Wladimir Gordejewitsch Sorin
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Wladimir Gordejewitsch Sorin (russisch Владимир Гордеевич Сорин; * 1893; † 1944) war ein sowjetischer Politiker und Historiker.
Sorin wurde 1917 Mitglied der Bolschewiki und Redakteur der Zeitung Sozialdemokrat in Moskau. 1923 übernahm er die Leitung des Lenin-Instituts. 1939 wurde er im Zuge der Stalinschen Säuberungen verhaftet und 1941 zu acht Jahren Haft verurteilt. Er starb 1944 im Gulag-Lager UchtPetschLag (Ухтпечлаг – etwa Arbeitslager bei Uchta und Petschora)[1] bei Kedrowy Schor (Кедровый Шор), ASSR der Komi.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Webseite zum Lager auf gulagmuseum.org, abgerufen am 12. Mai 2016
- ↑ Kurzbiografie Wladimir Gordejewitsch Sorin auf gulagmuseum.org, abgerufen am 12. Mai 2016
Personendaten | |
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NAME | Sorin, Wladimir Gordejewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Сорин, Владимир Гордеевич; Sorin, Vladimir Gordeevich |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer Politiker und Historiker |
GEBURTSDATUM | 1893 |
STERBEDATUM | 1944 |
STERBEORT | Kedrowy Schor, Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Komi, Sowjetunion |