kreistag des Kreises Schleiden für ein Jahr zum Landrat gewählt worden. Sein Vorgänger wurde dabei zugleich zum 1. Kreisdeputierten bestimmt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karl J. Lüttgens (Hrsg.): Chronik des Kreises Schleiden/Euskirchen und seiner Nachbarn 1792–1980. Ereignisse–Personen–Orte–Daten–Zusammenhänge, Wallraf, Schleiden 2010, ISBN 978-3-00-029457-0, S. 584.
- ↑ Landkreistag Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Dokumentation über die Landräte und Oberkreisdirektoren in Nordrhein-Westfalen 1845–1991. Knipping, Düsseldorf 1992, S. 69.
- ↑ Felix Gerhardus (Hrsg.): Der Grenzkreis Schleiden 1948–1952, Verwaltungsbericht des Grenzkreises Schleiden 1948–1952, Schleiden 1952, S. 24, Gerhardus schreibt zu Müller: Willy Müller–Bruch.
Personendaten | |
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NAME | Müller, Willy |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landrat des Kreises Schleiden |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert oder 20. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |