Wirtschaftskomitee Deutschland
Wirtschaftkomitee Deutschland (WBA) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 2. Mai 2004 in Berlin |
Sitz | Berlin |
Präsident | Günter Nebel |
Vizepräsident(en) | Josef Jost |
Vizepräsidentin | Irene Handrich |
Generalsekretär | Daniel Quack |
Ehemalige Vorstände | Gründungspräsident: Siegfried Auffermann |
Mitglieder | 12.000[1] |
Website | www.wba-deutschland.de |
Der Wirtschaftkomitee Deutschland e. V. (WBA) ist ein 2004 gegründeter gemeinnütziger, parteipolitisch unabhängiger Europäischer Bundesverband zur Förderung der Sozialen Marktwirtschaft, Wirtschaft, Bildung, Arbeit mit Sitz in der Friedrichstraße 171, 10117 Berlin.
Zielsetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Satzung des Vereins definiert den Zweck des Verbands wie folgt:
„(...) das öffentliche Bewusstsein dafür schärfen, welche Bedeutung Arbeitgeber bei der Lösung einer der zentralen Aufgaben der Gesellschaft haben, nämlich Ausbildung und Arbeitsplätze bereitzustellen [und zu sichern]. Die Senats- und Kooperationsmitglieder vertreten in Deutschland etwa zwölf Millionen Beschäftigte. Erklärtes Ziel: die Jugend fördern und fordern.“
Wirtschaftspreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der WBA vergibt den Wirtschaftspreis Goldjupiter. Mit diesem Preis werden seit 2004 jährlich einige besonders herausragende Unternehmen des Mittelstands ausgezeichnet.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mit der Nummer 2234 registriert in Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, sogenannte „Lobbyliste“, auf bundestag.de, Fassung vom Mai 2020, veröffentlicht am 25. Mai 2020 im Bundesanzeiger, aufgerufen am 24. November 2020
- ↑ Eigenbeschreibung des Goldjupiters durch die WBA