Wittsteinia
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Wittsteinia | ||||||||||||
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Zweig mit Laubblättern und Blüten von Wittsteinia vacciniacea | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Wittsteinia | ||||||||||||
F.Muell. |
Wittsteinia ist eine kleine Gattung von Bedecktsamern in der Familie Alseuosmiaceae. Diese Gattung wurde 1861 vom Botaniker Ferdinand von Mueller in der australischen Zeitschrift Fragmenta phytographiae Australiae erstbeschrieben. Mit dieser Benennung ehrte er Georg Christian Wittstein, den Autor eines etymologischen Lexikons[1], das er für Quellenangaben verwendet hatte.
Wittsteinia ist ein Halbstrauch mit gezackten Blättern und achselständigen Blütenständen, die Krone besteht aus gelappten Kronblättern. Wittsteinia wächst in gebirgigen Gegenden in den unten bei den Arten genannten Gebieten.[2]
Die Gattung umfasst drei Arten:
- Wittsteinia balansae (Baill.) Steenis – Neukaledonien
- Wittsteinia papuana (Steen.) Steenis – Papua-Neuguinea
- Wittsteinia vacciniacea F.Muell. – Baw-Baw-Beere, Victoria (Australien)[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Wittsteinia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikispecies: Wittsteinia – Artenverzeichnis
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ G. C. Wittstein: Etymologisch-botanisches Handwörterbuch, Erlangen 1856 hier online verfügbar
- ↑ J. Kårehed: Alseuosmiaceae in The Families and Genera of Vescular Plants, Band VIII, Springer Verlag (2007), ISBN 3-540-31050-9, Seite 10 (englisch)
- ↑ Ferdinandus Mueller: Fragmenta Phytographiae Australiae. Band III, S. 166 (lateinisch) online verfügbar