Windmühlenberg (Wegenstedt)
Windmühlenberg | ||
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Höhe | 86,1 m ü. NHN [1] | |
Lage | zwischen Wegenstedt und Keindorf; Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt (Deutschland) | |
Gebirge | Calvörder Berge (Nordwestausläufer) | |
Koordinaten | 52° 24′ 11″ N, 11° 12′ 9″ O | |
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Der Windmühlenberg, ist eine 86,1 m ü. NHN[1] hohe Erhebung der Nordwestausläufer der Calvörder Berge. Er liegt zwischen Wegenstedt und Keindorf in den Gemeindegebieten von Calvörde und Oebisfelde-Weferlingen im sachsen-anhaltischen Landkreis Börde.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Windmühlenberg erhebt sich in den Nordwestausläufern der Calvörder Berge. Er liegt nördlich von Wegenstedt und südwestlich von Mannhausen (beide zu Calvörde) und nordöstlich von Etingen bei Keindorf (beide zu Oebisfelde-Weferlingen). Während der Großteil des „Berges“ zum Gemeindegebiet von Calvörde gehört, befinden sich Teile seiner Nordwestflanke im Gemeindegebiet von Oebisfelde-Weferlingen – direkt bei Keindorf. Nordöstlich liegt der Wahrberg (72,5 m), ostnordöstlich der Rosenberg (75,5 m), östlich der Saalberg (86,7 m) und südsüdöstlich benachbart der Grüttenberg (78,9 m). Etwas südöstlich vorbei am Windmühlenberg verläuft die Kreisstraße 1136 (Mannhausen–Wegenstedt).
Naturräumliche Zuordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Windmühlenberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Aller-Flachland (Nr. 62), in der Haupteinheit Ostbraunschweigisches Flachland (624) und in der Untereinheit Obisfelder-Calvörder Endmoränenplatten (624.5) zum Naturraum Calvörder Hügelland (624.53).[2]
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Windmühlenberg ist teilweise von landwirtschaftlich genutzten Flächen, teilweise von Nadelwald bedeckt.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mieste, topographische Karte der Calvörder Berge (Königlich-Preußische Landes-Aufnahme, 1900); mit dem Windmühlenberg, auf uni-greifswald.de;
Hinweis: der Windmühlenberg liegt im südwestlichen Mittelteil der Karte südöstlich von Keindorf
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Theodor Müller: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)
- ↑ Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)