Wilm Huygen
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Wilm Huygen (* 1979 in Engelskirchen) ist ein deutscher Filmemacher.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wilm Huygen studierte in Köln und Rom Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Nach einem dreijährigen, bis 2009 erfolgten Studium an der Kunsthochschule Köln legte er mit Der schwule Neger Nobi seinen Abschlussfilm vor.[1] Huygen drehte unter anderem in Afrika und übernahm die Rollen Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Ton, Produzent.
Huygen lebt und arbeitet in Köln.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Ein Mann, ein Tisch (Kurzfilm)
- 2008: knallbunt & zuckersüß (Kurzfilm)
- 2009: Der schwule Neger Nobi (Dokumentarfilm, 60 Minuten)
- 2009: Gottes Drive-In (Kurzfilm)
- 2014: Tour du Faso (Dokumentarfilm, 90 Minuten)
- 2018: Das Erbe der Römer (Dokureihe, 5 × 26 Minuten)
- 2021: mit Andreas Fröhlich 30 Jahre Brings - Su lang mer noch am lääve sin (Dokumentarfilm, 45 Minuten)
- 2021: mit Andreas Fröhlich Brings - Nix för lau (Kino-/Dokumentarfilm, 86 Minuten)
- 2022: Krieg, nein Danke! Dokumentarfilm, 45 Minuten, in der Reihe WDR „Heimatflimmern“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website
- Wilm Huygen bei IMDb
- Wilm Huygen bei filmportal.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilm Huygen bei tourdufaso-film.com
Personendaten | |
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NAME | Huygen, Wilm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmemacher |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Engelskirchen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |